Insgesamt tauschten sich rund 35 Teilnehmende zu aktuellen Themen wie künstlicher Intelligenz, Crowdwork, digitales Lernen und virtuelle Realitäten aus. Ziel des Doktorandenseminares ist es, Doktoranden und Doktorandinnen Feedback zum Fortschritt ihrer Dissertation zu geben.
]]>Ganz herzlichen Dank im Namen aller Kolleginnen und Kollegen dafür!
Der Dekan
Prof. Dr. Frank Teuteberg
In dem Paper wird empirisch gezeigt, dass die Wirksamkeit der 2015 eingeführten deutschen Mietpreisbremse im Hinblick auf die Erschwinglichkeit von Mietwohnungen begrenzt ist. Als einen Grund dafür identifizieren die Autorinnen einen kausalen negativen Effekt der Mietpreisbremse auf die Rendite von Mietobjekten, die der Regulierung unterliegen. Darüber hinaus untersuchen sie die Spillover-Effekte zwischen regulierten Objekten und Objekten in den betroffenen Märkten, die von der Regulierung ausgenommen waren, und stellen steigende Renditen für die ausgenommenen Objekte fest. Damit hebt die Studie hervor, dass die Regulierung durch eine Verlagerung des Mietwohnungsangebots weg vom regulierten Segment zur Gentrifizierung beitrug.
]]>Unter dem Titel "ESG & Sustainable Finance in der Bankenbranche" werden dann am Mittwoch, 31. Januar 2024, 10.15 - 11.45 Uhr, Jannik Schönfeld und Christof Schiebler von der HVB - UniCredit vortragen. Der zweite Praxisvortrag findet im Hörsaal 22/B01 statt.
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Geprägt durch seine Zeit in Konstanz, sowie die Forschungsaufenthalte in den USA, hat Prof. Braulke sich schon früh an den führenden internationalen Wissenschaftlern in der Volkswirtschaftslehre orientiert. Er zählte so zu einer kleinen Gruppe von Autoren seiner Generation, die es geschafft haben in internationalen Top-Zeitschriften, wie Econometrica, dem American Economic Review und dem Review of Economics and Statistics zu publizieren. Als das vom Handelsblatt erstellte Ranking der Deutschen Volkswirte 2006 zum ersten Mal erschien, zählte Herr Braulke in der Kategorie der „Top-5 Journals“ zur Spitzengruppe. Mit seinen herausragenden Forschungsleistungen hat er sich um das internationale Renommee unseres Fachbereichs sehr verdient gemacht und blieb dabei stets bescheiden im Auftreten und im Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen.
Herr Braulke war ein Mikroökonom und hat sich in der überwiegenden Zahl seiner Publikationen mit der Industrieorganisation und der Preisbildung auf Märkten beschäftigt. Weiterhin analysierte er Fragen der Entwicklungsökonomik und hat auf diesem Gebiet sowohl theoretisch als auch anwendungsbezogen geforscht. Eines seiner Themen war zum Beispiel der Zusammenhang von Einkommensverteilung und der Höhe des Pro-Kopf Einkommens in Entwicklungsländern. Was an den wissenschaftlichen Arbeiten von Herrn Braulke besonders beeindruckt, ist die Spannbreite von abstrakter Theorie, empirischer Evidenz und praktischer Entwicklungsarbeit in Projekten, u.a. gemeinsam mit dem IWF und der Weltbank. Von diesem umfassenden Forschungsansatz haben die Wissenschaft, die Studierenden in Osnabrück und die betroffenen Länder gleichermaßen profitiert.
Mit Herrn Prof. Braulke verliert der Fachbereich einen sehr geschätzten und unter den KollegInnen und Studierenden außerordentlich beliebten Kollegen und Lehrenden. Er hat die Studiengänge, den wissenschaftlichen Nachwuchs und interne Strukturen des Fachbereichs maßgeblich geprägt, und hat bis lange nach seinem Ruhestand den personellen und inhaltlichen Umbruch der 2010er Jahre tatkräftig unterstützt. So hielt er zum Beispiel seit 2006 noch über die Pensionierung hinaus Vorlesungen im Rahmen eines Verwaltungsauftrags und er stand den Doktorandinnen und Doktoranden als Ombudsmann zur Verfügung.
Der Fachbereich verliert einen ganz besonderen Menschen. In tiefer Verbundenheit und mit großer Dankbarbarkeit gilt unser Mitgefühl besonders seiner Frau und seiner Familie.
Der Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften
Prof. Dr. Frank Teuteberg
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Seit seiner Berufung an die Universität Osnabrück wirkte er maßgeblich im Fachbereich beim Aufbau der Wirtschaftsinformatik in Forschung und Lehre mit. Er diente dem Fachbereich als Dekan in den Jahren 1988/1989, als Vorsitzender des Diplomprüfungsausschusses von 1981 bis 1985 sowie als langjähriges Mitglied im Fachbereichsrat. Es ist seiner Initiative zu verdanken, dass das Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung 1995 gegründet wurde, das im Jahr 2023 fünf Professor:innen und eine Honorarprofessur umfasst und zu den führenden Einrichtungen der Wirtschaftsinformatik in Deutschland zählt. Peter Stahlknecht leitete das Institut als geschäftsführender Direktor bis zu seiner Pensionierung. Auch in den Folgejahren nahm er immer wieder an den Jahressitzungen des Institutes teil. Durch seine Erfahrung und Kontakte war er für alle Beteiligten ein stets wertvoller Berater.
Vor seiner wissenschaftlichen Karriere hatte Peter Stahlknecht über 20 Jahre leitende Positionen in der Unternehmenspraxis inne. Als gelernter Mathematiker hat er sich um die Einführung von Optimierungsmodellen in der Praxis verdient gemacht und so schon früh den Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis betrieben. Dabei kamen ihm sein permanentes Streben nach wissenschaftlicher Exaktheit und Konsistenz zu Gute, gepaart mit einer unerschöpflichen Neugier nach Optimierungspotentialen, einem heilsamen Pragmatismus bei der Entwicklung und Anwendung innovativer Methoden und einem liebevollen Optimismus bei der Suche nach und der Förderung von jungen Talenten.
Die Mitglieder des Instituts für Informationsmanagement und Unternehmensführung, die Peter Stahlknecht noch persönlich kannten, erinnern sich an einen erfahrenen, konstruktiven und immer hilfsbereiten Kollegen und Mentor.
Peter Stahlknecht wird uns fehlen.
Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Der Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften
Prof. Dr. Frank Teuteberg
]]>Die Ergebnisse des Bachelor-Ranking aus dem Frühjahr 2023 finden Sie ebenfalls by HeyStudium:
Bachelor Wirtschaftswissenschaft
Bachelor Wirtschaftsinformatik
Hier gelangen Sie zum Paper.
]]>In ihrer Studie betrachten Gillenkirch und Velthuis eine Situation, in der Experimentteilnehmer riskante Anlageentscheidungen für andere Teilnehmer treffen und nach Beobachtung des Anlageerfolgs von diesen anderen Teilnehmern beurteilt werden. Die Experimentergebnisse zeigen, dass die Beurteilungen im Hinblick auf den Erfolg verzerrt sind und dass sich die Verzerrungen negativ auf die getroffenen Anlageentscheidungen auswirken.
]]>Am Montag, den 26. Juni 2023 findet im Rahmen der Master-Veranstaltung „Personalökonomik“ ein Praxisvortrag der Schüco International KG statt, der sich unabhängig von der Teilnahme an der Master-Veranstaltung an alle interessierten Studierenden (sowohl Bachelor als auch Master) richtet. In seinem Vortrag wird der Referent Tobias Sander in seiner Funktion als Head of Product Development unter anderem spannende Einblicke in seine agile Teamentwicklung geben. Wir freuen uns sehr auf den Vortrag und die anschließende Diskussion!
Datum: Montag, 26. Juni 2023
Raum: 15/E10
Uhrzeit: 16 Uhr s.t.
Referent: Tobias Sander (Schüco International KG)
Besonders stolz ist der Fachbereich, dass beide Fächer – nach Bewertung der jeweiligen Hauptkriterien – im Vergleich der staatlichen Universitäten unter den Top 10 liegen.
Die Rankingergebnisse im Fach Wirtschaftswissenschaften (Universität) finden Sie auf der Webseite heystudium.
Zu den Rankingergebnissen im Fach Wirtschaftsinformatik (Universität) gelangen Sie über den folgenden Link: https://studiengaenge.zeit.de/ranking/results?fachId=2&hochschultyp=1&abschlussart=3.
Der Fachbereich bedankt sich bei allen Bachelorstudierenden, die an der Befragung teilgenommen haben und hofft, dass auch bei der in Kürze startenden Masterbefragung möglichst viele Studierende ihre Studiengänge bewerten und somit im deutschlandweiten Vergleich eine Stimme geben.
]]>Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegende Kenntnisse in der Implementierung in Python. Studierende sollten zudem die Motivation mitbringen, sich in neue Themengebiete, wie die Gestaltung einer Wissensbasis als Grundlage für KI-Anwendungen, einzuarbeiten.
Das WI-Projekt ist auf eine Teilnehmerzahl von drei bis fünf Studierende der Wirtschaftsinformatik beschränkt. Bei Interesse schreiben Sie bitte bis zum 18.04. eine Email an Philip Stahmann.
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Wie wirken sich ökologische Kipppunkte auf das menschliche Kooperationsverhalten aus? Welche Auswirkungen haben ungenaue Prognosen auf Investitionen in Klimawandelanpassungsmaßnahmen? Diese Fragen hat Dr. Katharina Hembach-Stunden in ihrer mit dem Förderpreis ausgezeichneten Promotionsarbeit untersucht. »Angesichts der Herausforderungen des Klimawandels möchte ich mit meiner Promotionsarbeit zu einer Verbesserung der politischen Gestaltung von Ressourcenmanagementstrategien beitragen«, erklärt sie. Nachdem die 33-jährige sich während ihres Studiums der Volkswirtschaftslehre in Bonn und Hamburg auf die experimentelle Ökonomik konzentrierte, nutzte sie die Chance, ihr Interesse an der Verhaltens- und der Umweltökonomik in ihrer wissenschaftlichen Forschung zu verbinden. Und die nächsten Schritte sind bereits gemacht: »Im Anschluss an meine Promotion und Elternzeit, habe ich im Dezember letzten Jahres eine Stelle als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung GmbH in Osnabrück angetreten. In Zukunft möchte ich mit meiner Forschung zu Fragen der Energie-, Klima- und Umweltökonomie einen Beitrag leisten«.
Dr. Lisa Wamhoff hat, was ihre akademische Ausbildung angeht, in vielen verschiedenen Bereichen studiert. An der Universität Bremen absolvierte sie nach dem Abitur einen Lehramts-Bachelor in den Fächern Mathematik und Hispanistik. Es folgte ein zweiter Bachelor in Mathematik mit dem Anwendungsfach Psychologie sowie ein Master in derselben Fächerkombination mit dem Schwerpunkt Statistik. Anschließend folgte an der Universität Osnabrück eine Promotion im Bereich Marketing in den Wirtschaftswissenschaften. Was auf den ersten Blick durch die Vielfalt der Interessen beeindruckt, folgt für die 1990 in Georgsmarienhütte geborene Wissenschaftlerin zugleich auch einer inneren Logik: »Mich interessieren Fächer, die in ihrer Kombination Elemente der Psychologie mit denen der Statistik miteinander verbinden.« In ihrer nun mit einem Förderpreis ausgezeichneten Dissertation hat sie sich mit Entscheidungsheuristiken in der sogenannten Conjoint-Analyse befasst. »Dabei ging es mir um die Frage, wie – meist unbewusste – Kaufentscheidungen getroffen werden und dabei insbesondere, ob Konsumenten Schwellenwerte für jede Eigenschaft bilden, aufgrund derer dann direkt ein Produktkauf ausgeschlossen wird.« Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer wissenschaftlichen Ausbildung möchte Dr. Lisa Wamhoff als nächstes die drei Paper ihrer kumulativen Dissertation in Marketing-Journals veröffentlichen. »Das ist etwas, auf das ich bereits seit Beginn meiner Doktorandenzeit hingearbeitet habe.«
Eduard Antons Interesse an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Informationstechnologie begleitete ihn bereits früh und motivierte ihn zur Wahl seines Studiengangs – Wirtschaftsinformatik. Nach dem erfolgreichen Masterabschluss arbeitete er knapp vier Jahre im Projektmanagement und in der Beratung bei Hewlett Packard Enterprise bzw. PricewaterhouseCoopers GmbH, bevor er seine Karriere in der Wissenschaft neu ausrichtete. Ausgezeichnet mit einem Förderpreis wird er für seine Dissertation an der Universität Osnabrück, die sich mit der Frage befasst, wie organisatorische Fähigkeiten für den effektiven Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im betrieblichen Umfeld aufgebaut und genutzt werden können. »Für Unternehmen ist das Thema hochaktuell, insbesondere vor dem Hintergrund der Verbreitung von Technologien wie ChatGPT, die viele Unternehmen und Tätigkeitsfelder mittelfristig verändern werden.« Die Forschungsbeiträge von Eduard Anton sind durch zahlreiche Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften, wie Journal of Business Research, Information & Management oder Information Systems and e-Business Management, eindrucksvoll belegt. Unschwer zu erraten, wie es für ihn also weitergehen soll: »Im Rahmen meiner Habilitation werde ich weiter sozioökonomische Fragestellungen im Zusammenhang mit KI und Big Data Analytics verfolgen.«
In den letzten Jahren hat das Interesse an Kryptowährungen stark zugenommen. Neben den zwei bedeutendsten Währungen – Bitcoin und Ethereum – gibt es aber auch viele Weitere, mit teilweise zweifelhaftem Ruf. Aufgrund von rasanten Kursanstiegen sind diese bei Anlegern und Spekulanten ungeachtet des hohen Risikos beliebt. Um die Rolle, die sie für die Finanzwelt spielen besser zu verstehen, bedarf es einer detaillierten Betrachtung ihrer Volatilität. Volatilität kommt vom lateinischen Adjektiv volatilis und bedeutet eigentlich »flüchtig« – was zumindest bei der Kryptowährung OneCoin wörtlich zu nehmen ist, da deren Gründerin – Ruja Ignatova – wegen Milliardenbetrugs zu den durch FBI und Europol meistgesuchten Flüchtigen gehört. In der Finanzwelt beschreibt der Begriff das Ausmaß der Wertschwankungen und das damit einhergehende Anlagerisiko. »In meiner Masterarbeit habe ich verschiedene Methoden zur Prognose der Volatilität miteinander verglichen, sodass zukünftige Forschung an sichere Vorhersagen des Kryptowährungsmarktes anknüpfen und so die Tragfähigkeit des Marktes besser beurteilen kann«, sagt Nicolas Schmedt. Seine Arbeit liefert einen wertvollen Beitrag zum besseren Verständnis des weiten Themenfeldes von Kryptowährungen und des ihnen aus Anlegerperspektive oftmals anhaftenden Mangels der hohen Volatilität.
]]>Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Nähere Infos zum Anmeldeverfahren findest du in Stud.IP.
Veranstaltungsflyer als PDF
]]>Solche Befragungen werden in jedem Fach nur alle drei bis vier Jahre durchgeführt. Ihr Feedback zum Fach Wirtschaftswissenschaft oder Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück wird also die Entscheidungen der künftigen Studieninteressierten in den kommenden drei bis vier Jahren beeinflussen. Je mehr Studierende jetzt teilnehmen, desto zuverlässiger das Ergebnis!
Am 07.12.2022 hat unsere Universität bereits eine E-Mail mit den Informationen zur Teilnahme allen Bachelorstudierenden des Fachbereichs, die sich aktuell im 3. - 8. Fachsemester befinden, zugesandt. Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 10 Minuten. Die Teilnahme ist noch bis zum 05.02.2023 möglich.
Wenn Sie am 07.12.2022 keine E-Mail erhalten oder Fragen haben, wenden Sie sich gerne an das Studiendekanat: sarah.bokel@uni-osnabrueck.de.
]]>Ordnungen zum Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Ordnungen zum Masterstudiengang Economics
Ordnungen zum Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik
Weitere Informationen zur Bewerbung finden Sie hier.
]]>Alle Preisträger:innen gehören zu den besten Absolvent:innen ihres jeweiligen Studiengangs: Julia Taubken, Berna Eybey, Miklas Cordes und Tim Schacherer haben den Master in Betriebswirtschaftslehre abgeschlossen, Max Beinke ist Absolvent des Masters in Wirtschaftsinformatik, und Paul Zenker hat sein volkswirtschaftliches Bachelorstudium abgeschlossen.
Die Nominierungen für den Preis gingen von den Professor:innen aus, die die Preisträger:innen beim Verfassen ihrer jeweiligen Abschlussarbeit betreut und bewertet haben. Dabei haben die Preisträger:innen nicht nur sehr gute Bewertungen auf ihre Abschlussarbeiten erhalten: Alle haben zudem eine sehr gute Gesamtnote (1,5 oder besser) erreicht, was auch angesichts der Erschwernisse des Online-Studiums während der Jahre der Pandemie bemerkenswert ist.
Das inhaltliche Spektrum der Abschlussarbeiten ist breit und reicht von verhaltensorientierten Arbeiten über das Zahlungsverhalten von Kunden, das Nutzerverhalten auf E-Commerce Plattformen, die Bewertung von Nachhaltigkeitslabeln oder das Vertrauen auf Algorithmen über die Analyse Blockchain-basierter Finanzdienstleistungen bis hin zur Körperschaftsbesteuerung bestimmter Personengesellschaften.
Die Preise sind mit 400 Euro je Person dotiert. Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften gratuliert den Preisträger:innen!
]]>Der Leiter des Fachgebiets Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik landet im aktuellen Ranking der forschungsstärksten BWL-Forscher im gesamten deutschsprachigen Raum auf Platz 19 (WirtschaftsWoche, Ausgabe 51, 2022, S. 40) und klettert damit 6 Plätze im Vergleich zum vorherigen Ranking von vor 2 Jahren (WirtschaftsWoche, Ausgabe 51, 2020) nach oben.
Für sein Ranking erhebt das Magazin „WirtschaftsWoche“ die Zahl der wissenschaftlichen Publikationen in rund 860 wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Datenquelle ist das bibliometrische Forschungsmonitoring vom Wirtschaftsforschungsinstitut KOF der ETH Zürich, welches den Fünfjahreszeitraum 2018 bis einschließlich 2022 für rund 200 Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz umfasst. Da nicht jede Zeitschrift die gleiche Bedeutung hat, werden die Publikationen je nach Renommee des Journals mit einer bestimmten Punktzahl gewichtet. Die Gewichtung orientiert sich am Zeitschriftenranking des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB Jourqual3). In die Wertung floss die Forschungsleistung von mehr als 4500 Wissenschaftlern ein.
]]>Solche Befragungen werden in jedem Fach nur alle drei bis vier Jahre durchgeführt. Ihr Feedback zum Fach Wirtschaftswissenschaft oder Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück wird also die Entscheidungen der künftigen Studieninteressierten in den kommenden drei bis vier Jahren beeinflussen. Je mehr Studierende jetzt teilnehmen, desto zuverlässiger das Ergebnis!
Am 07.12.2022 hat unsere Universität bereits eine E-Mail mit den Informationen zur Teilnahme allen Bachelorstudierenden des Fachbereichs, die sich aktuell im 3. - 8. Fachsemester befinden, zugesandt. Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 10 Minuten. Die Teilnahme ist bis zum 31.01.2023 möglich.
Wenn Sie am 07.12.2022 keine E-Mail erhalten oder Fragen haben, wenden Sie sich gerne an das Studiendekanat: sarah.bokel@uni-osnabrueck.de.
]]>Die Informationsveranstaltung richtet sich an alle interessierten Studierenden – unabhängig davon, ob Sie ihren Auslandsaufenthalt selbst organisieren oder eine der Partnerschaften der Universität (International Office) oder des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften (ERASMUS) in Anspruch nehmen wollen. Unter anderem werden folgende Themen behandelt:
Worauf muss ich bei der Planung meines Auslandssemesters achten?
Nach welchen Kriterien wähle ich die Kurse im Ausland aus?
Wie läuft die Anerkennung von Prüfungsleistungen aus dem Ausland am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ab?
Welche Erasmus-Programme gibt es aktuell für BWL, VWL und Wirtschaftsinformatik?
Wie und bis wann kann ich mich für Erasmus-Programme bewerben?
Was passiert nach einer Zusage?
Was ist ein Learning Agreement und wozu wird es benötigt?
Falls Sie noch weitere Frage haben, können Sie diese vorab an international.wiwi@uos.de senden.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Sarah Bokel und Elena Romanenchuk
FB9 Support Team for Incoming and Outgoing Students
Vom 28.11. bis zum 10.12. wird Professor Xingwang Qian von der State University of New York in Buffalo das Institut für Empirische Wirtschaftsforschung besuchen https://faculty.buffalostate.edu/qianx/.
Er forscht dort am Thema Kapitalverkehrskontrollen und Kapitalflucht in China, gemeinsam mit Prof. Frank Westermann am Fachgebiet Internationale Wirtschaftspolitik. Die gemeinsame Kooperation wird gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur.
