Frau Danczul absolvierte ihr Bachelorstudium in Sichere Informationssysteme an der Fachhochschule Hagenberg in Österreich. Darauf aufbauend folgten ein Masterstudium an der Fachhochschule St. Pölten, ebenfalls in Österreich, im Fachbereich Information Security und ein weiteres an der Universität Stockholm im Bereich Computer und Systems Sciences mit den Schwerpunkten E-Government und Business. Während sie in ihrer ersten Masterarbeit das Thema Compliance in der Sicherheitstechnik behandelte, beschäftige sie sich in ihrer zweiten Masterarbeit mit der Evaluierung von Maßnahmen zur Bekämpfung von Desinformation unter dem Gesichtspunkt der Cybersicherheit.
Studienbegleitend sammelte sie während ihres Bachelors drei Jahre Berufserfahrung als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule Hagenberg und ein Jahr als Systemadministratorin. Nach ihrem ersten Masterabschluss arbeitete sie zunächst drei Jahre bei der KPMG Advisory GmbH als Consultant im Bereich Informationssicherheit, wo ihre Aufgaben neben der Kundenberatung auch Projektmanagement und -akquise beinhalteten. Anschließend wechselte sie an die Technische Universität Graz und war dort zwei Jahre als Projektassistentin im Bereich Informationssicherheit und E-Government beschäftigt.
Frau Danczul wird das Team von Prof. Teuteberg im Rahmen der Forschung und Lehre unterstützen und hierbei ihre bis dato gesammelten Erfahrungen in den zahlreichen Forschungsschwerpunkten des Fachgebietes einbringen.
]]>Proseminar am Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik
Überblick:
Themenfelder: Unser Proseminar widmet sich spannenden Themen im Bereich der Wirtschaftsinformatik und BWL. Wir fokussieren uns auf drei Schlüsselbereiche:
Voraussetzungen:
Veranstaltung umfasst folgende Präsenztermine (genauer Zeitraum wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben):
Erwartungen und Leistungen:
Sie werden eine Seminararbeit verfassen, die etwa 20 Seiten umfasst. Diese Arbeit wird Ihre Forschungsergebnisse zu Ihrem gewählten Thema darstellen.
Neben der Seminararbeit werden Sie Präsentationen vorbereiten und Ihr persönliches Leistungsportfolio abgeben.
Die finale Präsentation Ihrer Ergebnisse wird in Präsenz stattfinden und je Team etwa 30 Minuten dauern.
Warum sollten Sie teilnehmen?
Dieses Proseminar eröffnet Ihnen die einmalige Chance, tief in die Welt der Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre einzutauchen. Während des Seminars werden Sie praktische Erfahrungen in den aufstrebenden Feldern von Big Data Analytics, Künstlicher Intelligenz (KI) und eHealth sammeln. Darüber hinaus werden Sie wertvolle Kompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten und in der Präsentationstechnik entwickeln.
Wir freuen uns darauf, Sie in unserem Proseminar willkommen zu heißen und gemeinsam spannende Erkenntnisse in diesen zukunftsweisenden Themenbereichen zu gewinnen.
]]>Ihre Aufgaben:
Wir erwarten:
Darüber hinaus wären Kenntnisse in Wirtschaftsinformatik wünschenswert, jedoch keine Voraussetzung.
Wir bieten:
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Dokumenten (Anschreiben, Lebenslauf mit Foto, (Praktikums-)Zeugnisse, aktueller Notenspiegel, Referenzen etc.) in einem Dokument bis spätestens 22.08.2023 an frank.teuteberg@uos.de und kevin.kus@uos.dekevin.kus@uos.de.
