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Meldung
16. December 2015 : Kick-Off zum Projekt smartTCS
Am 10. Dezember 2015 fanden sich die Projektpartner des neuen Projekts smartTCS zu einem gemeinsamen Kick-Off sowie zur Diskussion der ersten Themen im Bereich der Dienstleistungsentwicklung auf Basis von Plattformstrategien zusammen.
Das vom BMBF geförderte Projekt smartTCS (Smart Technical Customer Service Platform 4.0) mit rund 1,9 Millionen Euro Gesamtvolumen beginnt mit den Forschungsarbeiten unter der Konsortialführung von Prof. Dr. Thomas. Am 10. Dezember 2015 fanden sich die Projektpartner zu einem gemeinsamen Kick-Off sowie zur Diskussion der ersten Themen im Bereich der Dienstleistungsentwicklung auf Basis von Plattformstrategien zusammen. „Wir freuen uns sehr, mit smartTCS ein hochkarätiges Projekt mit regionalen und überregionalen Partnern unterschiedlichster Industriefelder erneut im erfolgreichen Forschungsverbund mit der Universität Hamburg durchzuführen“, so Prof. Dr. Thomas.
Ziel von smartTCS ist die Entwicklung einer integrierten branchenübergreifenden Serviceplattform, die den Kunden ins Zentrum der Erbringung technischer Kundendienstleistungen rückt. Kernelement ist dabei die Service-Plattform, in welcher sowohl die Extraktion als auch Aufbereitung servicerelevanter Informationen erfolgt und eine kundeninduzierte Konfiguration vernetzter und standardisierer Servicemodule ermöglicht, aus der ein variabler Grad an Herstellerunterstützung ausgewählt werden kann, vom Full-Service bis zur Kunde-zu-Kunde-Interaktion. Ergänzt um die Anwendung neuartiger Endgeräte wie „Wearable -Devices“ erfolgt in smartTCS die Vernetzung des Kunden, die Digitalisierung sowie die mobile Bereitstellung und Verfügbarkeit von produkt-/ und servicerelevanten Informationen „on demand“. Auf diese Weise wird der Kunde zum Dreh- und Angelpunkt im Leistungserstellungsprozess, wodurch neue Formen von Geschäftsmodellen entwickelt und zusätzliche Wertschöpfungspotenziale im Service erschlossen werden.
Die Durchführung erfolgt am Lehrstuhl für Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik (IMWI) der Universität in Kooperation mit Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Elektrotechnik sowie des SHK-Felds.
Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite.
Ansprechpartner: Friedemann Kammler