Prof. Qian stellt im Rahmen des Forschungsseminars am 6.12. sein aktuelles NBER-Working Paper vor, zum Thema: “International reserve management and firm investment in emerging markets”.
Alle interessierten Studierenden und MitarbeiterInnen des Fachbereichs sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen!
]]>Das Seminar umfasste am ersten Tag theoretische Grundlagen zu DSR, gefolgt von Präsentationen der jeweiligen Promovierenden am gesamten zweiten Veranstaltungstag zur Einordnung ihrer Dissertationen in die Seminarthematik. Hierbei konnten Veröffentlichungen im Schreibprozess sowie geplante Forschungsbeiträge im Plenum präsentiert und wertvolles Feedback von den Teilnehmenden und Dr. Wambsganß eingeholt werden. Tag 3 widmete Thiemo Wambsganß der quantitativen Forschung, derer er sich in seiner Forschung vorzugsweise bedient. Nach der gemeinsamen Wiederholung zu den Grundzügen von quantitativen Analysemethoden hatte jeder die Chance, interaktiv mit dem Statistik-Programm „R“ Probedatensätze zu behandeln und ausgewählte Problemstellungen zu analysieren. Der dritte Seminartag wurde durch ein gemeinsames Abendessen im traditionellen Brauhaus und Restaurant Rampendahl in Osnabrück abgerundet. Am letzten Tag wurde eine Einführung in NLP gegeben. In einer Case Study zu extrahierten Twitterdaten wurden diverse Analysen wie bspw. Sentiment Analysen mittels „Python“ von allen Teilnehmenden unter Anleitung erfolgreich durchgeführt.
Wir danken Dr. Thiemo Wambsganß für die professionelle Vorbereitung und Durchführung des umfangreichen sowie informativen Programms. Die organisierten Doktorandenseminare helfen Promovierenden dabei, ihre Beiträge besser planen und durchführen zu können sowie neue Impulse von Forschungskolleg*innen anderer Fakultäten zu gewinnen.
]]>Eine detaillierte Beschreibung befindet sich in den Präsentationsfolien des Projektes.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Studierende sollten jedoch die Motivation mitbringen, sich in neue Themengebiete einzuarbeiten.
Die Anmeldung erfolgt über StudIP: Projektseminar: 9.1843 WIWI-B-08S01-WI: BSc-WI-Projekt "Ermittlung von Treibern und Barrieren von künstlich intelligenten Methoden zur Echtzeit-Feststellung von Anomalien in Industrie 4.0" (WiSe 2022/23)
Das WI-Projekt ist auf eine Teilnehmerzahl von drei bis fünf Studierende der Wirtschaftsinformatik beschränkt. Bitte tragen Sie sich vorläufig in die Veranstaltung ein, in der ebenfalls weitere Informationen und Anmeldekriterien zu finden sind.
Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 31.10.2022.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Philip Stahmann.
]]>Ordnungen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaft
Ordnungen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
Ordnungen zum Kernfach Volkswirtschaftslehre im 2-Fächer-Bachelor
Ordnungen zum Nebenfach Wirtschaftswissenschaft im 2-Fächer-Bachelor
Ordnungen zum Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Ordnungen zum Masterstudiengang Economics
Ordnungen zum Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik
Weitere Informationen zur Bewerbung finden Sie hier.
]]>Die in Dissertation und Habilitation entwickelten Interessen am Marketing und an statistischen Methoden prägten auch seine Arbeit an der Universität Osnabrück. Beispielsweise befasste er sich in seinen wissenschaftlichen Publikationen mit statistischen Methoden, die die Ausbreitung (Diffusion) von Innovationen modellieren – eine Methodenklasse, die insbesondere im Marketing breite Anwendung findet. In der Lehre war er neben seinen Beiträgen zur Grundlagenausbildung in der Statistik und der Vermittlung von weiterführenden statistischen Methoden auch an der vertiefenden Marketingausbildung des Fachbereichs beteiligt. Darüber hinaus engagierte er sich in der akademischen Selbstverwaltung des Fachbereichs, u.a. als Prüfungsausschussvorsitzender und als Dekan.
Die letzten Jahre seiner Tätigkeit waren von einer schweren Krankheit geprägt. Trotz mancher Rückschläge kämpfte er sich jedoch immer wieder zurück und ging seiner Tätigkeit mit Zuversicht und Freude nach. Während seiner gesamten Dienstzeit profitierten seine Studierenden nicht nur von seiner Sorgfalt und seiner didaktischen Kompetenz, sondern auch von seiner geduldigen und zugewandten Art. Für seine Mitarbeitenden war er ein guter Mentor, der Anteil an seinem Wissen und seinen Erfahrungen gab, ohne sich dabei für „unfehlbar“ zu halten. Stets lagen sie ihm nicht nur als Mitarbeitende, sondern immer auch als Menschen am Herzen. Prof. Knüppel hielt auch nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst noch Kontakt zum Fachbereich und zu ehemaligen Mitarbeitenden.
Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften verliert mit Prof. Knüppel einen geschätzten Kollegen, Vorgesetzten, Lehrer und einen wertvollen Menschen. Unser tiefes Mitgefühl gilt besonders seiner Frau und seinen Kindern.
]]>Prof. Dr. Stefanie Engel vom Fachgebiet Umweltökonomie war eine der HauptautorInnen des Berichts, und ihre Teammitglieder Dr. Juan Felipe Ortiz-Riomalo und Dr. Fabian Thomas haben als Autoren beigetragen. Darüber hinaus haben auch zwei ehemalige Teammitglieder (Prof. Dr. Ann-Kathrin Kössler und Dr. Bosco Lliso) als Fellows mitgewirkt. Wir sind sehr stolz darauf, an diesem Vorhaben des sogenannten 'IPCC für Biodiversität' mitgewirkt zu haben.
]]>Außerdem entwickelte Frau Dr. Behne Gestaltungsempfehlungen für Corona-Tracing-Apps, die zu einer möglichst hohen Akzeptanz der App-basierten Kontaktnachverfolgung in der breiten Bevölkerung beitragen sollen, um eine effektive Eindämmung des Infektionsgeschehens zu ermöglichen.
Jedes Jahr verleiht die Universität Osnabrück mehr als 20 verschiedene Förderpreise. Der GFFW-Förderpreis wird seit 1990 von der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück e.V. (GFFW) an besonders herausragende Promotionen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Universität Osnabrück vergeben.
„Wir freuen uns sehr, dass diese fachbereichsweite Auszeichnung an eine Doktorandin des UWI geht. Dies zeigt einmal mehr, dass die Forschungsqualität am Fachgebiet UWI den höchsten wissenschaftlichen Standards Genüge leistet und dabei die Relevanz und Anwendungsnähe der Forschung nicht außer Acht gelassen wird “, so Prof. Teuteberg.
Das gesamte UWI-Team ist stolz auf diese hervorragende Leistung, beglückwünscht Frau Dr. Behne zum GFFW-Promotionspreis 2022 und wünscht ihr für ihren beruflichen Werdegang nur das Beste.
]]>Das Seminar ist für die Studierenden der Masterstudiengänge BWL, Economics und Wirtschaftsinformatik geöffnet. Es können 5 ECTS im Bereich Management erworben werden. Das Seminar findet in englischer Sprache statt.
Im Rahmen des Seminars können viele brandaktuelle Themen bearbeitet werden, wie z. B. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Marketingstrategien, Vertrieb von Waren und Dienstleistungen unter den Bedingungen der politischen Instabilität, Einfluss von Kriegen und militärischen Konflikten auf den internationalen Handel.
Full Topics List:
1 Agile marketing strategy
2 The impact of coronavirus pandemic on international marketing
3 The impact of coronavirus pandemic on the advertising industry worldwide
4 The impact of military conflicts on international trade disruption
5 Selling in politically unstable environments
6 Managing sales during and post international crises
7 The impact of corporate social responsibility on brand sales
8 Digital technologies in international market entry
9 Digital marketing instruments
10 Internet communication technologies’ influence on business transactions in particular markets
11 Cultural convergence and global branding
12 Building and maintaining relationships with cross-cultural customers
13 Consumer behavior in the international context: psychological and social dimensions (students can choose any country for research)
14 Social and digital branding across borders
15 Global and local competitive dynamics (students can choose any industry for research)
Im Rahmen einer ersten virtuellen Fragestunde am Mittwoch,6. April 2022 um 12 Uhr s.t. (über den Reiter "Meetings" hier bei Stud.IP erreichbar) werden wir Ihnen in einem Kick-Off-Meeting grundlegende Hinweise für die Teilnahme an der Veranstaltung, den Business-Cases sowie der Befragungsstudie geben.
Seinen Sie gespannt, wir freuen uns auf Sie!
]]>In der gemeinsamen Reihe "Osnabrücker Friedensgespräche" von Stadt und Universität Osnabrück fand am Montag, 7. März, ein Sonder-Friedensgespräch zum Krieg in der Ukraine statt. Es wurde live bei YouTube übertragen und ist dort jetzt als Aufzeichnung abrufbar. Auf dem Podium diskutierten die Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dinger, der Migrationswissenschaftler Dr. Düvell, der Friedens- und Konfliktforscher Prof. Schneckener und die Historikerin Prof. Vulpius. Weitere Informationen auch auf der Sonderseite Solidarität mit der Ukraine der Universität Osnabrück.
]]>Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Nähere Infos zum Anmeldeverfahren findest du in Stud.IP.
Veranstaltungsflyer als PDF
]]>Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden fortgeschrittene Kompetenzen im Fachgebiet Unternehmensführung, insbesondere in der Diskussion von theoretischen Fragestellungen und praktischen Implikationen im Bereich Personalmanagement und Personalauswahl erlangen. Sie sollen fortgeschrittene Methodenkenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens durch Anfertigung einer Hausarbeit erwerben und Ihre kommunikativen Fähigkeiten durch eine Präsentation verbessern.
Die Teilnehmeranzahl ist auf 25 Plätze begrenzt. Ausführliche Informationen zur Veranstaltung finden Sie in der Stud.IP-Veranstaltung. Die Anmeldung erfolgt ab sofort per E-Mail (inkl. aktuelles Transkript) bis spätestens zum 24. Februar an Maximilian Klimek (vgl. Syllabus in Stud.IP). Die Abgabe Ihrer Prüfungsnachweise bewirkt noch keine verbindliche Anmeldung. Im Bedarfsfall entscheidet das Fachgebiet über die Teilnahme. Bitte tragen Sie sich unter Stud.IP für die Veranstaltung ein, damit wir Sie entsprechend informieren können.
Das Fachgebiet für Unternehmensführung freut sich auf ein spannendes Master-Seminar!
]]>Ordnungen zum Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Ordnungen zum Masterstudiengang Economics
Ordnungen zum Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik
Weitere Informationen zur Bewerbung finden Sie hier.
]]>Die Informationsveranstaltung richtet sich an alle interessierten Studierenden – unabhängig davon, ob Sie ihren Auslandsaufenthalt selbst organisieren oder eine der Partnerschaften der Universität (International Office) oder des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften (ERASMUS) in Anspruch nehmen wollen. Unter anderem werden folgende Themen behandelt:
Worauf muss ich bei der Planung meines Auslandssemesters achten?
Nach welchen Kriterien wähle ich die Kurse im Ausland aus?
Wie läuft die Anerkennung von Prüfungsleistungen aus dem Ausland am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ab?
Welche Erasmus-Programme gibt es aktuell für BWL, VWL und Wirtschaftsinformatik?
Wie und bis wann kann ich mich für Erasmus-Programme bewerben?
Was passiert nach einer Zusage?
Was ist ein Learning Agreement und wozu wird es benötigt?
Falls Sie noch weitere Frage haben, können Sie diese vorab an international.wiwi@uos.de senden.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Sarah Bokel und Elena Romanenchuk
FB9 Support Team for Incoming and Outgoing Students
Die Forschungsgruppe „LaER“ des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften und des Institutes für Umweltsystemforschung (IUSF) an der Universität Osnabrück sucht Teilnehmer/-innen für die Durchführung von ökonomischen Experimenten.
Interessierte Studierende der Hochschule Osnabrück und der Universität Osnabrück können in diesen Experimenten im Namen der Wissenschaft die eigene Haushaltskasse aufbessern. Die Experimente dienen der Erforschung von Entscheidungsverhalten in ökonomischen Situationen und werden regelmäßig durchgeführt. Ein Experiment dauert im Normalfall eine halbe bis zwei Stunden und findet entweder im CIP-Pool in der Katharinenstr. 1-3 oder am Westerberg, Barbarastr. 22c, 93/E16 statt.
Für die Teilnahme an diesen Experimenten sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Teilnehmer/-innen können einen Verdienst erzielen, der durchschnittlich über dem Stundenlohn von Studierenden liegt! Unter dem folgenden Link können Sie sich vollkommen unverbindlich in den Teilnehmerpool eintragen.
Mit Ihrer Registrierung signalisieren Sie zunächst lediglich Ihre Bereitschaft zur Teilnahme an Experimenten. Im Vorfeld von Experimenten werden dann Personen aus diesem Teilnehmerpool individuell angeschrieben und gezielt für anstehende Experimente eingeladen. Selbstverständlich werden Ihre Daten absolut vertraulich behandelt. Weiterführende Informationen und Forschungsergebnisse können Sie gerne unserer Homepage entnehmen.
Für Fragen stehen wir selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.
Ansprechperson:
Dominik Kohl
dkohl@uos.de
Die Summer School wird in diesem Sommer zwischen dem SoSe 2021 und dem WiSe 2021/22 stattfinden, genauere Terminplanung folgt in Kürze. Vier Tutor*innen des Fachgebiets bieten Tutorien zu verschiedenen Inhalten der Veranstaltungen des Fachgebiets UF an. Die Tutorien werden (wenn möglich) teilweise auch in Präsenz stattfinden. Wir möchten Ihnen in den Tutorien die Möglichkeit geben Inhalte der Veranstaltungen aufzugreifen, zu vertiefen und Fragen zu klären.
Wir haben viele Ideen für unsere Summer School, sind aber gleichzeitig noch flexibel. Um diese Veranstaltung also für Sie möglichst hilfreich zu gestalten, würden wir gerne Ihre persönliche Meinung hören und bei der Gestaltung der Summer School Ihre Wünsche und Ideen aufgreifen. Aus diesem Grund haben wir eine kleine Umfrage erstellt und bitten Sie daran teilzunehmen (max. 1-2 Minuten).
Gerne können Sie auch Nathalie Herzog eine Mail schreiben: naherzog@uni-osnabrueck.de
Die genauere Terminplanung und weitere Informationen sowie unsere angebotenen Inhalte finden Sie, sobald diese final stehen, in der StudIP-Veranstaltung „Summer School Unternehmensführung“. Tragen Sie sich also gerne ein! Link zur Veranstaltung
Vielen Dank!
]]>Ziel des Seminars ist es, die erlernten grundlegenden Kompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten anzuwenden und zu vertiefen. Adressaten sind Studierende im Bachelor-Studium, welche die Modulkomponente "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" bestanden haben. Die Teilnehmeranzahl ist auf 12 Plätze begrenzt. Ausführliche Informationen zur Veranstaltung finden Sie in der Stud.IP-Veranstaltung (WIWI-B-019009-SK). Die Anmeldung erfolgt ab sofort per E-Mail (inkl. aktuelles Transkript) bis spätestens zum 23. September an mklimek@uos.de (vgl. Syllabus in Stud.IP).
Das Fachgebiet für Unternehmensführung freut sich auf ein spannendes Proseminar!
]]>Weitere Informationen finden Sie unter: doi.org/10.1016/j.ejpoleco.2021.102076
Abstract: Why do groups of even well-educated individuals sometimes persistently believe in political myths and ideologies? We follow cognition psychology in its finding that individuals sometimes stick with intuitive but false propositions. We maintain, however, that they challenge their intuition when the consequences for their individual welfare are sufficiently severe. We embed the underlying evidence in a model of social interaction that determines the conditions of a \textit {myth equilibrium}, in which almost all individuals deeply believe in a certain myth and stick with its ex-post rationalization, or those of a \textit {truth equilibrium} in which all individuals pursue ex-ante reasoning that aims to get as close to the truth as possible. We show how myths are clustered around certain groups and why groups are more likely to stick with political myths than individuals, thus disproving Condorcet's jury theorem.
]]>Bei Fragen zu der Studie richten Sie sich bitte an Dominik Hüttemann, M.Sc.
]]>Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Der Link zur Konferenz wird am Tag der Veranstaltung hier veröffentlicht.
]]>Auszeichnung der Dissertation „Sozioökonomische Implikationen der Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0: Eine multiperspektivische Analyse aus Sicht der Akteure der Bauindustrie“ von Frau Dr. Oesterreich mit dem 2. Platz des OLB Wissenschaftspreis 2020
Der OLB-Wissenschaftspreis wird seit 2000 mittlerweile zum elften Mal von der OLB Stiftung vergeben. In diesem Jahr sind 80 Bewerbungen von Absolvent*innen der Universitäten und Hochschulen im Nordwesten eingegangen, die in den Jahren 2019 und 2020 eine herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeit/Doktorarbeit vorgelegt haben.
Frau Dr. Oesterreich erhielt für ihre Dissertation den zweiten Platz des OLB-Wissenschaftspreis in der Kategorie Dissertationen. Nach der Prämierung ihrer Arbeit mit dem GFFW-Förderpreis im Jahr 2019 ist dies bereits der zweite Förderpreis, den sie für ihre Dissertation erhielt.
„Ich freue mich sehr darüber, dass meine Arbeit für den Preis ausgewählt wurde. Besonders stolz macht mich die Tatsache, dass die Jury bei der Auswahl der Preisträger nicht nur das inhaltliche, wissenschaftliche Niveau der Arbeiten zu Grunde gelegt hat, sondern auch die gesellschaftliche Bedeutung und den mutigen Ansatz einer Arbeit im Blick hatte“, erläutert sie.
Im Rahmen ihrer Dissertation untersuchte Frau Oesterreich interdisziplinäre Fragen zu den sozioökonomischen Auswirkungen der Digitalisierung wie bspw. die Kosten-Nutzen Quantifizierung innovativer Informationssysteme, aber auch die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Rollenbilder und Kompetenzanforderungen der Mitarbeiter. Dabei wird der Fokus nicht nur auf die technologischen Aspekte der Digitalisierung gelegt, sondern auch soziale und gesellschaftlich relevante Themen adressiert. Mit ihrer Forschung trägt Frau Oesterreich dazu bei, die sozialen und ökonomischen Hemmnisse der Digitalisierung auf dem Weg zu einer digitalen Wirtschaft und Gesellschaft besser zu verstehen. Seit dem erfolgreichen Abschluss ihrer Promotion unterstützt Frau Oesterreich unser Fachgebiet UWI in ihrer aktuellen Rolle als Akademische Rätin im Rahmen der Forschung und Lehre.
Auszeichnung der Dissertation “The Impact of Blockchain Technology on Business Model Innovation” von Herrn Dr. Jan Heinrich Beinke mit dem GFFW-Förderpreis
Der GFFW-Förderpreis wird seit 1990 jährlich von der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück e.V. (GFFW) an besonders herausragende Promotionen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Universität Osnabrück vergeben.
In seiner beeindruckenden Dissertation analysiert Jan Heinrich Beinke die Auswirkungen der Blockchain-Technologie auf Geschäftsmodelle und Geschäftsmodellinnovationen. Besonders bemerkenswert sind die Interdisziplinarität und wissenschaftliche Breite des fokussierten Themengebietes. Das zeigt sich in Schwerpunkten wie der Geschäftsmodellanalyse von Start-ups im Finanzsektor, die Blockchain implementieren, und dem Software Engineering, wie beispielsweise einer Blockchain-basierten Patientenakte. Zudem dokumentiert Herr Beinke mit seiner mit „summa cum laude“ ausgezeichneten Dissertation, dass hochwertige Forschung und Praxisnähe befruchtend aufeinander wirken können.
„Für mich ist Forschung nicht etwas Abstraktes, das ausschließlich im akademischen Elfenbeinturm diskutiert wird, sondern etwas Konkretes, das Nutzen für Wirtschaft und Gesellschaft liefert“, erläutert er.
Diese Anwendungsnähe spiegelt sich auch in seinem weiteren Engagement wider. So steht er Start-ups, Verbänden, Unternehmen und politischen Entscheidungsträger*innen hinsichtlich Einsatzmöglichkeiten, Implementierungsstrategien und Risiken der Blockchain-Technologie als gefragter Experte zur Verfügung.
Auszeichnung der Bachelorarbeit „Governance in blockchain-basierten, dezentralen Organisationen – eine multimethodische Analyse“ von Herrn Jan Gesing mit dem MLP-Förderpreis
Der MLP-Förderpreis wird seit 2001 für herausragende Arbeiten und Leistungen im Studium verliehen.
Welche Chancen und Herausforderungen birgt eine Implementation von Governance-Strukturen in dezentralen, autonomen Organisationen? Dieser Frage geht Jan Gesing in seiner Bachelorarbeit mithilfe eines multimethodischen Forschungsansatzes nach. Bemerkenswert sind seine fachliche Kompetenz, Strukturiertheit und lückenlose Argumentation – für seine herausragende Arbeit erhält Gesing deshalb die Note 1,0. Er verdeutlicht, wie traditionelle und hierarchische Strukturen durch eine dezentrale Steuerung von Organisationsformen, die auf einer Blockchain basieren, abgelöst werden könnten. Seine Aussagen stützt Gesing auf umfassende Interviews, die er mit anerkannten weltweiten Expert*innen der Branche geführt hat.