Bei eventuellen Rückfragen steht Ihnen Herr Kus (Durchwahl 0541-9694766 o. kevin.kus@uos.de) gern zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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Aufgaben:
Voraussetzungen:
Bewerbungen mit den üblichen Dokumenten (Anschreiben, Lebenslauf mit Bewerbungsfoto, (Praktikums-)Zeugnisse, aktueller Notenspiegel, Referenzen etc.) senden Sie bitte bis spätestens 15.08.2023 in einem Dokument an Dr. Eduard Anton (eduard.anton@uos.de).
gez. Prof. Dr. Frank Teuteberg
]]>Das UWI bedankt sich ganz herzlich bei Herrn Schneider für den anregenden und praxisnahen Vortrag und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
]]>Jedes Jahr verleiht die Universität Osnabrück mehr als 20 verschiedene Förderpreise. Der GFFW-Förderpreis wird seit 1990 von der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück e.V. (GFFW) an besonders herausragende Promotionen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Universität Osnabrück vergeben. Dieses Jahr wurden insgesamt drei Dissertationen mit dem begehrten GFFW-Promotionspreis ausgezeichnet.
„Es bereitet uns große Freude, dass ein Doktorand des UWI diese fachbereichsweite Auszeichnung erhalten hat. Dies bestätigt erneut, dass die Forschung am UWI den höchsten wissenschaftlichen Standards entspricht und gleichzeitig die Relevanz und Praxisnähe der Forschung berücksichtigt“, so Prof. Teuteberg.
]]>Herr Hammer absolvierte sein Bachelorstudium in Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Während seines BWL-Masterstudiums an der Universität Osnabrück absolvierte er ein Auslandssemester an der Colorado School of Mines. Im Rahmen seiner Masterarbeit, am Fachgebiet Banken und Finanzierung (Prof. Grundke), ermittelte er Nachhaltigkeitsscores mittels Natural Language Processing und analysierte den Zusammenhang mit etablierten Nachhaltigkeitswerten. Studienbegleitend sammelte er unter anderem zwei Jahre Berufserfahrung als Werkstudent bei der Multimerx GmbH und war als Praktikant bei der flaschenpost SE tätig.
Herr Hammer wird das Team von Prof. Teuteberg im Rahmen der Forschung im interdisziplinären eHealth-Projekt „ReKo – Regionales Pflegekompetenzzentrum“ unterstützen. Ab 01.11.2023 ist Herr Hammer für das Projekt „AIPOQUE – AI-enabled Procurement of Quality Endoprosthetics“ mitverantwortlich. Hierbei wird er v.a. seine gesammelten Erfahrungen im Bereich Data Analysis für die KI-unterstütze Entscheidung zur spezifischen Auswahl von Endoprothesen für Patienten einbringen.
]]>Studentische Hilfskraft (m/w/d)
für die Dauer von sechs Monaten zu besetzen.
Das Fachgebiet UWI beschäftigt sich mit rund 25 Mitarbeitenden sehr erfolgreich mit der Analyse und Gestaltung moderner sozio-technischer Informationssysteme und liefert Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft.
Ihre Aufgaben:
Wir erwarten:
Darüber hinaus wären Kenntnisse in Wirtschaftsinformatik wünschenswert, jedoch keine Voraussetzung.
Wir bieten:
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Dokumenten (Anschreiben, Lebenslauf mit Foto, (Praktikums-)Zeugnisse, aktueller Notenspiegel, Referenzen etc.) in einem Dokument bis spätestens 26.02.2023 an frank.teuteberg@uos.de und kevin.kus@uos.de.
Bei eventuellen Rückfragen steht Ihnen Herr Kus (Durchwahl -4766 oder kevin.kus@uos.de) gern zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
gez. Prof. Dr. Frank Teuteberg
]]>Der kurzweilige Praxiseinblick bildet einen tollen Abschluss zu unserer Vorlesungsreihe zum Thema Anwendungssoftware. Das UWI-Team dankt Herrn Eggengoor ganz herzlich für den tollen Gastvortrag und insbesondere auch für die erfrischenden Getränke!
]]>Herr Beinke verfasste seine Masterarbeit „Entwicklung und Evaluation einer Taxonomie für Decentralized Finance Geschäftsmodelle“ im Bereich des dezentralisierten Finanzwesens und schloss mit dieser seinen Master in Wirtschaftsinformatik erfolgreich ab.
Die Preisträger konnten dabei nicht nur durch ihre gelungene Abschlussarbeit, sondern auch durch ihre sehr gute Master-Gesamtnote überzeugen.