„Der einheitliche Konsens verdeutlicht das immense Potenzial, das die Blockchain-Technologie birgt. Dennoch wird die Diffusion nach wie vor von gesetzlichen Regularien limitiert. Daher verfolge ich mit großem Interesse, wie sich dieses noch junge Forschungsfeld zukünftig entwickelt“, erläutert Gesing.
Inzwischen hat er mit seinem Masterstudium begonnen; zukünftig sieht er für sich eine Tätigkeit in der strategischen Unternehmensberatung oder bei Venture Capital Gesellschaften.
Auszeichnung der Masterarbeit „Entwicklung und Evaluation eines multimodalen Assistenten zur Steigerung der Arzneimitteltherapiesicherheit“ von Herrn Schulte to Brinke mit dem Förderpreis der ROSEN Gruppe
Der Förderpreis der ROSEN Gruppe wird seit 1995 für hervorragende Abschlussleistungen in den Bereichen Physik, Informatik/Wirtschaftsinformatik und Cognitive Science verliehen.
Mehr als zwei Millionen Menschen in Deutschland sind jährlich von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) betroffen – eine erschreckende Zahl. Noch schlimmer ist: Rund 25.000 Menschen sterben sogar daran.
„Allein die Kosten für Krankenhausaufenthalte aufgrund von UAW liegen in Deutschland bei etwa 434 Millionen Euro pro Jahr. Dabei wären ca. 20 Prozent der UAW vermeidbar“, erklärt Jan Schulte to Brinke, der sich diesem Thema in seiner Masterarbeit widmet.
„Um Patient*innen in ihrem Medikationsmanagement zu unterstützen, habe ich einen digitalen, multimodalen Gesundheitsassistenten entwickelt, der die Arzneimitteltherapiesicherheit erhöhen soll.“
Den enormen Mehrwert dieses Assistenten im Vergleich zu bereits bestehenden Apps identifiziert er in umfassenden Interviews mit Apotheker*innen. Herr Schulte to Brinke zeigt in seiner Arbeit nicht nur ein hohes Maß an wissenschaftlicher Kompetenz, sondern leistet mit seinen Ergebnissen auch einen wichtigen praxisorientierten Beitrag zum Medikationsmanagement. Seit Abschluss seines Studiums forscht er in seinem Fachgebiet an der Universität Osnabrück weiter und arbeitet als Researcher am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz.
„Unser Dank gilt allen Stifter*innen der Förderpreise für ihre langjährige engagierte Förderung. Vor allem in dieser herausfordernden Zeit sind sie für uns eine große Unterstützung, für die wir ihnen besonders dankbar sind. Die Auszeichnungen bestärken und motivieren unsere jungen Talente und geben damit Anreiz für die zahlreichen Spitzenleistungen in der Forschung“, so Prof. Teuteberg.
„Wir freuen uns sehr, dass diese fachbereichs- und landesweiten Auszeichnungen an Absolventen und Doktoranden des UWI gehen. Sie zeigen einmal mehr, dass die Forschungsqualität am Fachgebiet UWI den höchsten wissenschaftlichen Standards Genüge leistet und unterstreichen dabei die Relevanz und Anwendungsnähe unserer Forschung“, ergänzte er.
Das gesamte UWI-Team ist stolz auf diese hervorragenden Leistungen und beglückwünscht allen Preisträger*innen zu ihren Förderpreisen.
]]>Abstract: Executives are increasingly facing various challenges associated with digitalisation, especially the simultaneous handling of many topics, loads of information flushing in via digital channels, rapid changes, and finding the right balance between the old and the new. Building on a growing body of research suggesting and systematising leadership skills, we conduct an online-survey with executives to investigate the connection between selected skills and the ability to cope with specific challenges. We find that a strong ability to think and act entrepreneurially, (self-)organisation and IT skills, a profound ability to motivate others, and a high degree of flexibility, commitment, and creativity are positively linked to the ability to cope with several digitalisation-related challenges. Surprisingly, being a strong team player does not seem to be necessarily advantageous. Moreover, many executives desire more calmness, which suggests that being able to decelerate is important in the digital age.
]]>This research paper analyzes technological, organizational and environmental (TOE framework) adoption factors of cyber insurances (CI) by conducting a computer assisted telephone interview study with 2,483 German organizations. To the best of our knowledge, this study is the first large-scale empirical study analyzing organizational adoption factors of CI on the demand side. We distinguish between organizations that have or haven’t considered CI and those that have or haven’t adopted CI after considering. Our results indicate that there are statistically significant factors on the consideration and adoption of CI across all TOE dimensions. Subsequently we discuss the extent to which CI is perceived as an appropriate tool to manage information security and derive propositions for the education of organizations and further research in academia.
Design Thinking (DT) is a widely used approach to develop human-centric solutions in organizational settings. One of the main activities within DT is prototyping, which allows for visualizing design ideas. However, the geographical distribution of teams and the lack of suitable working environments challenge these practices. This paper presents a design science research project that resolves these issues through virtual reality. Drawing on findings for creativity support, we derive meta-requirements and design principles and develop the DTinVR application that allows teams to visualize their ideas based on gestural interaction. To the best of our knowledge, we are the first to enable collaborative prototyping using hand tracking. We confirm the effectiveness and positive usability of DTinVR by means of three evaluations and discuss how our design principles can help to develop immersive solutions. The findings of this study contribute to the design knowledge on immersive applications in the information systems discipline.
In times of growing digitization and globalization, Business Process Improvement is becoming increasingly important. Prior to improving processes, weak points in existing business processes must be identified. However, such improvement and change processes are often hindered by a weak participation due to lacking motivation among employees. At the same time, conventional process modelling languages do not allow for including the environment in finding weak points. To address these barriers, we compared the use of Virtual Reality to a conventional 2D-paper presentation. For this purpose, we carried out an experiment, in which weak points of a picking process should be identified. We examined and compared the number of identified weak points and the user perceptions in both environments. It turned out that Virtual Reality applications are an effective and motivation-increasing alternative to conventional instruments for use in Business Process Improvement.
Recently, augmented analytics has increasingly gained attention as one of the more advanced, novel approaches for handling big data. Based on machine learning and natural language processing, augmented analytics benefits from recent advancements in the artificial intelligence field to automate the analytics cycle. Despite the various benefits that augmented analytics offers for business and society, research on this topic is scarce to date. Based on the IT business value model, we examine the role of technological and social resources as well as the main use cases of augmented analytics. Therefore, we combine a quantitative text mining approach with a qualitative content analysis for an exploratory study of 350 academic and practical publications as well as 49 datasets of companies offering augmented analytics software and services. The findings contribute to the body of knowledge by enhancing the understanding of the augmented analytics concept, uncovering prevalent research gaps, and highlighting future research directions.
]]>Prof. Dr. Julia Müller ist als Vertrauensdozentin der Regionalgruppe Münster-Osnabrück gewählt worden.
]]>Die beiden Masterstudentinnen Jasmin Bonhage (24) und Aleksandra Flok (26), beide im Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, überzeugten die Jury-Mitglieder mit ihrer innovativen Plattformidee „Casepool“. Inspiriert wurden die beiden Studentinnen durch das Master-Modul Strategisches Management, welches von Herrn Dr. Claudio Felten geleitet wird.
]]>Zu den prämierten Veröffentlichungen gehört der Beitrag „Gestaltung und Erprobung einer Virtual-Reality-Anwendung zur Unterstützung des Prototypings in Design-Thinking-Prozessen“ von Jannis Vogel, Julian Schuir, Prof. Dr. Oliver Thomas und Prof. Dr. Frank Teuteberg (Link zum Beitrag). Dieser Beitrag stellt eine Virtual-Reality-Anwendung vor, die es Design-Thinking-Teams ermöglicht, ihre Ideen gemeinsam im virtuellen Raum zu visualisieren. Entstanden ist die Arbeit im Rahmen des interdisziplinären Graduiertenkollegs „Vertrauen und Akzeptanz in erweiterten und virtuellen Arbeitswelten“ (va-eva). Dort beschäftigen sich seit Ende 2018 sechs Nachwuchswissenschaftler aus der Wirtschaftsinformatik, der Psychologie, den Kognitionswissenschaften, den Rechtswissenschaften und der Soziologie mit der Konzeption, Implementierung und Analyse von betrieblichen Informationssystemen, die auf Augmented und Virtual Reality basieren.
Der Artikel ist im Open-Access-Format online abrufbar: Zum Springer-Artikel
Bibliografischer Hinweis: Vogel, J., Schuir, J., Thomas, O., Teuteberg, F. Gestaltung und Erprobung einer Virtual-Reality-Anwendung zur Unterstützung des Prototypings in Design-Thinking-Prozessen. HMD 57, 432–450 (2020). doi.org/10.1365/s40702-020-00608-9
Die Verleihung des Best Paper Awards fand in diesem Jahr im Rahmen der 16. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI) virtuell statt. In einem Video bedankt sich das Autorenteam für die Auszeichnung, stellen die Motivation sowie die Ergebnisse des Forschungsbeitrages vor.
]]>Bis zu den o. g. Terminen können Sie sich für den gewünschten Masterstudiengang bewerben. Bitte beachten Sie: Jeder Masterstudiengang hat eigene Zugangsvoraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um zum Studiengang zugelassen zu werden.
Ordnungen zum Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Ordnungen zum Masterstudiengang Economics
Ordnungen zum Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik
Weitere Informationen zur Bewerbung finden Sie hier.
]]>Alle Ergebnisse der ICSB Resiliency Awards 2020 sind hier einsehbar.
]]>Das Fachgebiet Makroökonomik gratuliert zu dieser ausgezeichneten Leistung!
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HIT 2020 - Angebotsübersicht des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften auf der Seite der Zentralen Studienberatung
Wir freuen uns über die Auszeichnung!
Hier finden Sie mehr Informationen zur Auszeichnung.
Das Paper "Big Five Personality Factors in the Trust Game" finden Sie hier.
Im kommenden Wintersemester 2020/21 wird er das englischsprachige Seminar „Strategy and Competitive Analysis“ anbieten, welches im November als virtuelle Blockveranstaltung stattfinden wird. Für die restlichen Plätze können Sie sich noch bis zum 21. Oktober 2020 per E-Mail an Dominik Hüttemann bewerben.
Weitere Hinweise zur Veranstaltung und zur Bewerbung finden Sie auf Stud.IP.
Solche Befragungen werden in jedem Fach nur alle drei bis vier Jahre durchgeführt. Ihr Feedback zum Fach Betriebswirtschaftslehre, Economics oder Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück wird also die Entscheidungen der künftigen Studieninteressierten in den kommenden drei bis vier Jahren beeinflussen. Je mehr Studierende jetzt teilnehmen, desto zuverlässiger das Ergebnis!
Am 20.05.2020 hat unsere Universität bereits eine E-Mail mit den Informationen zur Teilnahme allen Masterstudierenden des Fachbereichs zugesandt. Sollte Ihnen diese E-Mail nicht mehr vorliegen, können Sie trotzdem noch teilnehmen: Alle Masterstudierenden erhalten am 25.05.2020 von Katharina Kröger aus dem Zentralen Berichtswesen der Universität Osnabrück noch einmal die E-Mail mit Ihrem persönlichen Passwort und dem notwendigen Teilnahme-Link. Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 10 Minuten. Die Teilnahme ist bis zum 31.08.2020 möglich.
Wenn Sie am 25.08.2020 keine E-Mail erhalten oder Fragen haben, wenden Sie sich gerne an das Studiendekanat: sarah.bokel@uni-osnabrueck.de.
]]>Wir wünschen Herrn Dr. Beinke weiterhin viel Erfolg für seine berufliche und private Zukunft!
]]>gez. Prof. Dr. Valeriya Dinger, Dekanin FB9
]]>
Weitere Informationen für die Redaktionen:
Prof. Dr. Valeriya Dinger, Universität Osnabrück
Dekanin des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften
Heger-Tor-Wall 14, 49078 Osnabrück
Tel.: +49 541 969-3398
dekanfb9@uni-osnabrueck.de
授予张贤旺教授(Ph.D.)荣誉博士学位
德国奥斯纳布吕克大学经济与商业学院荣幸宣布,授予香港城市大学张贤旺教授荣誉博士学位。
该学位是由于他对人民币汇率的理论、实证研究和政策辩论的学术贡献而授予的。
Die mögliche Über- bzw. Unterbewertung der Währung Chinas, des Renminbis, ist seit Langem sowohl in der wissenschaftlichen als auch in der wirtschaftspolitischen Diskussion Gegenstand intensiver Kontroversen. China wird dabei häufig unterstellt, dass es den Wechselkurs zu seinen Gunsten manipuliert und Exporte fördert. Die Beiträge Cheungs legten eine wissenschaftliche Basis für diese Diskussion, indem Sie den zu Grunde liegenden gleichgewichtigen Wechselkurs analysierten und zeigten, dass dieser vom tatsächlichen Wechselkurs nicht signifikant abweicht. Cheungs Ansatz verwendete dabei ein besonders breites Spektrum wissenschaftlicher Methoden, unter anderem aus der Zeitreihenökonometrie, der Survey-Daten Analyse, der experimentellen Forschung und der theoretischen Modellierung. Aktuell forscht er an den Determinanten des Renminbi Währungshandels auf den internationalen Finanzmärkten.
Prof. Cheungs Forschung hat eine sehr hohe internationale Sichtbarkeit, was an mehr als 3000 Zitierungen im SSCI und mehr als 14000 Zitierungen auf Google Scholar besonders deutlich wird. Im REPEC Ranking für Volkswirte zählt er zu den Top-100 Forschern im Bereich International Finance weltweit. Nach dem gleichen Maßstab ist er die Nummer Eins in Hong Kong und zählt zu den Top-3 in Asien.
Prof. Cheung ist dem Fachbereich seit vielen Jahren verbunden. In 2009 war er der erste Besucher in einem von der Bundesbank geförderten Gastwissenschaftler-Programm am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung. Zuletzt besuchte er den Fachbereich 2019 als „Sievert-Foundation Visiting Professor for Research on the Chinese Economy“. Über viele Jahre unterstützte er das Institut und den Fachbereich in der Forschung und in der Entwicklung seiner Bachelor- und Masters-Programme.
Der Fachbereich nutzt die Gelegenheit, mit dieser Ehrung seine besondere Wertschätzung gegenüber der Forschung und der Zusammenarbeit über viele Jahre zum Ausdruck zu bringen. Die Dekanin, Frau Prof. Dr. Dinger sagte: „Prof. Cheungs Ehrendoktorwürde hebt noch einmal die Bedeutung seiner Beiträge auf dem Forschungsgebiet International Finance hervor, insbesondere die Anwendungen im Bereich der chinesischen Wirtschaft, und spiegelt seine engen Beziehungen zum Fachbereich Wirtschaftswissenschaften und dessen Forschungsarbeiten auf eng verwandten Gebieten. Die Verleihung der Ehrendoktorwürde wird zweifellos die internationale Sichtbarkeit des Fachbereichs in diesem Bereich weiter stärken."
Die Präsidentin der Universität, Frau Prof. Dr. Menzel-Riedl, fügte hinzu „Wir bedauern sehr, dass die Würdigung der besonderen Leistungen von Prof. Cheung aufgrund der Covid-19-Pandemie und den mit ihr verbundenen strengen Maßnahmen zur Kontaktbeschränkung in diesem Jahr nicht feierlich begangen werden kann. Die derzeitige Lage stellt uns weltweit vor große Herausforderungen und bringt nicht nur das öffentliche Leben zum Erliegen – auch Forschung und Wissenschaft sind in starkem Maße betroffen. Gerade in dieser besonderen Ausnahmesituation gilt es, unsere internationalen Bindungen zu stärken und über die Ländergrenzen hinweg im Austausch zu bleiben. Mit der Auszeichnung von Herrn Cheung wird somit auch ein wichtiges Zeichen gesetzt und wir freuen uns darauf, den Festakt im kommenden Jahr an unserer Universität nachzuholen.
Mehr Informationen und die Links zu den Konferenzen finden sie hier.
]]>„School to go“ ist eine gemeinsame Initiative des Fachgebiets für Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik der Uni Osnabrück (Prof. Dr. Oliver Thomas) und dem Lehrstuhl Fachdidaktik Deutsch Primarstufe an der Universität des Saarlands (Prof. Dr. Julia Knopf). Unterstützt werden die beiden Lehrstühle von der DFKI-Forschungsgruppe Smart Enterprise Engineering, dem Forschungsinstitut Bildung Digital (FoBiD), sowie dem Start-up-Unternehmen Didactic Innovations GmbH.
„Ein 20-köpfiges Team von Didaktikern und IT-Spezialisten arbeitet momentan an dieser Plattform, um motivierende, lehrplankonforme Inhalte zur Verfügung zu stellen. Die Angebote sind dabei für jedes Fach und Alter vorgesehen“, so Prof. Dr. Oliver Thomas. Das Mathelernen mit einem Chatbot für die vierte Klasse oder Sporteinheiten für zu Hause werden dabei unter anderem zur Verfügung gestellt. Die Angebote können nach Zielgruppen (z.B. 6-10 Jahre, 11-14 Jahre und 15-18 Jahre) und Bereichen (z.B. Deutsch, Fremdsprachen, MINT und Lern-Mix) gefiltert werden und bestehen aus innovativen Lernformaten wie interaktiven Videos, Micro-Learning-Elementen oder Multimediapräsentationen.
„Die schulische Ausbildung mit digitalen Medien ist in allen Fächern eine große Herausforderung und darf analoge Lehr- und Lernangebote nicht ersetzen, sondern muss diese sinnvoll ergänzen“, so Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl, Präsidentin der Universität Osnabrück. „Mit School to go ist den Teams der beiden Universitäten Osnabrück und Saarbrücken eine solche Lösung gelungen und damit eine einmalige Kooperation zweier Bundesländer. Nicht zuletzt aus diesem Grund unterstütze ich diese Initiative“, ergänzt die Universitätspräsidentin.
Die Digitalisierung von Aus- und Weiterbildungsprozessen ist an der Universität Osnabrück seit über zehn Jahren ein Forschungsschwerpunkt des Fachgebiets von Prof. Thomas und wird ebenso in der von ihm geleiteten DFKI-Arbeitsgruppe Smart Enterprise Engineering fortgeführt. Während in den letzten Jahren verstärkt Wert auf die Nutzung und Entwicklung innovativer Lehr- und Lernumgebungen für mobile und tragbare Endgeräte gelegt wurde, geht das Fachgebiet mit der Umsetzung der Lernplattform schooltogo.de neue Wege. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Osnabrück und Saarbrücken haben herausragend miteinander kooperiert. Bereits direkt nach Bekanntgabe der bundesweiten Schulschließungen gab es erste Ausarbeitungen und Konzepte – eine Woche später war die Plattform schooltogo.de bereits online“, berichtet Prof. Thomas stolz von der kurzen Entwicklungsarbeit.
Stand 24. März sind über 100 Lehrmodule online und die Plattform verzeichnete bereits über 10.000 Zugriffe. Die digitalen Lerninhalte werden einerseits selbst produziert und berücksichtigen andererseits auch didaktisch geprüfte externe Lernangebote.
Weitere Infos unter:
https://schooltogo.de/
https://www.dfki.de/see/
https://www.imwi.uos.de/
https://fobid.org/
https://didactic-innovations.de
Ergänzend ein aktueller Bericht des SR (ab Minute 20:56):
https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=85568
#schooltogo #didacticinnovations #wirbleibenzuhause
Weitere Informationen für die Redaktionen:
Prof. Dr. Oliver Thomas, Universität Osnabrück
Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik
Parkstraße 40,
49080 Osnabrück
Tel.: +49 541 969-4810
oliver.thomas@uni-osnabrueck.de
Bis auf weiteres gilt:
Mit besten Grüßen,
Valeriya Dinger
Vielen Dank
B. Rieger
Bitte teilen Sie Barbara Meierkord Ihre Zu-oder Absage bis spätestens 04.12.2019 per Mail mit (barbara.meierkord@uni-osnabrueck.de).
Eventuell kurzfristige Änderungen dieses Treffens, z.B. Termin- oder Raumänderung, können Sie auf unserer Homepage unter 'Aktuelles' finden.
]]>
Weitere Informationen zu der Konferenz unter: https://www.cesifo.org/en/node/42374
]]>]]>
Die Informationsveranstaltung richtet sich an alle interessierten Studierenden – unabhängig davon, ob Sie ihren Auslandsaufenthalt selbst organisieren oder eine der Partnerschaften der Universität (International Office) oder des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften (ERASMUS) in Anspruch nehmen wollen. Unter anderem werden folgende Themen behandelt:
Worauf muss ich bei der Planung meines Auslandssemesters achten?
Nach welchen Kriterien wähle ich die Kurse im Ausland aus?
Wie läuft die Anerkennung von Prüfungsleistungen aus dem Ausland am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ab?
Welche Erasmus-Programme gibt es aktuell für BWL und VWL?
Wie und bis wann kann ich mich für Erasmus-Programme bewerben?
Was passiert nach einer Zusage?
Was ist ein Learning Agreement und wozu wird es benötigt?
Falls Sie noch weitere Frage haben, können Sie diese vorab an die Studiengangskoordinatorin für BWL/VWL, Frau Elena Romanenchuk (elena.romanenchuk@uos.de), schicken.
Die Präsentation aus der Informationsveranstaltung werden Sie nach dem 14. November in Stud.IP unter der Nummer 9.9904 finden.
Gez. Studiendekanat FB Wirtschaftswissenschaften
]]>In der Ringvorlesung im laufenden Wintersemester 2019/2020 werden die ersten Ergebnisse dieser Forschung der breiten Öffentlichkeit in Osnabrück vorgestellt. Als Vortragende vermitteln Vertreter_Innen der Wissenschaft und Praxis sowie die beteiligten Professor_Innen und Promovierenden diese Themen lebensnah und verständlich - auch für fachfremde Veranstaltungsgäste.
Die Ringvorlesung richtet sich insbesondere an Studierende der beteiligten Fachbereiche und bietet diesen die Chance, das eigene Fachwissen „über den Tellerrand hinaus“ zu erweitern. Daneben heißt das Graduiertenkolleg auch alle Interessierten willkommen, die ein Interesse an digitalen Technologien sowie die weitreichenden Folgen deren Einsatzes in der Arbeitswelt haben.
Wann? Ab dem 05.11.19 jeweils dienstags von 18:00 bis ca. 19:30 Uhr
Wo? 15/E16 (EW-Gebäude)
Studierende der Universität Osnabrück werden gebeten, sich bei Stud.IP in die Veranstaltung „Ringvorlesung Vertrauen und Akzeptanz in erweiterten und virtuellen Arbeitswelten“ einzutragen.
Ablaufplan:
05.11.2019
Prof. Dr. Oliver Thomas, Universität Osnabrück
Vertrauen und Akzeptanz in erweiterten und virtuellen Arbeitswelten
12.11.2019
Dr. Thomas Schüler, SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG
How VR gets people talking to each other
19.11.2019
Jannis Vogel & Julian Schuir, Universität Osnabrück
Technology Hands-On
26.11.2019
Prof. Dr. Kai-Christoph Hamborg, Universität Osnabrück
Methodische und methodologische Aspekte der Evaluation von Vertrauen und Akzeptanz von VR / AR Anwendungen
03.12.2019
Dr. Benjamin Schöne, Universität Osnabrück
Wie real ist virtuelle Realität?
10.12.2019
Prof. Dr. Mary-Rose McGuire, Universität Osnabrück
Der Schutz von Geistigen Leistungen: Ein Überblick
17.12.2019
Hülya Mese-Wichmann, SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG
Geschäftsmodelle rund um AR & VR: Verwertung und Durchsetzung
07.01.2020
Prof. Dr. Peter König, Universität Osnabrück
Using VR to investigate ethical decision making
14.01.2019
Max Wächter, Universität Osnabrück
Large scale experimentation on explainable AI: MS Wissenschaft
21.01.2020
Prof. Dr. Hajo Holst, Universität Osnabrück
Disruption oder Kontinuität? Beschäftigtenperspektiven auf die Digitalisierung der eigenen Arbeit
28.01.2020
Dr. Florian Butollo, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
De-Globalisierung? Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die internationale Arbeitsteilung
Die Präsentationen aus den Einführungsveranstaltungen können hier heruntergeladen werden:
Präsentation Bachelor Wirtschaftswissenschaft
Präsentation Kernfach Volkswirtschaftslehre und Nebenfach Wirtschaftswissenschaft im 2-FB
Präsentation Master Economics und BWL
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Stellenausschreibung.
]]>Ausgehend von den grundlegenden Risikoeinstellungen (Risikoaversion, Risikofreude) gestalteten die Schülerinnen und Schüler am ersten Tag eine „Landkarte“ der persönlichen Einflussfaktoren auf die Risikoeinstellung wie Alter, Familie, Bildungsstand oder kognitive Fähigkeiten. Am zweiten Tag standen psychologische Faktoren im Vordergrund, die die menschliche Risikowahrnehmung beeinflussen. So glauben Menschen in manchen Situationen nicht an den Zufall („Gambler’s Fallacy“), beurteilen die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen zu stereotypisch (Repräsentativitätsbias) oder geben sich selbst zu hohe Erfolgschancen, weil sie ihre eigenen Fähigkeiten überschätzen (Kontrollillusion). Am dritten Tag schließlich ging es um die konkrete Bewertung unsicherer Alternativen und die Verhaltensanreize, die entstehen, wenn Entscheider nur nach dem Erfolg und nicht auch nach dem Risiko ihrer Entscheidungen beurteilt werden.
Auch wenn die Anforderungen zum Teil höher waren als in der Schule, zeigten sich die Schülerinnen und Schüler begeistert von der Herbstakademie. Positive Stimmen lobten die Themen und Experimente als sehr interessant, oder weisen auf den interessanten psychologischen Hintergrund der Themen hin. „Beeindruckt hat mich besonders die Leistungsstärke der Schülerinnen und Schüler“ stellte Prof. Gillenkirch am Ende der drei arbeitsintensiven Tage fest. Als Fazit der drei Tage kann man sehr gut ein Kommentar von einer Schülerin anbringen: „Wirtschaft ist nicht trocken, sondern interessant!“ Die Schülerinnen und Schüler werden ihre Erkenntnisse in einem Abschlussbericht zusammenfassen und in einer Präsentationsveranstaltung am 20. November vorstellen.
]]>Gemeinsam mit Jan-Hendrik Rahe vom Greselius-Gymnasium Bramsche wird das Projektteam der Universität Fragen rund um den Kurstitel diskutieren: Welche Einstellung zum Risiko haben wir? Wie nehmen wir Risiken wahr? Wie bewerten wir Risiken? Um Antworten auf die Fragen zu geben, werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur wissenschaftliche Studien auswerten, sondern auch das eigene Verhalten mit Hilfe ökonomischer Experimente beobachten und im Kurs diskutieren.
Der Beitrag des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften ist Bestandteil des von der Bohnenkamp Stiftung geförderten Projekts Economics Works. Im Rahmen des Projekts entwickelt das Team um Prof. Gillenkirch und Peter Dreuw eine auf ökonomischen Experimenten aufbauende Wirtschaft-AG für Schulen. Pilotschulen für das Projekt, das erstmalig im Winterhalbjahr 2019/2020 durchgeführt wird, sind die drei Osnabrücker Gymnasien Carolinum, Gymnasium in der Wüste und Ratsgymnasium.
]]>Das Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung (IMU) bedankt sich bei allen, die die Reakkreditierung unterstützt und begleitet haben, und freut sich den Studierenden weiterhin ausgezeichnete Lehre anbieten zu können.
Die genauen Informationen zu den Studiengängen finden Sie unter den angegebenen Links.
]]>Die Forschungsschwerpunkte von Frau Prof. Dr. Müller im Bereich Unternehmensführung umfassen Personalmanagement, Teams, Anreizstrukturen, Personalführung und Verhaltensökonomik. In der Lehre wird sie am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften das Gebiet Unternehmensführung abdecken.
]]>Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Internationalen Ökonomie. Dabei hat er unter anderem viele wissenschaftliche Beiträge zu Wechselkursen, der Reservehaltung und chinesischen Reformpolitik verfasst.
Bei seinem inzwischen vierten Aufenthalt an der Universität, geht es vor allem um die Erforschung der Kapitalflucht während der globalen Finanzkrise 2007/8. Dabei steht derzeit die deutsche Erfahrung im Mittelpunkt; einem Land, das gemeinhin als sicherer Hafen für Anleger gilt. Das Kooperationsprojekt mit Prof. Frank Westermann und Dr. Sven Steinkamp von der Universität Osnabrück setzt eine gemeinsame Forschungsagenda fort, die sich zuletzt der chinesischen Perspektive auf das Thema widmete.
Wir freuen uns, Herrn Professor Yin-Wong Cheung bei uns begrüßen zu können.
Einstellungsvoraussetzungen:
Idealerweise verfügen Sie über:
Wir bieten Ihnen:
Auf die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung wird hingewiesen.
Als zertifizierte familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf / Studium und Familie ein.
Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen werden, vorzugsweise per E-Mail, bis zum 23.05.2019 erbeten an Herrn Prof. Dr. Frank Teuteberg, Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik, Katharinenstraße 1, 49069 Osnabrück.
Für Rückfragen stehen Ihnen Herr Prof. Dr. Teuteberg (frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de) und Frau Imhorst (marita.imhorst@uni-osnabrueck.de, 0541/969-4523) zur Verfügung.
Ihre Bewerbungsunterlagen sollten neben den üblichen Inhalten wie Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen auch ein selbständig verfasstes Dokument (z. B. eine Seminararbeit oder Auszüge aus Ihrer Diplom-/ Masterarbeit) enthalten.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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Zur Methodik des Rankings gelangen Sie hier.
]]>Zu den Partnerunternehmen zählen in diesem Jahr Kotte Landtechnik, Melos und Solarlux. Das Förderprogramm richtet sich an Studierende des Bachelors Wirtschaftswissenschaften. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden über zwei Jahre gefördert, Bestandteile der Förderung sind ein Praktikumsplatz bei einem der beteiligten Unternehmen, ein Büchergeld in jedem Semester und nicht zuletzt der persönliche Kontakt zu Vertreterinnen und Vertretern der Partnerunternehmen.
]]>Die von Prof. Frank Westermann gehaltene Vorlesung zeichnet sich dadurch aus, dass die Studierenden eigenständig Prognosen und weitere ökonometrische Methoden zur Analyse der Wirtschaftspolitik anwenden. Während des Vortrags konnte auch die ungewöhnlich starke Abweichung der Prognose des Bruttoinlandsproduktes der Studierenden unter anderem von der des Sachverständigenrates geklärt werden. Weiterhin hat Herr Breuer mögliche Begründungen für das schwächere dritte und vierte Quartal 2018 erläutert und die Stellung des Rates zu internationalen Herausforderungen, wie der Politik Trumps und dem Brexit, erklärt. Zuletzt kam er auf den demographischen Wandel in Deutschland und damit verbundene Probleme zu sprechen. Mit diesen Themen verknüpfte er anschaulich Theorie und Praxis, indem er die Relevanz volkswirtschaftlicher und ökonometrischer Modelle und Theorien in der Praxis darstellte.
Dank der Unterstützung der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Fachbereichs
Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück e.V. (GFFW) konnte dieser anschauliche
Praxisvortrag realisiert werden.
Die Wirtschafts-AG soll erstmals im Schuljahr 2019/2020 an ausgewählten Gymnasien in Osnabrück durchgeführt werden. Die einzelnen Kurse werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universität Osnabrück geplant und durchgeführt. Bis dahin werden mit den Fördermitteln der Bohnenkamp-Stiftung an der Universität Osnabrück die Experimente gestaltet und Lehr- und Lernmaterialien entwickelt.
Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter gesucht: Haben Sie Interesse, an dem Projekt mitzuarbeiten? Dann bewerben Sie sich auf die ausgeschriebene Stelle! Weitere Informationen.
]]>Einen Überblick über das Programm finden Sie hier.
Für beide Tage bitten wir um eine vorherige Anmeldung:
06.12.2018 ls-busch@uni.osnabrueck.de
07.12.2018 www.tickets.uos.de/dg
Für Fragen und weitere Informationen stehen Ihnen die jeweiligen Ansprechpartner zur Verfügung.
]]>Sie wollen mehr erfahren? Rufen Sie diese Webseite auf:
]]>Springer möchte die Teilnehmer zudem zu einer kleinen Kaffeepause einladen. Für die Planung des Caterings wird eine ungefähre Personenanzahl benötigt, daher wird darum gebeten, sich bei Interesse in die entsprechende Stud.IP-Veranstaltung einzutragen.
Wann? | 30.10.2018, 13:30 - 16:30 Uhr |
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Wo? | Zimeliensaal der Universitätsbibliothek Osnabrück, Raum 09/114 |
Wer? | Christian Rauscher, Senior Editor, Business, Operations Research & Information Systems, Springer Verlag Heidelberg Prof. Dr. Oliver Thomas, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik, Universität Osnabrück |
Was? | Geplanter Ablauf:
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Ein weiterer Workshop für Doktorand*innne der Geistes- und Sozialwissenschaften wird in Kooperation mit dem Verlag DeGruyter am 14.11.2018, 12:00 - 14:00 Uhr am selben Ort stattfinden.
]]>Bei Rückfragen wenden Sie sich gern an Kirsten Liere-Netheler.
]]>Das Team des Fachgebiets Makroökonomik gratuliert zu der herausragenden wissenschaftlichen Arbeit und bedankt sich herzlichst für die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit der letzten Jahre. Wir wünschen Herrn te Kaat weiterhin viel Erfolg für seine berufliche und private Zukunft!
]]>Wir gratulieren Herrn Dr. Mehmann herzlich zu dieser wissenschaftlichen Karriere und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im Sinne der Wissenschaft und der Praxis.
]]>Unter dem folgenden Link kann das Paper nachgelesen werden: Fundamentals Matter: Idiosyncratic Shocks and Interbank Relations.
]]>Den Auftakt machte Frau Nancy Plaßmann, die zum Oktober 2018 in den Vorstand der Sparkasse Osnabrück berufen wurde. In ihrem Impulsvortrag „Digital versus regional“ hob sie hervor, dass die Schwächen der Fintechs, wie fehlende Marktnähe, fehlende Bekanntheit und fehlendes Vertrauen der Kunden, zugleich die Stärken der regionalen Banken, wie Sparkassen und Volksbanken seien, und daher eine Kooperation von Fintechs und Instituten für beide Seiten sinnvoll sein kann. Die Institute profitierten hierbei von der Innovationskraft und Agilität der Fintechs.
Im zweiten Impulsvortrag zum Thema „Vorteile der digitalisierten Kreditvergabe“ stellte Herr Andreas Franke, Geschäftsführer von Loanboox Deutschland, die Fintech-Idee einer unabhängigen Geld- und Kapitalmarkt-Plattform für Städte und Gemeinden als Kreditsuchende und Banken und institutionelle Anleger als Kreditgeber vor. Für Städte und Gemeinden, die einen Kassen- oder Investitionskredit aufnehmen möchten, bestehe der Vorteil, dass sie sehr schnell und transparent Vergleichsangebote erhalten. Als Nutzen für die kreditgebenden Instituten hob Herr Franke Einsparpotenziale durch kürzere Bearbeitungszeiten sowie bessere Möglichkeiten zur Diversifikation des Portfolios von Kommunalkrediten hervor.
Im anschließenden Impulsvortrag „Vom analogen zum digitalen Ökosystem – die Stärken der Regionalbanken neu definieren“ nahm Herr Heiko Engelhard, Vorstand der Volksbank Osnabrück, wieder die Sichtweise der Institute ein. Herr Engelhard betonte, dass zumindest langfristig angelegte Finanzprodukte, beispielsweise aus dem Bereich der Altersvorsorge oder des Vermögensaufbaus, so genannte Vertrauensgüter seien und regionale Banken nach wie vor einen Vertrauensvorsprung gegenüber Fintechs oder auch großen Internetfirmen, wie Google oder Facebook, besäßen. Dieser Vertrauensvorsprung müsse genutzt und erhalten werden. Gleichzeitig wurde auch in diesem Impulsvortrag herausgestellt, dass regionale Banken und Fintechs ideale Kooperationspartner seien, weil der gegenwärtige Schwerpunkt der Fintechs im Angebot von Erfahrungsgütern läge, bei denen, anders als bei Vertrauensgütern, die Qualität sich beim zeitnahen Konsum der Güter erschließe (z. B. Zahlungsverkehrsdienstleistungen).
Abgeschlossen wurde die Reihe der Impulsvorträge von Herrn Dr. Olaf Zeitnitz, Geschäftsführer des Fintechs und zugleich Union Investment Tochter VisualVest, der zum Thema „VisualVest: Robo Advisor B2C and B2B Geschäftsmodelle und Hybrid-Einsatz der Technologie als Digitalassistent für Bankberater“ sprach. In seinem Vortrag erläuterte Herr Dr. Zeitnitz, dass ein RoboAdvisor, also die algorithmen- und technologiebasierte Anlageberatung und Vermögensverwaltung, vor allem auch im direkten Kundengespräch durch die Institute eingesetzt werden könne. Durch einen derartigen Hybridansatz würden das Kundengespräch strukturiert, Fehlerquellen minimiert und Dokumentationspflichten automatisch erfüllt werden. Als wesentliche Hindernisse für einen umfangreichen Einsatz von RoboAdvisors sah Herr Dr. Zeitnitz das aktuell noch fehlende Kundenvertrauen sowie fehlendes Know-how der Kunden zur Funktionsweise von RoboAdvisors.
Im Anschluss an die Impulsvorträge entwickelte sich eine intensive Diskussion zwischen den Teilnehmern des Runden Tisches. Hierbei wurde zum einen betont, dass Digitalisierung nicht nur die Produktpalette von Instituten (und möglichen Konkurrenten) beträfe, sondern selbstverständlich auch die institutsinternen Prozesse beeinflusse. Hier müssten die Möglichkeiten der Digitalisierung besser genutzt werden, um Kosten zu sparen und damit die eigene Wettbewerbsposition zu verbessern. Zum anderen wurde darüber diskutiert, welche Herausforderungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten in einzelnen Häusern und auf Verbandsebene bestehen.
„Wir denken, dass der Runde Tisch gezeigt hat, dass für die Institute die Zeit drängt, um auf die Herausforderungen zu reagieren, die durch die zunehmende Konkurrenz von Fintechs und großen Internetfirmen entstehen, und dass hierfür erhebliche Anstrengungen erforderlich sein werden“ resümierten die Organisatoren der Veranstaltung, Prof. Dr. Valeriya Dinger und Prof. Dr. Peter Grundke.
Weitere Informationen für die Redaktionen:
Prof. Dr. Valeriya Dinger, Universität Osnabrück,
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften,
Fachgebiet Makroökonomik,
Tel.: +49 541 969-3398,
E-Mail: valeriya.dinger@uni-osnabrueck.de
und
Prof. Dr. Peter Grundke, Universität Osnabrück,
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften,
Fachgebiet Banken und Finanzierung,
Tel.: +49 541 969-4720,
E-Mail: peter.grundke@uni-osnabrueck.de
Mit dem Institut für Empirische Wirtschaftsforschung an der Universität Osnabrück verbindet Prof. Cheung eine langjährige deutsch-chinesische Forschungskooperation als Co-Autor wissenschaftlicher Arbeiten und als Partner gemeinsamer, geförderter Fachtagungen – vor Kurzem eine vom CESifo Forschungsnetzwerk finanzierte internationale Konferenz zum Thema „International Currency Exposure“. Erst vor zwei Wochen hatte er gemeinsam mit Prof. Westermann in Hongkong eine Konferenz zu Chinas und Deutschlands Handelsbilanzüberschüssen organisiert, an der auch Vertreter weiterer deutscher und chinesischer Universitäten sowie der Universitäten von Harvard, New York und Los Angeles teilnahmen.
„Prof. Cheung entwickelte die statischen und ökonometrischen Methoden, mit denen wir an unserem Institut arbeiten“, erläutert Westermann. Gemeinsam publiziert haben beide Forscher etwa zur Messung von Kapitalflucht aus und nach China. Aus Daten der Handelsbilanz schätzen sie die illegale Kapitalflucht und erklären sie empirisch durch Zinsen, Wechselkurserwartungen und andere Faktoren. Circa zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes fließen auf diese Weise jährlich ins Ausland.
Er sehe vor allem in regelmäßigen internationalen wissenschaftlichen Konferenzen einen vielversprechenden Weg, persönliche Kontakte zwischen den Forscherinnen und Forschern und damit künftige Forschungskooperation zu vertiefen, so Prof. Cheung während des Treffens. In den deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen setze er auf die Reformen in China: „Unter Staatspräsident Xi Jinping hat China sehr ambitionierte Initiativen auf den Weg gebracht, um China auch in den nächsten Jahrzehnten zu einer wirtschaftlichen Supermacht zu machen. Dazu gehören etwa das ,Made in China 2025‘-Programm und seine Nachfolger sowie die ,Belt and Road‘-Initiative. Beide Initiativen bedeuten für Deutschland Herausforderungen und Möglichkeiten.“
„Internationalisierung ist ausgesprochen wichtig für unsere Universität“, sagte Vizepräsidentin Susanne Menzel bei dem Treffen. „Wir müssen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern den Freiraum geben, um persönliche Kontakte zu pflegen, denn erfolgreiche Kooperationen hängen von guten Kontakten ab. Wir streben als einen wichtigen Schritt insbesondere auch die Internationalisierung von Studiengängen an – insofern hoffen wir auch auf weitere Kooperationen mit Prof. Cheung.“
Weitere Informationen zur Global Research Unit
Weitere Informationen für die Redaktionen:
Prof. Frank Westermann, Ph.D., Universität Osnabrück
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, VWL/Internationale Wirtschaftspolitik
Rolandstr. 8, 49078 Osnabrück
Tel. +49 541 969-3508
E-Mail: frank.westermann@uni-osnabrueck.de
Beiträge können u.a. zu den folgenden Themen eingereicht werden:
• Methodische Weiterentwicklung von Life Cycle Assessment
• Case Studies
• Umwelt- und Nachhaltigkeitsbewertungen in der Informations- und Kommunikations- sowie Mobilitäts- und Logistikbranche
• Umwelt- und Nachhaltigkeitsbewertungen im Bereich Rohstoffe und Landwirtschaft
• Zukünftige Herausforderungen und gesellschaftliche Implikationen von Ökobilanzen
Am 10. Oktober lädt der Projektpartner Hellmann Worldwide Logistics alle Teilnehmer zu einem Vortragsabend mit folgenden Rednern ein:
• Jan Hedemann, ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg GmbH
• Prof. Dr. Liselotte Schebek, Technische Universität Darmstadt
• Dr. Dustin Schöder, Hellmann Worldwide Logistics
Nach den Impulsvorträgen und einer Besichtigung von Hellmann Worldwide Logistics steht ein Buffet für die Teilnehmer bereit. Weitere Infos finden Sie im Call for Papers sowie auf der Homepage der DBU.
]]>Ansprechpartnerin: irene.vogt@uni-osnabrueck.de
Englisch für das Studium heißt das Lehrprogramm zum Erwerb wissenschaftssprachlicher kommunikativer Kompetenzen in der Fremdsprache für Studierende, Promovierende und Postdocs. Hier werden auch Kompetenzen entwickelt, die Studierende dazu befähigen, sich in akademischen und berufstypischen Situationen in der Fremdsprache angemessen zu verhalten.
Ansprechpartner: frank.lauterbach@uni-osnabrueck.de
Weitere Informationen sowie eine Übersicht über bewährte Angebote wie z. B. die Fremdsprachenkurse oder die Schreibwerkstatt, finden Sie auf der Seite des Sprachenzentrums.
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Dienstag, 27. März 2018
10:30 — 11:45 Uhr |
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10:30 — 11:45 Uhr | Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik |
Im Anschluss an beide Informationsveranstaltungen: | Vorstellung der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften und Einführung in die Bibliotheks- und Informationssysteme |
Das Programm als Pdf-Datei herunterladen.
Präsentation der Einführungsveranstaltung.
]]>Der Fachbereich gratuliert!
Der Preis wurde von der GFFW, der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück e.V., gestiftet.
]]>Wir wünschen Alina Behne auf ihrem weiteren professionellen sowie privaten Lebensweg alles erdenklich Gute!
Die Universität Osnabrück vergibt jedes Jahr mehr als 20 verschiedene Förderpreise. Regionale und überregionale Stifter zeichnen dabei herausragende Promotions-, Examens- und Studienleistungen in unterschiedlichen Disziplinen aus. Nominiert werden Förderpreis-Stipendiaten von ihren Professorinnen und Professoren. Allein das ist schon eine besondere Leistung.
Mit der öffentlichen Anerkennung der Verleihung des Förderpreises durch die Universität Osnabrück wird die Leistungsbereitschaft der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses gewürdigt. Die großzügige Unterstützung belegt, dass viele Verantwortungsträger aus Wirtschaft und Gesellschaft diese Ziele teilen.
Insgesamt erhielten 31 Studierende, Absolventinnen und Absolventen der Universität Osnabrück am Donnerstagabend (8. März) im Rahmen eines Festakts in der Schlossaula einen der begehrten Förderpreise. Die feierliche Verleihung der Preise im Gesamtwert von 22.000 Euro wurde gemeinsam von der Universität und der Universitätsgesellschaft Osnabrück e.V. vorgenommen. Weitere Informationen finden hier.
]]>Zu den Partnerunternehmen der ersten Stunde gehören die Amazonen-Werke, Kotte Landtechnik, Melos und Solarlux. Das Förderprogramm richtet sich an Studierende des Bachelors Wirtschaftswissenschaften. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden über zwei Jahre gefördert, Bestandteile der Förderung sind ein Praktikumsplatz bei einem der beteiligten Unternehmen, ein Büchergeld in jedem Semester und nicht zuletzt der persönliche Kontakt zu Vertreterinnen und Vertretern der Partnerunternehmen.
]]>Prof. Dr. Hausberg äußert sich im Kurzinterview mit der WELT zu Fintech-Innovationen. Die Blockchain-Technologie, die Bitcoin & Co. ermöglicht, wird auch 2018 Grundlage für radikale Innovationen sein.
]]>Am 21. Dezember 2017 findet um 10:15 Uhr im Raum 15/130 eine fachspezifische Informationsveranstaltung zum Auslandssemester statt. Zielgruppe sind Studierende der Studiengänge B.Sc. Wirtschaftswissenschaft, M.Sc. Betriebswirtschaftslehre, M.Sc. Economics und Kernfach VWL im 2-Fächer-Bachelor, die für das Wintersemester 2018/2019 ein Auslandssemester planen (ggf. auch für das Sommersemester 2019). Bitte besuchen Sie diese Veranstaltung, auch wenn Sie bereits an einer allgemeinen Informationsveranstaltung des International Office teilgenommen haben.
Die Informationsveranstaltung richtet sich an alle interessierten Studierenden – unabhängig davon, ob Sie ihren Auslandsaufenthalt selbst organisieren oder eine der Partnerschaften der Universität (International Office) oder des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften (ERASMUS) in Anspruch nehmen wollen. Unter anderem werden folgende Themen behandelt:
Relevant für alle Studierenden, die einen Auslandsaufenthalt planen
Worauf muss ich bei der Planung meines Auslandssemesters achten?
Was für Kurse soll ich am besten im Ausland belegen?
Wie läuft die Anerkennung von Prüfungsleistungen aus dem Ausland am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ab?
Relevant für Studierende, die sich für einen Erasmus-Auslandsaufenthalt interessieren
Welche Erasmus-Programme gibt es aktuell für BWL und VWL?
Wie und bis wann kann ich mich für Erasmus-Programme bewerben? Was passiert nach einer Zusage?
Was ist ein Learning Agreement und wozu wird es benötigt?
Falls Sie noch weitere Frage haben, können Sie diese vorab an die Studiengangskoordinatorin für BWL/VWL, Frau Elena Romanenchuk (elena.romanenchuk@uos.de), schicken.
Gez. Studiendekanat FB Wirtschaftswissenschaften
Präsentation Auslandssemester im akademischen Jahr 2018/2019
]]>Die Digitalisierung hat diverse Formen technischer Innovationen ermöglicht, bei deren Umsetzung und Einführung neue, mitunter auch disruptive Geschäftsmodelle, entstanden sind und weiterhin entstehen. Diese Geschäftsmodelle kreieren neue Ausprägungen der Güter-, Dienstleistungs-, Finanz- und Datenströme in der Gesellschaft, die nationale und supranationale Regulierung vor zahlreiche Herausforderungen stellen. Zugleich ermöglicht die Digitalisierung die Entwicklung neuer technikgestützter Regulierungsinstrumente. Die Formulierung einer effizienten Regulierung der mit den neuen Geschäftsmodellen verbundenen Güter-, Daten-, und Finanzströme erfordert die interdisziplinäre Analyse vielseitiger ökonomischer, technischer, rechtlicher und gesellschaftlicher Aspekte.
Mitglieder der Profillinie untersuchen einerseits digitale Plattformen in Bezug auf Sharing Economy und Crowdfunding, Netzwerkeffekte, Verbraucherverhalten und Marktordnung sowie Regulierungsinnovationen, Compliance by Design und algorithmische Regulierung. Andererseits widmen sich Vertreter der Profillinie Innovationsprozessen sowie Smart Services und beschäftigen sich dabei mit Themen wie Connected Home, Smart Health Services, Industrie 4.0, Gestaltung digitaler Arbeit, Smart Service Design, Crowdsourcing, Usability, Innovationsmanagement und Know-How-Schutz.
Insgesamt sind 25 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Fachgebieten Wirtschaftswissenschaft, Informatik, Kognitionswissenschaft, Politikwissenschaft, Psychologie, Rechtswissenschaft, Sozialwissenschaft und Wirtschaftsinformatik beteiligt.
Zur Homepage der Profillinie gelangen Sie hier:
]]>Eingereichte Beiträge werden doppelt blind begutachtet (ca. 2 bis 3 Gutachten je Beitrag; Annahmequote ca. 50 %). Das Fachgebiet UWI (Prof. Teuteberg) konnte mit gleich 12 Beiträgen so viel Beiträge wie kein anderes Fachgebiet erfolgreich platzieren.
Folgende Beiträge wurden zur Präsentation auf der MKWI 2018 in Lüneburg und Publikation im Konferenztagungsband angenommen:
Autoren | Titel der Publikation | Thema/Track |
Danielle Warnecke, Martin Alkemeier und Frank Teuteberg | Informations- und Kommunikationstechnologie im Fokus der Nachhaltigkeit − Eine experimentelle Untersuchung zur Akzeptanz nachhaltiger Smartphones | Umwelt & Nachhaltigkeit |
Michael Adelmeyer und Frank Teuteberg | Cloud Computing Adoption in Critical Infrastructures - Status Quo and Elements of a Research Agenda | IT-Sicherheit |
Nicolai Krüger und Frank Teuteberg | Consulting Business Models in the Digital Era | IT-Beratung |
Jan-Patrick Weiß, Johannes Thye, Jens Rauch, Michael Tissen, Moritz Esdar, Frank Teuteberg und Ursula Hübner | IT-Benchmarking als Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis - ein Web-Portal zur Dissemination individueller Ergebnisse für Krankenhäuser | E-Health |
Nicolai Krüger und Frank Teuteberg | Truck Platooning: Towards Future Business Models | Analytics In Mobility |
Rikka Wittstock, Danielle Warnecke und Frank Teuteberg | Nachhaltiger IKT-Konsum durch Sharing Economy? Eine multimethodische Analyse | Kunde Digital |
Pascal Meier, Jan Heinrich Beinke und Frank Teuteberg | “Wat de Buur nich kennt, dat frett he nich!“ – Partizipation der Bevölkerung am Digitalisierungsprozess der Nahversorgung im ländlichen Raum | Kunde Digital |
Marcus Hülsdau und Frank Teuteberg | Towards a taxonomy of algorithmic attribution models – Which is the right model to measure, manage and optimize multiple campaigns? | e-Commerce |
Rikka Wittstock und Frank Teuteberg | Transforming urban public mobility: A systematic literature review and directions for future research | Umwelt & Nachhaltigkeit |
Fartash Zafari und Frank Teuteberg | Der Weg zum Einkauf 4.0: Herausforderungen bei der Automatisierung und Digitalisierung im Einkauf – Eine multi-methodische Analyse am Beispiel der Logistikbranche | Unternehmenssoftware |
Jan Heinrich Beinke und Frank Teuteberg | Die Blockchain als Allheilmittel für die digitale Gesundheitsakte? (accepted as poster) | E-Health |
Ingmar Ickerott, Frank Teuteberg und Maria Carmen Isabel Süßmuth | Crowd Sourcing: Ko-Produktion integrierter multimodaler Mobilitäts- und Versorgungsdienste für Smart Regions − Status Quo, Konzeption und Entwicklungsperspektiven | Smart Services |
Praxiserfahrung hat Alina Behne reichlich zu bieten. Während ihres Studiums arbeitete sie als wissenschaftliche Hilfskraft an einem Lehrstuhl und absolvierte jeweils ein Praktikum bei dem Unternehmen LM IT Services aus Osnabrück sowie bei MHP - A Porsche Company aus Ludwigsburg. Zudem war sie für ein Auslandssemester an der University of Hull. Im Oktober 2017 ist sie fest bei MHP eingestiegen. »Ich bin glücklich, dass sich mein Berufswunsch in Richtung IT- und Prozess-Consulting während meines Studiums bestätigt hat. Umso mehr freue ich mich, dass ich glücklich in meinem ersten Job und mit meinem Team bin«, freut sich die 24-Jährige.
Die Universität Osnabrück vergibt jedes Jahr mehr als 20 verschiedene Förderpreise - und das ist sogar bundesweit einmalig. Regionale und überregionale Stifter zeichnen dabei herausragende Promotions-, Examens- und Studienleistungen in unterschiedlichen Disziplinen aus. Nominiert werden Förderpreis-Stipendiaten von ihren Lehrbeauftragten. Allein das ist schon eine besondere Ehrung.
Mit der öffentlichen Anerkennung der Verleihung des Förderpreises durch die Universität Osnabrück wird die Leistungsbereitschaft der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses gewürdigt. Die großzügige Unterstützung belegt, dass viele Verantwortungsträger aus Wirtschaft und Gesellschaft diese Ziele teilen.
Wir wünschen Alina Behne auf ihrem weiteren professionellen sowie privaten Lebensweg alles erdenklich Gute!
]]>Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: http://www.vit-bund.de/index.php/frehe
]]>Sie wollen mehr erfahren? Rufen Sie diese Webseite auf:
]]>Die Lehrveranstaltung richtet sich an Masterstudierende aus dem Fachbereich. Die Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt, sodass es von Vorteil ist, sich frühzeitig einzutragen. Sie erhalten nach erfolgreichem Abschluss 5 ECTS.
Die Veranstaltung finden Sie im Stud.IP unter dem Titel Vorlesung: WIWI-M-2202-WI: Projektmanagement-Fallstudien.
Bei Rückfragen richten Sie sich gern an Kirsten Liere-Netheler oder Kristin Vogelsang
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Meier, P.; Beinke, J. H.; Teuteberg, F.: Participatory Requirements Engineering – Using Factorial Surveys to understand Users’ Attitude towards Emerging Technologies. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Beinke, J. H.; Meier, P.; Fiege, D.; Münning, A. C.; Teuteberg, F.: Entwicklung und Evaluierung eines Competence Developing Game für die Generation 50+ zum Erwerb von Medienkompetenz im Umgang mit sozialen Netzwerken. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Beinke, J. H.; Meier, P.; Nickenig, H.-P.; Teuteberg, F.: Smart Home Predictive Analytics – Vernetzung von Menschen und Services im Internet der Dinge durch das Patientenortungssystem QuoLoco und die Plattform opta data one. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Weiß, J.-P.; Rauch, J.; Hüsers, J.; Liebe, J.-D.; Teuteberg, F.; Hübner, U.: Entwicklung eines Datenmodells für ein umfassendes Forschungsdatenmanagement zur flexiblen Analyse longitudinaler Daten; INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Feldmann, A.; Teuteberg, F.: Wie kann durch Gamification die Mitarbeiterpartizipation auf einer Social-Business-Plattform gesteigert werden? Eine fallstudienbasierte Untersuchung. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Jacob, A.; Teuteberg, F.: Gamification: Konzepte und Anwendungsfelder – eine quantitative Metaanalyse. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Jacob, A.; Teuteberg, F.: Social Media-basierte nachhaltige Geschäftsmodelle als Mittel zur Reduzierung des ökonomisch induzierten Migrationsdrucks – Eine Forschungsagenda für den Anwendungsbereich Ethical Fashion. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Zafari, F.; Teuteberg, F.: Länder- und kulturspezifische Herausforderungen bei der Auswahl und Einführung von ERP-Systemen. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Hausberg, P.; Hülsdau, M.; Moysidou, K.; Teuteberg, F.: Employees’ Adoption of Workplace Innovations: An Investigation of Self-Efficacy, Motivation, Trust and Risk Propensity. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
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Darüber hinaus wird gezeigt, worauf es in der Managementinformation ankommt, was man von guten BI-Systemen in der Praxis erwarten darf und wie diese entstehen. Anhand von Übungen mit der Software DeltaMaster werden die Grundlagen im Umgang mit BI-Systemen vermittelt.
Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 30. Juni 2017; weitere Informationen sind dem zugehörigen PDF-Flyer zu entnehmen.
]]>Am Samstag, 6. Mai, präsentierten sich als Verbundpartner die Universität Osnabrück mit Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Frank Teuteberg und Pflegewissenschaftler Prof. Dr. Hartmut Remmers, die Hochschule Osnabrück mit Betriebswissenschaftler Prof. Dr. Ingmar Ickerott, Experte für Logistikmanagement, die Gesundheitsregion EUREGIO e. V. mit Geschäftsführer Thomas Nerlinger, die IT.OUT GmbH und die ENO telecom GmbH aus Nordhorn sowie die Bentheimer Eisenbahn AG mit der "Dorfgemeinschaft 2.0" beim ersten Niedersächsischen Forschungstag im Schloss Herrenhausen in Hannover. Mit dabei war außerdem der Malteser Hilfsdienst e. V. mit dem "Geeste Mobil" als assoziierter Projektpartner.
Der erste Niedersächsische Forschungstag "flux", feierlich eröffnet durch Ministerpräsident Stephan Weil, bot Spitzenforschern unter dem Leitmotiv "Dialog auf Augenhöhe, Wissenschaft zum Anfassen und Mitmachen" eine Plattform, ihre Forschung einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
Zur Demonstration der "Dorfgemeinschaft 2.0" hatten die Wissenschaftler und Unternehmer aus der Region Osnabrück unter anderem einen "Smart Home Koffer" im Gepäck. Mit ihm lassen sich Funktionsweise und Nutzen verschiedener Produkte wie Türsicherung, Freisprechanlage, automatische Heizungsregulierung oder Lichtsteuerung anschaulich auf kleinstem Raum demonstrieren.
Als weiteres Exponat beeindruckte außerdem ein Alterssimulationsanzug die Gäste: Dabei handelt es sich um ein komplexes System, das mit simulierten Einschränkungen aus verschiedenen Gewichten, Gehördämpfern, Spezialbrillen und Handschuhen erlebbar macht, wie sich Altersveränderungen auf die Beweglichkeit, die Wahrnehmung oder die Stimmung jüngerer Personen auswirken.
"Der Andrang an unserem Stand war sehr groß. Besonders gefreut haben wir uns über den Besuch von Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajić. Und auch unser Uni-Präsident Wolfgang Lücke und die ehemalige Vizepräsidentin May-Britt Kallenrode waren dort", resümiert Prof. Dr. Frank Teuteberg. Und fügt hinzu: "Auch Medienvertreter, zum Beispiel von dpa oder ZDF, zeigen sich sehr interessiert an dem Thema."
Für weitere Informationen klicken Sie auf Dorfgemeinschaft 2.0.
]]>Die Wirtschaftswissenschaften im deutschsprachigen Raum haben einen hoch geachteten Wissenschaftler und einen sehr geschätzten Menschen verloren.
]]>Projektteaser Dorfgemeinschaft 2.0
Prof. Teuteberg, Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik (UWI) informierte die Ministerinnen und Minister über seine Forschung im Bereich eHealth.
Flyer Dorfgemeinschaft 2.0 Das Alter im ländlichen Raum hat Zukunft
Thomas Nerlinger, Prof. Dr. Frank Teuteberg, Ministerpräsident Stephan Weil, Rainer Büter (von links). Foto: Gesundheitsregion EUREGIO
Prof. Dr. Frank Teuteberg (Universität Osnabrück), Thomas Nerlinger (Gesundheitsregion EUREGIO) und Rainer Büter (ENO telecom GmbH) informierten Ministerpräsident Stephan Weil und seine Ministerinnen und Minister über das Mensch-Technik-Interaktions-Projekt Dorfgemeinschaft 2.0.
Niedersächsische Landesregierung mit Prof. Menzel, Dr. Knaden, Prof. Hertzberg, Prof. Pipa und Prof. Teuteberg von der der Universität Osnabrück
Die Sprecherin der Niedersächsischen Landesregierung, Staatssekretärin Anke Pörksen, ließ sich das Projekt Dorfgemeinschaft 2.0 im Detail erklären. Dazu zählten auch die Anwendungen rund um „Smart Home“ im Lebensraum Wohnen.
Pressespiegel:
Neue Osnabrücker Zeitung vom 14.03.2017
Rainer Büter, Staatssekretärin Anke Pörksen, Thomas Nerlinger, Prof. Dr. Frank Teuteberg (von links). Foto: Gesundheitsregion EUREGIO
Thomas Nerlinger, Rainer Büter (von links) mit dem „Smart Home Koffer“ im Foyer des Schlosses Osnabrück. Foto: Gesundheitsregion EUREGIO
]]>Der Preis wird jährlich an besonders herausragende Promotionen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Universität Osnabrück vergeben.
Dr. Jede erforschte in seiner Arbeit die Einflüsse von Cloud Computing auf unternehmerische Kernprozesse und erhielt dafür die Bestnote.
Die Arbeit zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass im Verlauf des Forschungsprozesses hoher Wert auf eine differenzierte Betrachtungsweise gelegt wurde. Diese schlägt sich auch in den quantitativen und qualitativen Forschungsansätzen nieder. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass Dr. Jede kritische und relevante Fragestellungen aus der IT-Praxis mit anerkannten wissenschaftlichen Methoden und etablierten Theorien untersucht hat, wobei die anwendungsorientierten Erkenntnisse sowohl für die Praxis als auch für die Wissenschaft förderlich sind.
„Wir freuen uns sehr, dass diese fachbereichsweite Auszeichnung an einen Doktoranden des UWI geht. Dies zeigt einmal mehr, dass die Forschungsqualität am Fachgebiet UWI den höchsten wissenschaftlichen Standards Genüge leistet und dabei die Relevanz und Anwendungsnähe der Forschung nicht außer Acht gelassen wird “, so Prof. Teuteberg.
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Dr. Jede erforschte in seiner Arbeit die Einflüsse von Cloud Computing auf unternehmerische Kernprozesse und erhielt dafür die Bestnote.
Die Arbeit zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass im Verlauf des Forschungsprozesses hoher Wert auf eine differenzierte Betrachtungsweise gelegt wurde. Diese schlägt sich auch in den quantitativen und qualitativen Forschungsansätzen nieder. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass Dr. Jede kritische und relevante Fragestellungen aus der IT-Praxis mit anerkannten wissenschaftlichen Methoden und etablierten Theorien untersucht hat, wobei die anwendungsorientierten Erkenntnisse sowohl für die Praxis als auch für die Wissenschaft förderlich sind.
„Wir freuen uns sehr, dass diese fachbereichsweite Auszeichnung an einen Doktoranden des UWI geht. Dies zeigt einmal mehr, dass die Forschungsqualität am Fachgebiet UWI den höchsten wissenschaftlichen Standards Genüge leistet und dabei die Relevanz und Anwendungsnähe der Forschung nicht außer Acht gelassen wird “, so Prof. Teuteberg.
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Zielgruppe:
| Dienstag, 28. März 2017 | Begrüßung durch den Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften Informationen zu den Masterstudiengängen Betriebswirtschaftslehre und Economics Im Anschluss: Vorstellung der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften und Einführung in die Bibliotheks- und Informationssysteme durch die Fachschaft
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Zielgruppe: | Dienstag, 28. März 2017 | Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Offene Sprechstunde |
Das Programm als Pdf-Datei herunterladen.
]]>Die Fallstudie wird auf einem Datensatz mit über 1,2 Mio. echten Bewertungen zu Produkten auf Amazon.com basieren. Die Produkte stammen aus der Kategorie Grocery & Gourmet Food und werden in einem weiteren Datensatz mit unterschiedlichen Merkmalen beschrieben. Für die Fallstudie müssen die Gruppen offene und geschlossene Fragen zu den Daten beantworten und eigene Ideen umsetzen. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf der Analyse von unstrukturierten Daten wie den Rezensionstexten liegen.
Für die Bearbeitung der Fallstudie soll auf das in der Industrie sehr verbreitete Apache Spark zurückgegriffen werden.
Für das Seminar werden grundlegende Kenntnisse zu relationalen Datenbanksystemen sowie der Erstellung von SQL-Abfragen vorausgesetzt. In der Stud.IP-Veranstaltung wird ein Foliensatz zum Selbststudium bereitgestellt.
Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP (Veranstaltung „WIWI-M-06S01-WI: Fallstudienseminar Applied Analytics“) im Sommersemester 2017, wo ebenfalls weitere Informationen und Anmeldekriterien zu finden sind. Die Anmeldefrist läuft bis zum 31.03.2017.
Bei Fragen wenden Sie sich an Alexandre Witte.
]]>Für alle, die unsere Angebote nicht in Anspruch nehmen konnten oder das Gehörte nachlesen möchten, haben wir die Präsentation von Prof. Dr. Gillenkirch "Wirtschaftswissenschaft studieren an der Universität Osnabrück" hochgeladen.
Das Programm des Hochschulinformationstages 2016 kann online eingesehen werden, Angebote des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück befinden sich auf der Seite 36.
Studiendekanat des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften
]]>"Gute-Laune"-Stipendium: Mit diesem Stipendium können Studierende ein Semester an der Stellenbosch University im sonnigen Südafrika studieren. Das Stipendium hat einen Gesamtwert von 9.500 EUR. Im Stipendium inbegriffen sind neben den Kursgebühren auch Hin- und Rückflug, Unterkunft, Versicherung u.v.m.. Bewerben können sich alle, die ihre fröhliche Lebenseinstellung kreativ zum Einsatz bringen oder mit ihrer guten Laune ihre Umgebung zum Lächeln bringen können. Mehr: http://www.mystipendium.de/stipendien/gute-laune-stipendium
Schwächen-Stipendium: Mit diesem Stipendium können Studierende einen vierwöchigen Sprachkurs im Wert von 3.750 EUR am Kewarra Beach in Cairns, Australien absolvieren - inkl. Flügen, Unterkunft, Verpflegung und 400 EUR Taschengeld. Bewerben können sich alle, die offen zu ihren Schwächen stehen und offen damit umgehen oder gar ihre vermeintlichen Schwächen in Stärken umfunktioniert haben. Mehr: http://www.mystipendium.de/stipendien/schwaechen-stipendium
Wegweiser-Stipendium: Mit diesem Stipendium werden Studierende gefördert, die nicht nur am optimalen Lebenslauf feilen, sondern ihren individuellen Weg durchs Leben suchen. Das Stipendium beinhaltet einen vierwöchigen Englisch-Sprachkurs in San Diego in den USA im Gesamtwert von 4.000 EUR. Inklusive sind außerdem Hin- und Rückflug, Auslandsversicherung, Unterkunft sowie ein Taschengeld in Höhe von 500 EUR. Mehr: https://www.eurocentres.com/de/stipendium-für-orientierungslose
2.300 weitere Stipendien: Neben diesen gibt es noch mehr als 2.300 Stipendienprogramme. Die 8-fach ausgezeichnete Stipendiensuchmaschine http://www.myStipendium.de zeigt Studierenden mit wenigen Klicks passende Stipendienprogramme. Möglich gemacht wird es durch ein ausgeklügeltes Matching-Verfahren, das ein Profil mit den mehr als 2.300 Stipendienprogrammen in der Datenbank abgleicht. myStipendium ist mit mehr als 2.300 Stipendienprogrammen (Gesamtwert: 610 Mio. Euro/Jahr) die mit Abstand größte Stipendienplattform Deutschlands.
myStipendium nennt 4 Gründe, warum Studierende sich unbedingt um ein Stipendium bewerben sollten:
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Zielgruppe:
| Montag, 17. Oktober 2016 | Begrüßung durch den Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften Vorstellung der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften Beginn der Studienanfängertutorien in Kleingruppen
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Zielgruppe:
| Montag, 17. Oktober 2016 | Der Professionalisierungsbereich für den
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Zielgruppe:
| Dienstag, 18. Oktober 2016 | Informationen zum Studienbeginn und zum
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Zielgruppe:
| Dienstag, 18. Oktober 2016 | Informationen über den 2-Fächer-Bachelor-Studiengang mit dem Kernfach Volkswirtschaftslehre bzw. dem Nebenfach Wirtschaftswissenschaft
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Zielgruppe:
| Dienstag, 18. Oktober 2016 | Informationen zu den Masterstudiengängen Betriebswirtschaftslehre und Economics
|
Zielgruppe: | Dienstag, 18. Oktober 2016 | Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
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Zielgruppe: | Dienstag, 18. Oktober 2016 | Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik
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Programm als Pdf-Datei herunterladen
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gez. Studiendekanat FB 09
]]>So verschieden wie die Studiengänge der Teilnehmer waren auch die Themen. So diskutierten die Studenten unter anderem die Beweggründe für Firmen in Osteuropa zu investieren, die Konvergenz im Pro-Kopf Einkommen in Ost und West, sowie Fragen zur Migration, Kapitalmärkten und Sozialsystemen in Polen und Osteuropa. Darüber hinaus wurden die Wirtschaftskulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Deutschland und Polen diskutiert.
Neben den studentischen Vorträgen gab es auch ein Rahmenprogram, wie die Werksbesichtigung und einen Ausflug nach Warschau. Insgesamt eine Lernerfahrung, die auch für eine z.T. recht lange Anreise per Bus, Bahn oder Flug bestens entschädigte!
]]>Der Fachbereich freut sich sehr über die Kooperation mit dieser angesehenen chinesischen Universität. Die Kooperation wird unterstützt vom Sprecher des Center for International Research on Chinese Law and Economics (CIRCLE), Prof. Georg Gesk, sowie von der Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur.
]]>Digitalisierung von Dienstleistung, IT-Unterstützung von Prozessen in Unternehmen, Einsatz von Wearables im Kundendienst – Die Forschungs- und Tätigkeitsschwerpunkte am IMWI legen nicht gerade nahe, dass sich das 20-köpfige Team um Prof. Dr. Oliver Thomas mit der Entwicklung einer App zur Vernetzung von Hebammen in einem Land befasst, das weiter weg nicht sein könnte. Manchmal führt der Zufall oder die Geschichte eines Verwandten, der vor vielen Jahren ans andere Ende der Welt gereist ist, dazu, dass man bekannte Pfade verlässt und sich einem Thema widmet, bei dem auf den ersten Blick das fachliche Know-how fehlt. Doch gerade dieser Blick über den Tellerrand hat dazu geführt, dass am IMWI eine App entwickelt wird, die zukünftig dabei helfen soll, die Mütter- und Säuglingssterblichkeit in Papua-Neuguinea zu verringern.
Glückwunsch an Prof. Dr. Oliver Thomas, Christina Niemöller, Dirk Metzger sowie natürlich an unsere Partner, dem Centre for Social and Creative Media und der School of Midwifery der University of Goroka für den Bericht auf SPIEGEL ONLINE.
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Neben den Zielen und dem Vorgehen wurden auch die Probleme des Praxisalltags bzgl. IT-Audits erläutert. Zudem wurden auch die Chancen die sich für das zu auditierende Unternehmen ergeben herausgestellt.
Der Präsentation folgte eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung. Die Studierenden hatten somit die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat.
]]>Ziel des Seminars ist es, die theoretische Auseinandersetzung mit den verbundenen betriebs- und volkswirtschaftlichen Fragestellungen durch einen Blick in die Praxis vor Ort zu bereichern. Daher wird das Seminar in Rawa Mazowiecka, in der Nähe von Warschau, stattfinden. Es besteht dort die Möglichkeit einen Betriebsstandort der Firma quick-mix (einem Unternehmen der Sievert Baustoffgruppe) zu besichtigen.
Das Seminar wird finanziell durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur gefördert.
Anmeldung & weitere Informationen
Das Seminar ist teilnehmerbeschränkt auf 12 Personen. Melden Sie sich daher bei Interesse bitte formlos bis zum 29. März bei Sven Steinkamp an (sven.steinkamp@uni-osnabrueck). Wenige Tage nach der Anmeldefrist werden wir Ihnen dann verbindlich mitteilen, ob wir Ihnen einen Platz zusagen können.
Weitere Informationen zum Seminar und den Terminen finden Sie hier [Link zum pdf]
]]>Relevant für alle Studierenden, die einen Auslandsaufenthalt planen
Wie läuft die Anrechnung von Prüfungsleistungen aus dem Ausland ab?
Relevant für Studierende, die sich für einen Erasmus-Auslandsaufenthalt interessieren
Welche Erasmus-Programme gibt es aktuell für BWL und VWL?
Was ist ein Learning Agreement und wozu wird es benötigt?
Wie kann man sich für Erasmus-Programme bewerben? Was passiert nach einer Zusage?
Die Agritechnica in Hannover ist die weltgrößte agrartechnische Fachmesse. Es werden mehr als eine halbe Millionen Fachbesucher für den Messezeitraum vom 8.-14. November 2015 erwartet.
In den vergangenen drei Tagen konnten die wissenschaftlichen Mitarbeiter Dirk Metzger und Christina Niemöller den Prototyp bereits mehr als 120 Händlern und Herstellern von Agrartechnik aus ganz Europa aber auch aus großen Agrarländern wie Russland und den USA präsentieren. Besucher im Alter von 5-100 Jahren testeten die Google Glasses-basierte Prozessunterstützung für den technischen Kundendienst.
"Für uns war das Highlight bisher, dass ein 100 Jahre alter russischer Agrar-Berater Putins die Smart Glasses testete und unseren Prototyp so faszinierend fand, dass er direkt am nächsten Tag mit dem russischen Minister zu unserem Stand zurückkam.", so Dirk Metzger. "Für unsere Forschung und das Projekt Glassroom ist es ein großer Schritt, den entwickelten Prototyp einer so großen Masse an Fachexperten zu präsentieren und eine solche positive Rückmeldung zu erfahren."
Durch die Gespräche sowohl mit großen Agrartechnik-Herstellern als auch kleinen Wartung- und Reparatur-Dienstleistern bestätigte sich dem Team, dass es aktuell zahlreiche Anwendungsfälle und einen direkten Nutzen ihrer Forschung für den Markt gibt. Die häufige Nachfrage nach dem Preis der vom Fachgebiet IMWI entwickelten Lösung zeigte, dass die Smart Glasses Service-Unterstützung einer akuten Herausforderung, der Erbringung von qualitativ hochwertiger Dienstleistungen unabhängig vom Land in dem diese ausgeführt werden, im Markt begegnet.
In dem Projekt Glassroom, unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Thomas, geht es zum einen um die Ausbildung des technischen Kundendienstes in der virtuellen Realität, zum anderen um die Unterstützung der Dienstleister vor Ort mittels sogenannter Smart Glasses. Das vom Bundesministerium geförderte Projekt wird gemeinsam mit den Amazonenwerken, Klima Becker, der imc, dem Fraunhofer IAO Stuttgart und der Universität des Saarlandes durchgeführt. Informationen zum Projekt finden Sie unter https://www.wiwi.uni-osnabrueck.de/fachgebiete_und_institute/informationsmanagement_und_wirtschaftsinformatik_prof_thomas/projekte/glassroom.html
]]>Im Projekt Dorf 2.0 wird ein gesundheitsbezogenes Versorgungskonzept für die Region „Grafschaft Bentheim / Südliches Emsland“ entwickelt und umgesetzt. Geplant sind vier Bausteine: ein „Virtueller Dorfmarktplatz“, der Produkte des täglichen Bedarfs vorhält; die IKT-gestützte Einrichtung bedarfsorientierter Mobilitätskonzepte für die Dorfgemeinschaft; die „Digitalisierte Pflege“, ein multiprofessionelles, technologieorientiertes Konzept für die häusliche Pflege und eine „Rollende Praxis“, mit der eine aufsuchende telemedizinische Gesundheitsversorgung etabliert wird. Die Basis bildet der „Virtuelle Dorfmarktplatz“, auf dem die Dienste zusammengeführt und von allen genutzt werden können. Im ehemaligen Marienkrankenhaus in Nordhorn wird das „physische Zentrum“ des Projektes eingerichtet. Darüber hinaus werden in mehreren Ortschaften Dependancen geschaffen.
Erste weiterführende Informationen zum Projekt Dorfgemeinschaft 2.0 finden sich in unserer Übersicht der Forschungsprojekte.
Aktuell sucht das Fachgebiet UWI zudem noch zwei Mitarbeiter in Vollzeit für das Projekt. Nähere Informationen zu den Stellen finden Sie in der Ausschreibung.
Zu dem Projektkonsortium gehören neben der Universität Osnabrück die folgenden Verbundpartner:
Gesundheitsregion EUREGIO e. V.
Hochschule Osnabrück, Campus Lingen
EUREGIO-KLINIK Grafschaft Bentheim Holding GmbH
ENO telecom GmbH
I.T. Out GmbH
Bentheimer Eisenbahn AG
Lebenshilfe Nordhorn gGmbH
optadata.com GmbH
Dorf 2.0 - Projektsteckbrief des BMBF
Gut versorgt in die Zukunft (Pressemitteilung: 149/2015 des BMBF)
Innovationen für Kommunen und Regionen im demografischen Wandel (InnovaKomm) - Überblick aller geförderter Projekte
http://www.wiwi.uni-osnabrueck.de/newsletter
Natürlich können Sie den Newsletter auch jederzeit wieder abbestellen. Nähere Informationen erhalten Sie ebenfalls auf der oben genannten Webseite.
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Zielgruppe:
| Montag, 5. Oktober 2015 | Begrüßung durch den Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften Vorstellung der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften Beginn der Studienanfängertutorien in Kleingruppen
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Zielgruppe:
| Montag, 5. Oktober 2015 | Der Professionalisierungsbereich für den
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Zielgruppe:
| Dienstag, 6. Oktober 2015 | Informationen zum Studienbeginn und zum
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Zielgruppe:
| Dienstag, 6. Oktober 2015 | Informationen über den 2-Fächer-Bachelor-Studiengang mit dem Kernfach Volkswirtschaftslehre bzw. dem Nebenfach Wirtschaftswissenschaft
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Zielgruppe:
| Dienstag, 6. Oktober 2015 | Informationen zu den Master-Studiengängen Betriebswirtschaftslehre und Economics
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Zielgruppe: | Dienstag, 6. Oktober 2015 | Informationen zu den Bachelor- und Master-Studiengängen Wirtschaftsinformatik
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Nähere Informationen können auch der aktuellen Pressemitteilung der Universität entnommen werden:
http://www.uni-osnabrueck.de/presse_oeffentlichkeit/presseportal/pressemeldung/artikel/die-uni-vergibt-fuer-das-kommende-wintersemester-135-niedersachsenstipendien.html
Beste Grüße,
Volker Peters (Leiter des Studierendensekretariats)
]]>Dabei geht es um rollende Arztpraxen, e-Mobilität, Smart Home-Technologien, altersgerechte Mensch-Technik-Interaktion, aber auch um »Satellitenstützpunkte« im ländlichen Raum, die den älteren Bürgern in wichtigen Fragen des Alltags und Lebens weiterhelfen und dazu beitragen sollen, dass sie möglichst lange unabhängig in ihrem gewohnten Umfeld leben können. 4400 ältere Bürger und 2000 junge Menschen wurden bereits nach ihren Bedürfnissen befragt. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von Prof. Dr. Ingmar Ickerott (Betriebswirtschaftslehre, Hochschule Osnabrück), Prof. Dr. Hartmut Remmers (Pflegewissenschaft, Universität Osnabrück), Prof. Dr. Stefanie Seeling (Pflegewissenschaft, Hochschule Osnabrück) und Prof. Dr. Frank Teuteberg (Wirtschaftsinformatik, Universität Osnabrück).
Die bislang wichtigsten Ergebnisse der Voruntersuchungen: Die Grafschafter wollen möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Noch wichtiger als ein intaktes Umfeld sind ihnen gute nachbarschaftliche Beziehungen und erreichbare Nahversorgungsangebote. »Wir müssen die Dienstleistungen zu den Menschen nach Hause bringen«, fasst Pflegewissenschaftlerin Prof. Seeling die Befragungsergebnisse zusammen. Erstaunlich ist, dass auch junge Grafschafter sich im Alter ein Leben auf dem Lande wünschen«, so Prof. Ickerott.
Gegenseitige Hilfe ist in beiden Altersgruppen gefragt. So gaben 43 Prozent der älteren Mitbürger an, Hilfe von Familienangehörigen in Anspruch zu nehmen, 18 Prozent verlassen sich auf die Hilfe von Nachbarn und Freunden. Aber 37,5 Prozent gaben an, dass sie niemanden hätten, der ihnen hilft.
»Dabei geht es nicht nur um eine Pflegekraft, die vorbeischaut, sondern auch um technische Assistenzsysteme im Haus, im Garten und beim Einkauf. Ziel ist es Technik als Wegbereiter für soziale Innovation einzusetzen. Da könnte ein virtuelles Dorfgemeinschaftszentrum ins Spiel kommen, eine netzbasierte, digitale Koordinationsplattform für nachbarschaftliche Hilfen«, so Prof. Teuteberg. Auch gibt es schon Ideen für intelligente seniorengerechte Wohnformen. »An technologische und soziale Innovationen werden hierbei hohe Anforderungen hinsichtlich ethischer Verankerung, Datenschutz und Technologieakzeptanz gestellt«, so Prof. Remmers.
»Effizienz durch Bündelung« ist der Ansatz vieler Projekte, die eine flächendeckende Versorgung und Pflege im ländlichen Raum sicherstellen sollen. Das Projekt »Dorfgemeinschaft 2.0«, an dem mehr als 50 mittelständische Unternehmen aus der Region mitwirken, wird im Rahmen der Förderlinie InnovaKomm für fünf Jahre gefördert. 121 Projektideen waren beim BMBF eingereicht worden, nur fünf erhielten einen Zuschlag.
Zu dem Projektkonsortium gehören folgende elf Verbundpartner:
Gesundheitsregion EUREGIO e. V. (Koordination, Projektleitung Thomas Nerlinger),
Prof. Dr. Ingmar Ickerott (Hochschule Osnabrück, Campus Lingen),
Prof. Dr. Hartmut Remmers (Universität Osnabrück),
Prof. Dr. Stefanie Seeling (Hochschule Osnabrück,Campus Lingen),
Prof. Dr. Frank Teuteberg (Universität Osnabrück),
EUREGIO-KLINIK Grafschaft Bentheim Holding GmbH (Geschäftsführer Jürgen Thau),
ENO telecom GmbH (Geschäftsführer Bernd Horstmann, Projektleiter Rainer Büter),
I.T. Out GmbH (Geschäftsführer Hans-Peter Nickenig),
Bentheimer Eisenbahn AG (Geschäftsführer Joachim Berends),
Lebenshilfe Nordhorn gGmbH (Geschäftsführer Thomas Kolde),
optadata.com GmbH (Projektleiter Ingo Feldhaus)
Weitere Informationen für die Medien:
Thomas Nerlinger Gesundheitsregion EUREGIO e. V.,
Geschäftsführer und Projektleiter,
Tel. +49 5921 8220-80
thomas.nerlinger@gesundheitsregion-euregio.eu
www.gesundheitsregion-euregio.eu
Prof. Dr. Ingmar Ickerott, Hochschule Osnabrück, Campus Lingen,
Betriebswirtschaftslehre, insb. Logistikmanagement,
Tel.: +49 591 800 98 218,
i.ickerott@hs-osnabrueck.de
Prof. Dr. Hartmut Remmers, Universität Osnabrück,
Pflegewissenschaft,
Tel.: +49 541 969 2474,
remmers@uni-osnabrueck.de
Prof. Dr. Stefanie Seeling, Hochschule Osnabrück, Campus Lingen,
Pflegewissenschaft,
Tel.: +49 591 80098 720,
s.seeling@hs-osnabrueck.de
Prof. Dr. Frank Teuteberg, Universität Osnabrück,
Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik,
Tel.: +49 541 969 4961,
frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de
Die Studierenden hatten durch die Praxiseinblicke die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen eine hohe Relevanz hat, dennoch Kosten nicht alles sind und der jeweilige (kontextabhängige) Nutzen und weitere Faktoren als auch der Mensch stets eine Beachtung finden muss. In der an den Vortrag anschließenden Diskussion wurden zudem aktuelle Themen wie Bring Your Own Device als auch Cloud Computing, gerade in Bezug auf sicherheitsrelevante Daten einer Versicherung, behandelt.
Bei der Übergabe einer kleinen Aufmerksamkeit (v.l.n.r.): Dr. Ralf Beccard, Prof. Dr. Frank Teuteberg
Die Anmeldung ist ab dem 15.07.2015, 08:00 möglich. Voraussichtlich wird die Anmeldung am 30.07.2015 geschlossen.
ACHTUNG:
Diese Veranstaltung arbeitet mit einer vorläufigen Freischaltung. Dies bedeutet nicht, dass Sie einen Platz sicher haben, wenn Sie sich in Stud.IP anmelden.
Die Veranstaltung ist auf ca. 20 Plätze begrenzt. Sollten mehr als 20 Anmeldungen vorliegen, so wird durch eine Punktevergabe entschieden, wer die Plätze erhält. Die Plätze werden insbesondere anhand der bisherigen Noten und Wartesemester (Anzahl Bewerbungen für diese Veranstaltung in den vergangenen Jahren) vergeben.
Neben den Zielen und dem Vorgehen wurden auch die Probleme des Praxisalltags bzgl. IT-Audits erläutert. Zudem wurden auch die Chancen die sich für das Audit-nehmende Unternehmen ergeben herausgestellt.
Der Präsentation folgte eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung. Die Studierenden hatten somit die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat.
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Unter den 132 Absolventinnen und Absolventen sind in diesem Semester:
Die nächste Absolventenverabschiedung findet am 30.10.2015 um 18 Uhr statt.
]]>»Wir sind sehr erfreut, zwei ambitionierte Referenten aus der Praxis gewonnen zu haben«, betont Prof. Dr. Bodo Rieger. »Die Praxisrelevanz und vor allem auch die Verknüpfung von theoretischen Inhalten und praktischer Anwendung spielt bei uns in der Lehre eine große Rolle. Durch solche Veranstaltungen ergeben sich immer wieder interessante Fragestellungen und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Praxis, z.B. in Form von praktischen Abschlussarbeiten oder Praxisprojekten«, so der Leiter des Fachgebiets.
Ein transparentes und effektives Management von Supply Chain Prozessen erfordert in der Praxis oft einen hohen Aufwand. Zahlreiche Prozessbestandteile müssen berücksichtigt werden, die vielfältig untereinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflussen. Die Novigo GmbH nutzt mit der Software »SAP Integrated Business Planning« ein leistungsfähiges Produkt, das sich genau dieser Problemstellung widmet und mittels mathematischer Algorithmen betriebswirtschaftliche Entscheidungen unterstützt.
Nach einem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Osnabrück ist Herr Strupuleitis als Consulting Manager bei der Novigo GmbH tätig. Frau Tatjana Döbert studierte Betriebswirtschaft an der FH Aschaffenburg und ist seit einigen Monaten als Junior Consultant im Bereich Supply Chain Management bei der Novigo GmbH beschäftigt.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Bodo Rieger, Universität Osnabrück
Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung
Fachgebiet Management Support und Wirtschaftsinformatik
Katharinenstraße 3, 49074 Osnabrück
Telefon: +49 541 969 4821, Fax: +49 541 969 14825
E-Mail: bodo.rieger@uni-osnabrueck.de
Link: http://www.mswi.uni-osnabrueck.de
Donnerstag, 9. April 2015 Raum 41/112 10.15 Uhr -10.30 Uhr | Begrüßung und Vorstellung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften durch den Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften, Herr Professor Dr. Joachim Wilde |
Donnerstag, 9. April 2015 10.30 Uhr- 11.45 Uhr Raum 41/112 (Neuer Graben 40) | Informationen zum Aufbau der Master-Studiengänge "Betriebswirtschaftslehre (M. Sc.)" und "Economics (M. Sc.)" sowie Erläuterungen zu organisatorischen Besonderheiten des Studiums durch die Studiengangskoordinatorin, Frau Elena Romanenchuk. |
Donnerstag, 9. April 2015 im Anschluss Raum 21/308 | Einführung in die Bibliotheks- und Informationssysteme (Fachschaft) |
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Herzlichen Glückwunsch an die Studierenden Justus Albers (Universität Osnabrück), Anton Reindl (Universität Mannheim) und Patrick Piechulik (Universität Osnabrück) für ihren Platz 1.
]]>Praxiserfahrung hat Julian Lang reichlich zu bieten. Schon vor seinem Studium absolvierte er ein Praktikum bei der M-Soft GmbH in seiner Heimat Dissen am Teutoburger Wald. Während seines Bachelorstudiums der Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück hatte er Gelegenheit, bei der Rheinmetall AG und bei der Deloitte GmbH das gelernte Wissen praktisch anzuwenden. Zudem war er für ein Auslandssemester an der California State University in Fullerton. Seit dem Wintersemester 2014/2015 befindet er sich im Masterstudium und ist gleichzeitig Werkstudent bei der PwC AG in Osnabrück. »Ich bin glücklich, dass sich mein Berufswunsch in Richtung IT-Consulting während meines Studiums bestätigt hat. Umso mehr freue ich mich, dass ich nach Beendigung meines Master-Studiums voraussichtlich bei der PwC AG in Osnabrück bleiben und als Consultant einsteigen kann«, freut sich der 21-Jährige.
Die Universität Osnabrück vergibt jedes Jahr mehr als 20 verschiedene Förderpreise - und das ist sogar bundesweit einmalig. Regionale und überregionale Stifter zeichnen dabei herausragende Promotions-, Examens- und Studienleistungen in unterschiedlichen Disziplinen aus. Nominiert werden Förderpreis-Stipendiaten von ihren Lehrbeauftragten. Allein das ist schon eine besondere Ehrung.
Mit der öffentlichen Anerkennung der Verleihung des Förderpreises durch die Universität Osnabrück wird die Leistungsbereitschaft der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses gewürdigt. Die großzügige Unterstützung belegt, dass viele Verantwortungsträger aus Wirtschaft und Gesellschaft diese Ziele teilen.
Wir wünschen Julian Lang auf seinem weiteren professionellen sowie privaten Lebensweg alles erdenklich Gute!
]]>Im Mittelpunkt stand dabei der Microsoft SharePoint Server 2013 Online, Bestandteil der Cloud-Lösung Microsoft Office 365, der unter anderem für die Umsetzung von Geschäftsprozessen und Workflows, aber auch als Intranet-Portal, als BI-Werkzeug oder für das Dokumentenmanagement in Unternehmen eingesetzt wird.
Die Seminarteilnehmererarbeiteten– eingeteilt in Kleingruppen – die komplexe Fallstudie, welche eng an Problemstellungen in der Unternehmenspraxis anlehnt und Fragen und Probleme aus dem Alltag eines IT-Consultants beinhaltete. Neben dem Aufbau des Unternehmens-Portals, welches neben den deutschen Unternehmensstandorten auch Standorte in den USAberücksichtigen sollte, stand die Entwicklung von abteilungsübergreifenden Informationsseiten und Workflows im Vordergrund.Ergänzend wurden auch weitere Bestandteile von Office 365 behandelt, wie z.B. die Microsoft Office WebApps und Microsoft Lync als Kommunikationsalternative zum Telefon.
„Mit dem Seminarbietenwirunseren Studierendendie Möglichkeit, an praxisnahen und-relevanten Projektaufgaben wie bspw. an Cloud Computing basierten Lösungen zu arbeiten. Durch den kontinuierlichenAustausch mit der Unternehmenspraxis können wir so die Lehre und Forschung amFachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatikanreichern undinteressant gestalten. Daher freue ich mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr mit der LM IT Services AG wieder ein namhaftes Beratungsunternehmen für die Mitbetreuung des Seminars gewinnen konnten. Weitere Veranstaltungen mit ähnlichem Charakter sind bereits für die Zukunft in Planung“, so Prof. Dr. Frank Teuteberg.
Natürlich profitiert auch die Praxis von der Kooperation: „Die enge Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Nachwuchsförderung. Wir bieten den Studierenden während des Seminars einen Einblick in die Unternehmenspraxis. Sie erhalten Problemstellungen, wie wir sie aus unserem Alltag kennen, und deren Lösung auf der Anwendung wissenschaftlicher Konzepte, Methoden und Standards beruht.“, berichtet Marc Liepe, Vorstandsvorsitzender der LM IT Services AG in Osnabrück.
Im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH unterstützt die LM IT Services AG das Microsoft Job-Stipendium. Dieses bietet Absolventen den perfekten Einstieg in die IT-Branche: innerhalb von 12 Monaten durchlaufen Absolventen ein anspruchsvolles Traineeship bei einem Microsoft Partnerunternehmen, um anschließend eine Karriere als IT- oder Sales-Consultant starten zu können. Neben einer Festanstellung ab dem ersten Tag bietet das Job-Stipendium intensive Trainings mit anschließenden Zertifizierungen zu verschiedenen Schwerpunktthemen an.
Ein Großteil der Trainings findet in den Räumlichkeiten der LM IT Services AG in Osnabrück statt. Nächster Programmstart ist der 27.04.2014. Unter jobstipendium@lm-ag.de können Interessenten weitere Informationen anfordern oder sich direkt für die Teilnahme bewerben.
]]>Mit dem #ichmachwasanderes-Stipendium kann ein Semester lang an der Capilano University im Norden Vancouvers (British Columbia) an der Westküste Kanadas studiert werden. Das Studienangebot ist dort sehr vielfältig und reicht von Betriebswirtschaft über Gesundheits- und Bildungsstudiengängen bis hin zu Tourismus und Freizeit.
Für dieses Stipendium können sich Studierende aller Studienfächer bewerben. Bewerber dürfen zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 29 Jahre alt sein. Interessierte können sich bis 31.03.2015 online bewerben
]]>Diesen und anderen Fragen gingen über 350 Studierende der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften in der Lehrveranstaltung „Einführung in die Wirtschaftsinformatik“ zusammen mit Wissenschaftlern des Fachgebiets Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik (UWI) im Rahmen einer praxisbezogenen Fallstudie und drei Umfragen nach.
Die Grundlagen guten Webdesigns sowie der Barrierefreiheit von Webseiten wurden den Studierenden im Rahmen der Vorlesungs- und Übungsveranstaltungen sowie Tutorien vermittelt. Die Erstellung der ersten eigenen Webseiteerfolgte größtenteils in der Freizeit, sodass zur Motivation folgende Preise ausgelobt wurden:
1. Amazon Gutschein im Wert von 40€
2. Amazon Gutschein im Wert von 20€
3. Amazon Gutschein im Wert von 10€
Wie auch schon in den Vorjahren wurden die Preise von der Gesellschaft der Freunde und Fördererdes Fachbereichs Wirtschaftswissenschaftender Universität Osnabrück e. V. (GFFW) gesponsert, sodass die Studierenden bereits in ihrem ersten Semester die Arbeit des GFFW kennenlernen konnten. Die Preise wurden anhand der Kriterien Korrektheit und Kommentierung des HTML-Codes, Berücksichtigung der Anforderungen guten Webdesigns, Kreativität der Themenwahlund Barrierefreiheit vergeben.
Im Rahmen der Umfragen erfolgte zunächst eine thematische Einführung in das Cloud Computing. Anschließend konnten die Studierenden über mehrere Wochen verteilt an Experimenten teilnehmen und abschließend ihre persönliche Meinung zu den einzelnen Themenbereichen in Form von Umfragen äußern. Um eine aktive Teilnahme der Studierenden zu fördern, wurden unter allen Teilnehmern, die an allen drei Umfragen teilgenommen haben, insgesamt zwölf Amazon-Gutschein i. H. v. jeweils 15€ verlost.
„Durch die Integration von interaktiver Lehre und anwendungsnaher Forschung konnte den Studierenden bereits im ersten Semester ein Einblick in aktuelle Problemstellungen aus der Praxis sowie wissenschaftliche Lösungsansätzegegeben werden. Ich bedanke mich bei der GFFW für die auch in diesem Jahr wieder geleistete Unterstützung. Die Förderung durch die GFFW macht die Umsetzung des Lehrkonzepts in dieser anwendungsnahen Form letztendlich erst möglich.“, betont Prof. Dr. Frank Teuteberg, Leiter des Fachgebiets Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik.
Nach einem Online-Assesment-Center werden am Finaltag 6 anspruchsvolle Challenges geboten, in denen sich die Studierenden beweisen müssen.
Die Kooperation bei der BestStudentChallenge 2015 findet mit attraktiven Arbeitgebern statt, die immer nur eines wollen - die Besten: ALDI SÜD, STIHL, HSBC, Deutsche Telekom, Deutsche Post DHL, E.ON und EU Kommission.
Diese Unternehmen sind am Finaltag vor Ort und können persönlich kennengelernt werden.
Getreu dem Motto"Zeig was du drauf hast und hol dir den Titel in deinen CV" kann sich jede/r auf www.bsc2015.de anmelden, sofern sie bzw. er an einer deutschen Hochschule studiert.
]]>Auf Ihr zahlreiches Erscheinen freuen wir uns!
Studiendekanat FB9
Die Veranstaltung des Fachgebiets Management Support und Wirtschaftsinformatik der Universität Osnabrück findet im Rahmen der Vorlesung »Management Support Systems III – Künstliche Intelligenz« statt. Interessierte Gasthörer sind herzlich eingeladen.
»Wir sind sehr erfreut, neben der bereits seit Jahren erfolgreich in der Lehre eingesetzten Software nun auch einen langjährigen Schulungsleiter des Softwareanbieters für einen praktischen Erfahrungsbericht gewonnen zu haben«, betont Prof. Dr. Bodo Rieger. »Die Praxisrelevanz und vor allem auch die Verknüpfung von theoretischen Inhalten und praktischer Anwendung spielt bei uns in der Lehre eine große Rolle. Durch solche Veranstaltungen ergeben sich immer wieder interessante Fragestellungen und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Praxis, z.B. in Form von praktischen Abschlussarbeiten oder Praxisprojekten«, so der Leiter des Fachgebiets.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Bodo Rieger, Universität Osnabrück
Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung
Fachgebiet Management Support und Wirtschaftsinformatik
Katharinenstraße 3, 49074 Osnabrück
Telefon: +49 541 969 4821, Fax: +49 541 969 14825
E-Mail: bodo.rieger@uni-osnabrueck.de
Link: http://www.mswi.uni-osnabrueck.de
Unternehmen sehen sich mit exponentiell wachsenden Datenmengen konfrontiert. Die größte Herausforderung besteht darin, die wenigen wirklich wichtigen Informationen daraus abzuleiten und für die Steuerung des Unternehmens zu nutzen. Hiermit beschäftigt sich das Thema Analytics, in dem laut Kennedy Deloitte die führende IT-Beratung weltweit ist [2]. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in dem unterschiedlichen Wissen, das für Analyticsprojekte benötigt wird: Neben dem fachlichen Wissen und IT-Kenntnissen sind besonders Kenntnisse der statistischen Methoden zwingend notwendig. Somit sind Analyticsprojekte immer durch hohe Interdisziplinarität und Teamarbeit gekennzeichnet – ein Fakt der Deloitte als breit aufgestelltes Beratungsunternehmen zugute kommt. Ein erfolgreiches Beispiel für ein innovatives Produkt von Deloitte, bei dem Analytics und Tableau im Fokus stehen, soll aufzeigen, wie Unternehmen moderne Analysetools und -methoden für Innovationen nutzen können.
Die Veranstaltung des Fachgebiets Management Support und Wirtschaftsinformatik der Universität Osnabrück findet im Rahmen der Vorlesungen »Management Support Systems I – Business Intelligence« und »Management Support Systems III – Künstliche Intelligenz« statt. Interessierte Gasthörer sind herzlich eingeladen.
»Wir sind sehr erfreut, zwei langjährig erfahrene Referenten aus der Praxis gewonnen zu haben«, betont Prof. Dr. Bodo Rieger. »Die Praxisrelevanz und vor allem auch die Verknüpfung von theoretischen Inhalten und praktischer Anwendung spielt bei uns in der Lehre eine große Rolle. Durch solche Veranstaltungen ergeben sich immer wieder interessante Fragestellungen und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Praxis, z.B. in Form von praktischen Abschlussarbeiten oder Praxisprojekten«, so der Leiter des Fachgebiets.
Nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik und anschließender Promotion an der Universität Osnabrück war Herr Dr. Meseth 3 Jahre als Berater für Business Intelligence in Frankfurt am Main beschäftigt. Seit fast 3 Jahren arbeitet er als Senior Consultant für Information Management bei der Deloitte Consulting GmbH in Düsseldorf.
Nach einem Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück und University of South Florida und anschließender Promotion an der Universität Osnabrück, arbeitet Herr Dr. Harb seit fast einem Jahr als Consultant bei der Deloitte Consulting GmbH im Bereich Information Management.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Bodo Rieger, Universität Osnabrück
Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung
Fachgebiet Management Support und Wirtschaftsinformatik
Katharinenstraße 3, 49074 Osnabrück
Telefon: +49 541 969 4821, Fax: +49 541 969 14825
E-Mail: bodo.rieger@uni-osnabrueck.de
Link: http://www.mswi.uni-osnabrueck.de
[1] Gartner Magic Quadrant for Business Intelligence and Analytics Platforms 2014.
[2] Kennedy Consulting Research & Advisory: IT Consulting – Analytics, 2014.
Von den im Förderprogramm »Wissenschaft für nachhaltige Entwicklung« eingegangen 66 Projektanträgen wurden acht Forschungsvorhaben mit einem Gesamtvolumen von 12,1 Millionen Euro bewilligt. Eines davon ist das Verbundprojekt »Nachhaltiger Konsum von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in der digitalen Gesellschaft − Dialog und Transformation durch offene Innovation«, das von der VolkswagenStiftung zunächst über 39 Monate finanziert wird.
Zum Projektkonsortium gehören neben Wissenschaftlern aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Frank Teuteberg) bzw. Umweltinformatik (Prof. Dr. Jorge Marx Gómez, Universität Oldenburg) auch Forschergruppen der Psychologie (Prof. Dr. Karsten Müller, Universität Osnabrück), der Sozialwissenschaften (Prof. Dr. Andrea Lenschow, Universität Osnabrück), der Nachhaltigkeitswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Schaltegger, Leuphana Universität Lüneburg), der Innovationsforschung (Prof. Dr. Erik G. Hansen, Leuphana Universität Lüneburg) und des Marketings (Prof. Dr. Thorsten Raabe, Universität Oldenburg). Zahlreiche Unternehmen, Netzwerkpartner und Verbände, wie das iuk Unternehmensnetzwerk Osnabrück e.V. oder der Innovationsverbund Ertemis bringen zudem ihre Expertise ein.
Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Frage, wie durch den Konsum von IKT hervorgerufene soziale, ökonomische und ökologische Probleme durch offene Innovationen gelöst werden können. »So benötigt beispielsweise die Herstellung eines PC mit 17-Zoll-Bildschirm 1,8 Tonnen Rohstoffe, 50 Prozent der IKT werden zudem bisher noch nicht recycelt. Dies wird im Zusammenhang mit der immer kürzer werdenden Nutzungsdauer vieler Geräte zunehmend zum Problem. Gerade einmal durchschnittlich 2,5 Jahre wird ein Mobiltelefon heute noch genutzt. Diese Probleme lassen sich nicht losgelöst von ökonomischen und sozialen Zusammenhängen beheben«, erklärt Prof. Teuteberg den Hintergrund zur Projektidee.
Im Zuge einer nachhaltigen Entwicklung ist die Wissenschaft daher zunehmend gefordert, Abhängigkeiten zwischen Informations- und Kommunikationstechnologie, menschlichem Verhalten und unserer Umwelt neu zu hinterfragen. Die ökologischen Folgen des »Digitalen Lebens« stehen dabei in enger Beziehung zu sozialen Veränderungen durch Aufteilung (Segregation) in (virtuelle) Gemeinschaften, sogenannte Communities, sowie Veränderungen durch neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsnetzwerke.
Um das Zusammenspiel der daran beteiligten Akteure nachhaltiger zu gestalten, verfolgt das Forschungsprojekt den Ansatz einer Öffnung von Innovationsprozessen. Ziel dabei ist es, unterschiedliche Akteure integrativ an der Ausgestaltung nachhaltigerer Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und gesetzlicher Rahmenbedingungen zu beteiligen. »Sowohl Bürger als auch institutionelle Akteure haben dabei die Möglichkeit sich, beispielsweise in Workshops, Bürgerforen, Kamingesprächen und offenen Vorlesungen, aktiv am Projekt zu beteiligen«, erläutert Prof. Teuteberg.
Die Wissenschaft erfüllt somit nicht nur eine sensibilisierende Funktion. Vielmehr zeigt das Konsortium aus international renommierten Professorinnen und Professoren auf, wie die Akteure durch Maßnahmen wie partizipative Produktentwicklung, Reparaturcafés, Ideenwettbewerbe oder Lead-User-Initiativen aktiv an der Ausgestaltung neuer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle, etwa Nutzen-statt-Besitzen Angebote, beteiligt werden können. »Eine Abschätzung und Bewertung der Folgen der entwickelten Open Innovation-Maßnahmen wird zum Beispiel im Rahmen von Umwelt- oder Sozialverträglichkeitsprüfungen, Ökobilanzen und Machbarkeitsstudien erfolgen«, so Prof. Teuteberg.
Weitere Informationen für die Redaktionen:
Prof. Dr. Frank Teuteberg, Universität Osnabrück
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik
Katharinenstraße 1, 49074 Osnabrück
frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de
http://www.uwi.uos.de
Berichte aus der Praxis, über 100 wissenschaftliche Vorträge, ein Startup-Slot, Workshops, hochkarätig besetzte Podiumsdiskussionen sowie ein attraktives Rahmenprogramm mit Conference Dinner und Exkursionen runden das Programm ab. Schirmherr ist Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil.
Mit dem Thema »Smart Enterprise Engineering – Digitale Produkte und Prozesse für das Unternehmen der Zukunft« rücken die beiden Osnabrücker Wirtschaftsinformatik-Professoren die neue Rolle von modernen Informationstechnologien (IT) für den unternehmerischen Erfolg in allen Branchen und Wirtschafsbereichen in den Fokus der Tagung. So ist IT heute nicht nur »Enabler« sondern vielmehr zentraler Treiber innovativer Geschäftsmodelle. Viele Unternehmen haben dies erkannt und durch IT einen erfolgreichen Wandel vollzogen: Von einem regionalen Produzenten oder Dienstleister hin zu einem globalen Lösungsanbieter.
»Die immer kürzer werdenden Innovationszyklen der IT werden dabei zu einer der größten Herausforderungen für Unternehmen. Das Wissen um die wirtschaftlichen Potenziale sowie organisatorischen Wirkungen des IT-Einsatzes bekommt eine existenzielle Bedeutung«, so die beiden Osnabrücker Professoren. Die Tagung zeigt Entscheidern und Akteuren zukünftige Herausforderungen der Digitalisierung auf und gibt Anreize, diese für den eigenen Unternehmenserfolg zu nutzen.
Gleichzeitig wird durch die WI 2015 die Wirtschaftsregion mit ihren innovativen Unternehmen, Hidden Champions und Global Playern bei Fachöffentlichkeit und hochqualifizierten Nachwuchsfachkräften in den Fokus gerückt. So präsentieren sich mit Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG, pco Personal Computer Organisation GmbH & Co.KG, Fuchs Gewürze GmbH, der PWC AG und der H&D International Group sowie der buw Holding GmbH wichtige Unternehmen aus der Region als Partner der WI 2015, die die Herausforderungen der voranschreitenden Digitalisierung erkannt haben und als Vordenker in diesem Bereich agieren.
Bei der Tagungsorganisation selber setzt das Organisationsteam voll auf digitale Produkte und wird die WI 2015 papierlos durchführen. Seit Juli 2014 fördert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt das Fachgebiet Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik von Prof. Thomas. Im Förderprojekt pAPPyrOS wird ein Konzept zur papierlosen Durchführung von Tagungen und Veranstaltungen entwickelt, welches bei der WI 2015 erstmals flächendeckend eingesetzt wird.
Veranstalter der 12. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik ist die Universität Osnabrück. Initiiert wird die größte und wichtigste Tagung der Wirtschafsinformatik im deutschsprachigen Raum seit 1993 von der Wissenschaftlichen Kommission der Wirtschaftsinformatik.
Weitere Informationen für die Medien:
Prof. Dr. Oliver Thomas, Universität Osnabrück,
Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung,
Fachgebiet Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik,
Katharinenstr. 3, 49069 Osnabrück,
Tel. +49 541 969 6232
E-Mail: oliver.thomas@uni-osnabrueck.de
Prof. Dr. Frank Teuteberg, Universität Osnabrück,
Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik,
Katharinenstr. 1, 49069 Osnabrück,
Tel.: +49 541 969 4961,
E-Mail: frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de
Bei Interviewanfragen an die Keynote-Sprecher wenden Sie sich bitte an: David Sossna, Universität Osnabrück (Organisationsteam),
Fachgebiet Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik,
Katharinenstraße 3, 49074 Osnabrück,
Tel.: +49 541 969 4879,
E-Mail: david.sossna@uni-osnabrueck.de
Das Projekt vereint Forscher unterschiedlicher Disziplinen an den Standorten Osnabrück, Lüneburg und Oldenburg. Dabei entfallen aus dem Projektvolumen der VolkswagenStiftung und des Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur von insgesamt 1,77 Millionen Euro allein 850.000 Euro auf den Standort Osnabrück. »Die federführende Mitwirkung der Universität Osnabrück an diesem Projekt ist ein großartiger Erfolg«, so die zuständige Vizepräsidentin Prof. Dr. May-Britt Kallenrode. »Darin zeigt sich, dass wir mit unserer weitreichenden und transdisziplinären Forschungsexpertise im Bereich Nachhaltigkeit in der digitalen Gesellschaft hervorragend aufgestellt sind«.
Von den im Förderprogramm »Wissenschaft für nachhaltige Entwicklung« eingegangen 66 Projektanträgen wurden acht Forschungsvorhaben mit einem Gesamtvolumen von 12,1 Millionen Euro bewilligt. Eines davon ist das Verbundprojekt »Nachhaltiger Konsum von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in der digitalen Gesellschaft − Dialog und Transformation durch offene Innovation«, das von der VolkswagenStiftung zunächst über 39 Monate finanziert wird.
Zum Projektkonsortium gehören neben Wissenschaftlern aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Frank Teuteberg) bzw. Umweltinformatik (Prof. Dr. Jorge Marx Gómez, Universität Oldenburg) auch Forschergruppen der Psychologie (Prof. Dr. Karsten Müller, Universität Osnabrück), der Sozialwissenschaften (Prof. Dr. Andrea Lenschow, Universität Osnabrück), der Nachhaltigkeitswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Schaltegger, Leuphana Universität Lüneburg), der Innovationsforschung (Prof. Dr. Erik G. Hansen, Leuphana Universität Lüneburg) und des Marketings (Prof. Dr. Thorsten Raabe, Universität Oldenburg). Zahlreiche Unternehmen, Netzwerkpartner und Verbände, wie das iuk Unternehmensnetzwerk Osnabrück e.V. oder der Innovationsverbund Ertemis bringen zudem ihre Expertise ein.
Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Frage, wie durch den Konsum von IKT hervorgerufene soziale, ökonomische und ökologische Probleme durch offene Innovationen gelöst werden können. »So benötigt beispielsweise die Herstellung eines PC mit 17-Zoll-Bildschirm 1,8 Tonnen Rohstoffe, 50 Prozent der IKT werden zudem bisher noch nicht recycelt. Dies wird im Zusammenhang mit der immer kürzer werdenden Nutzungsdauer vieler Geräte zunehmend zum Problem. Gerade einmal durchschnittlich 2,5 Jahre wird ein Mobiltelefon heute noch genutzt. Diese Probleme lassen sich nicht losgelöst von ökonomischen und sozialen Zusammenhängen beheben«, erklärt Prof. Teuteberg den Hintergrund zur Projektidee.
Im Zuge einer nachhaltigen Entwicklung ist die Wissenschaft daher zunehmend gefordert, Abhängigkeiten zwischen Informations- und Kommunikationstechnologie, menschlichem Verhalten und unserer Umwelt neu zu hinterfragen. Die ökologischen Folgen des »Digitalen Lebens« stehen dabei in enger Beziehung zu sozialen Veränderungen durch Aufteilung (Segregation) in (virtuelle) Gemeinschaften, sogenannte Communities, sowie Veränderungen durch neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsnetzwerke.
Um das Zusammenspiel der daran beteiligten Akteure nachhaltiger zu gestalten, verfolgt das Forschungsprojekt den Ansatz einer Öffnung von Innovationsprozessen. Ziel dabei ist es, unterschiedliche Akteure integrativ an der Ausgestaltung nachhaltigerer Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und gesetzlicher Rahmenbedingungen zu beteiligen. »Sowohl Bürger als auch institutionelle Akteure haben dabei die Möglichkeit sich, beispielsweise in Workshops, Bürgerforen, Kamingesprächen und offenen Vorlesungen, aktiv am Projekt zu beteiligen«, erläutert Prof. Teuteberg.
Die Wissenschaft erfüllt somit nicht nur eine sensibilisierende Funktion. Vielmehr zeigt das Konsortium aus international renommierten Professorinnen und Professoren auf, wie die Akteure durch Maßnahmen wie partizipative Produktentwicklung, Reparaturcafés, Ideenwettbewerbe oder Lead-User-Initiativen aktiv an der Ausgestaltung neuer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle, etwa Nutzen-statt-Besitzen Angebote, beteiligt werden können. »Eine Abschätzung und Bewertung der Folgen der entwickelten Open Innovation-Maßnahmen wird zum Beispiel im Rahmen von Umwelt- oder Sozialverträglichkeitsprüfungen, Ökobilanzen und Machbarkeitsstudien erfolgen«, so Prof. Teuteberg.
Bis zu 25 Teams aus jeweils drei Studierenden bearbeiten ein praxisorientiertes Fallbeispiel und präsentieren ihre Ergebnisse einer Jury aus namenhaften WI-Professoren und Senacor-Vertretern. Den Gewinnern winkt die Wirtschaftsinformatik Trophy mit einem Gesamtpreisgeld von 10.000,- Euro. Die Preisverleihung findet bei der Welcome Reception der WI statt.
Bewerbungen bis zum 01. Februar 2014. Weitere Informationen.
Freien Zugang zur gesamten Konferenz, allen Keynotes, dem Business Track, den wissenschaftlichen Vorträgen, der Ausstellung und die Teilnahme am Catering erhält jeder, der als Student Volunteer unterstützt. Somit hat jeder eine einmalige Möglichkeit, eine der größten internationalen Tagungen zu besuchen, sich zu vernetzen und Vorträge von führenden Köpfen aus Wirtschaft und Wissenschaft zu hören. Eine finanzielle Unterstützung zu Anreise und Unterkunft kann leider nicht geboten werden. Natürlich erhaltet jede/r ein Zertifikat für seine Tätigkeit als Volunteer bei der WI 2015.
Die konkreten Tätigkeiten beinhalten unter anderem die Unterstützung am Empfang der Konferenz, die Vorbereitung und technische Betreuung der Konferenzräume, Beantwortung von Fragen von Vortragenden und Konferenzteilnehmern sowie die weitere Unterstützung des Organisationsteams und Übernahme von Fahrdiensten (Shuttle Service). Die Arbeitszeit über die gesamte Konferenz hinweg beträgt pro Volunteer je nach Aufgabe ca. 6-8 Std.
Bitte schickt eure Bewerbungen per Kurzbewerbung via E-Mail bei David Sossna (david.sossna@uni-osnabrueck.de) mit Betreff WI 2015 Volunteer bis zum 31. November 2014. Die konkreten Aufgaben werden in einer vorbereitenden Sitzung Mitte Januar besprochen. Falls vorab Fragen auftreten, steht euch David Sossna gerne zur Verfügung.
]]>Die Präsentationen des Studiendekans, Herrn Prof. Dr. Gillenkirch, zu den Bachelorstudiengängen B.Sc. Wirtschaftswissenschaft, Kernfach Volkswirtschaftslehre und Nebenfach Wirtschaftswissenschaft können Sie nun herunterladen.
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Bei Fragen können Sie sich an die Studiegangskoordinatorin für BWL und VWL wenden (elena.romanenchuk@uni-osnabrueck.de).
]]>Wir danken Frau Sandor für die praxisnahe Einführung, welche den Studierenden veranschaulichte, wie theoretische Konzepte in der Praxis umgesetzt werden.
]]>Der Präsentation folgte eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung. Die Studierenden hatten durch die Praxiseinblicke die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat. Auch zeigte der Praxisvortrag, dass es eine große Schnittmenge zwischen den in der Vorlesung bzw. der Theorie vermittelten und den in der Praxis tatsächlich angewendeten Inhalten gibt (bspw. Standards und Vorgehensweisen). Weitergehend betonten beide Referenten, dass ihnen eine Vorlesung, welche die Einführung in SAP mit dem IT-Audit vereint, bislang unbekannt sei, sie eine solche Ausrichtung jedoch sehr begrüßen und auch zukünftig weiter fördern möchten.
]]>Diese und weitere Fragen der Karriereplanung sollen beim Karriereworkshop IScareer am 3. Juli 2014 ab 16:30 Uhr (Dauer ca. 3 Stunden inkl. Verpflegung) beantwortet werden. Die vom Living Lab BPM e.V. organisierte Veranstaltung für Studierende und Promovierende der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften findet bereits zum sechsten Mal statt. "Der Workshop hat mir wirklich wichtiges Wissen zum Berufseinstieg in kompakter Form vermittelt und das auch noch kostenlos", so ein Teilnehmer. Bereits während der Veranstaltung und im Anschluss an den Seminarteil gibt es die Möglichkeit zum zwanglosen Austausch zwischen Teilnehmenden und dem Referenten.
Der Erfolg im Workshop wird durch eine beschränkte Teilnehmerzahl von 15 Personen sichergestellt. Daher ist eine Anmeldung bis zum 30. Juni 2014 per E-Mail (unter Angabe des Studiengangs und der Matrikelnummer) bei Frau Deniz Özcan (deniz.oezcan@uni-osnabrueck.de) zur Platzvergabe notwendig.
Ansprechpartner:
]]>Zu den Keynote-Speakern zählt Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer, Experte für Zukunftsthemen der IT, Unternehmensgründer und Mitbegründer der Wirtschaftsinformatik. Schirmherr der Tagung ist Ministerpräsident Stephan Weil.
Weitere Informationen zum Programm, Call, den Tracks sowie zum Veranstaltungsort unter www.wi2015.de.
Ansprechpartner:
]]>Im Mittelpunkt stand dabei der Microsoft SharePoint Server 2013 Online, Bestandteil der Cloud-Lösung Microsoft Office 365, der unter anderem für die Umsetzung von Geschäftsprozessen und Workflows, aber auch als Intranet-Portal, als BI-Werkzeug oder für das Dokumentenmanagement in Unternehmen eingesetzt wird. Ergänzend wurden auch weitere Bestandteile von Office 365 behandelt, wie z.B. die Microsoft Office WebApps, Microsoft Lync aber auch die Möglichkeit der Erstellung von eigenen (externen) Webseiten mithilfe eines Content Management Systems.
Organisatorisch wurde die Veranstaltung von Dipl.-Wirt.-Inf. Volker Frehe und M.Sc. Marc Walterbusch begleitet und in zwei Abschnitte untergliedert. Im ersten Teil des Seminars wurden den Teilnehmern die Idee, die Architektur und die Funktionalität von Office 365 und dessen unterschiedliche Bestandteile erläutert.
Im zweiten Teil des Seminars erarbeiteten die Teilnehmer – eingeteilt in Kleingruppen – je eine komplexe Fallstudie, die sich eng an Problemstellungen in der Unternehmenspraxis anlehnt und Fragen und Probleme aus dem Alltag eines IT-Consultants beinhaltete. Neben dem Aufbau eines Portals für ein Unternehmen mit verschiedenen Standorten und Abteilungen standen die Entwicklung eines abteilungsübergreifenden Auftragsworkflows und die Erstellung einer Webseite für Kunden des Unternehmens im Vordergrund.
"Mit dem Seminar wollen wir den Studierenden die Möglichkeit bieten, an praxisnahen und -relevanten Problemstellungen wie bspw. an Cloud Computing basierten Lösungen zu arbeiten. Durch einen kontinuierlichen Austausch mit der Praxis können wir so die Lehre und Forschung am Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik anreichern und interessant gestalten. Daher freue ich mich sehr, dass wir in diesem Jahr erneut mit der LM IT Services AG ein namhaftes Beratungsunternehmen für unsere Lehre gewinnen konnten. Für die Zukunft planen wir bereits weitere Veranstaltungen mit ähnlichem Charakter", betont Prof. Dr. Frank Teuteberg.
Natürlich profitiert auch die Praxis von der Kooperation: „Die enge Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Nachwuchsförderung. Wir bieten den Studierenden während des Seminars einen Einblick in die Unternehmenspraxis. Sie erhalten Problemstellungen, wie wir sie aus unserem Alltag kennen, und deren Lösung auf der Anwendung wissenschaftlicher Konzepte, Methoden und Standards beruht.“, berichtet Marc Liepe, Vorstandsvorsitzender der LM IT Services AG in Osnabrück.
Im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH unterstützt die LM IT Services AG das Microsoft Job-Stipendium. Dieses bietet Absolventen den perfekten Einstieg in die IT-Branche: innerhalb von 12 Monaten durchlaufen Absolventen ein anspruchsvolles Traineeship bei einem Microsoft Partnerunternehmen, um anschließend eine Karriere als IT- oder Sales-Consultant starten zu können. Neben einer Festanstellung ab dem ersten Tag bietet das Job-Stipendium intensive Trainings mit anschließenden Zertifizierungen zu verschiedenen Schwerpunktthemen an.
Ein Großteil der Trainings findet in den Räumlichkeiten der LM IT Services AG in Osnabrück statt. Nächster Programmstart ist der 01.04.2014. Unter jobstipendium@lm-ag.de können Interessenten weitere Informationen anfordern oder sich direkt für die Teilnahme bewerben.
]]>Bewerbungsschluss ist der 01. März 2014. Hinweise zum Bewerbungsverfahren finden Sie in der Ausschreibung.
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»Wir sind sehr erfreut, zwei langjährig erfahrene Referenten aus der Praxis gewonnen zu haben«, betont Prof. Dr. Bodo Rieger. »Die Praxisrelevanz und vor allem auch die Verknüpfung von theoretischen Inhalten und praktischer Anwendung spielt bei uns in der Lehre eine große Rolle. Durch solche Veranstaltungen ergeben sich immer wieder interessante Fragestellungen und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Praxis, z.B. in Form von praktischen Abschlussarbeiten oder Praxisprojekten«, so der Leiter des Fachgebiets.
Die Ausgestaltung von Analysen sozialer Medien erfordert in der Praxis oft einen hohen Aufwand und fundierte methodische Kenntnisse des Analysten. Zahlreiche technische Aspekte müssen sowohl aus Backend-Sicht (ETL, Datenhaltung etc.) als auch aus Frontend-Sicht (Dashboard, In-Memory Technologien) berücksichtigt werden, die vielfältig untereinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflussen. Deloitte hat basierend auf der weit verbreiteten Analysesoftware QlikView der Firma QlikTech eine modulare und mit wenig Aufwand anpassbare Lösung für das Thema Social Media Analytics entwickelt. Die besonderen Herausforderungen bezüglich der Architektur und Entwicklung einer solchen Lösung wird Gegenstand des Vortrags sein.
Nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik und anschließender Promotion an der Universität Osnabrück war Herr Dr. Meseth 3 Jahre als Berater für Business Intelligence bei der Firma SDX AG beschäftigt. Seit fast 2 Jahren arbeitet er als Senior Consultant für Information Management bei der Deloitte Consulting GmbH.
Nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Mannheim und University of Sydney beschäftigt sich Herr Hefner (Dipl.-Wirtsch.-Inf.) seit mehr als zwei Jahren mit dem Design von Lösungen und Architekturen im Social Media Umfeld. Er arbeitet als Senior Consultant bei der Deloitte Consulting GmbH im Bereich Information Management.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Bodo Rieger, Universität Osnabrück,
Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung,
Fachgebiet Management Support und Wirtschaftsinformatik,
Katharinenstraße 3, 49074 Osnabrück,
Telefon: +49 541 969 4821, Fax: +49 541 969 14825
E-Mail: bodo.rieger@uni-osnabrueck.de
Link: http://www.mswi.uni-osnabrueck.de