Das gesamte UWI-Team beglückwünscht Frau Eybey und Herrn Beinke zu dieser tollen Leistung und wünscht den Absolventen alles Gute für die Zukunft!
]]>Die Inhalte des Praxisvortrags bilden einen anregenden und thematisch perfekt passenden Übergang zu den in der Lehrveranstaltung anschließenden Themenblöcken zu Anwendungsentwicklung und Anwendungssoftware.
Das UWI-Team dankt Herrn Dr. Heckel ganz herzlich für den tollen Gastvortrag!
]]>Der Leiter des Fachgebiets Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik landet im aktuellen Ranking der forschungsstärksten BWL-Forscher im gesamten deutschsprachigen Raum auf Platz 19 (WirtschaftsWoche, Ausgabe 51, 2022, S. 40) und klettert damit 6 Plätze im Vergleich zum vorherigen Ranking von vor 2 Jahren (WirtschaftsWoche, Ausgabe 51, 2020) nach oben.
Für sein Ranking erhebt das Magazin „WirtschaftsWoche“ die Zahl der wissenschaftlichen Publikationen in rund 860 wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Datenquelle ist das bibliometrische Forschungsmonitoring vom Wirtschaftsforschungsinstitut KOF der ETH Zürich, welches den Fünfjahreszeitraum 2018 bis einschließlich 2022 für rund 200 Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz umfasst. Da nicht jede Zeitschrift die gleiche Bedeutung hat, werden die Publikationen je nach Renommee des Journals mit einer bestimmten Punktzahl gewichtet. Die Gewichtung orientiert sich am Zeitschriftenranking des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB Jourqual3). In die Wertung floss die Forschungsleistung von mehr als 4500 Wissenschaftlern ein.
]]>Das Seminar umfasste am ersten Tag theoretische Grundlagen zu DSR, gefolgt von Präsentationen der jeweiligen Promovierenden am gesamten zweiten Veranstaltungstag zur Einordnung ihrer Dissertationen in die Seminarthematik. Hierbei konnten Veröffentlichungen im Schreibprozess sowie geplante Forschungsbeiträge im Plenum präsentiert und wertvolles Feedback von den Teilnehmenden und Dr. Wambsganß eingeholt werden. Tag 3 widmete Thiemo Wambsganß der quantitativen Forschung, derer er sich in seiner Forschung vorzugsweise bedient. Nach der gemeinsamen Wiederholung zu den Grundzügen von quantitativen Analysemethoden hatte jeder die Chance, interaktiv mit dem Statistik-Programm „R“ Probedatensätze zu behandeln und ausgewählte Problemstellungen zu analysieren. Der dritte Seminartag wurde durch ein gemeinsames Abendessen im traditionellen Brauhaus und Restaurant Rampendahl in Osnabrück abgerundet. Am letzten Tag wurde eine Einführung in NLP gegeben. In einer Case Study zu extrahierten Twitterdaten wurden diverse Analysen wie bspw. Sentiment Analysen mittels „Python“ von allen Teilnehmenden unter Anleitung erfolgreich durchgeführt.
Wir danken Dr. Thiemo Wambsganß für die professionelle Vorbereitung und Durchführung des umfangreichen sowie informativen Programms. Die organisierten Doktorandenseminare helfen Promovierenden dabei, ihre Beiträge besser planen und durchführen zu können sowie neue Impulse von Forschungskolleg*innen anderer Fakultäten zu gewinnen.
]]>Im attraktiven, anwendungsnahen Forschungsprojekt XR Job Crafting bieten wir Ihnen die Möglichkeit, spannende Fragestellungen in den Bereichen KI, Mensch-Technik-Interaktion und Extended Reality (XR) in enger Kooperation mit Unternehmen der Wirtschaftsregion Osnabrück und darüber hinaus zu erforschen sowie ein innovatives digitales XR-Tool für technologie-unterstütztes Job Crafting, ein organisationales Implementierungsmodell und ein systematisches Vorgehensmodell für Mitarbeitende in produktionsnahen KMU zu entwickeln.
Ihre Aufgaben:
Einstellungsvoraussetzungen:
Idealerweise verfügen Sie über:
Wir bieten Ihnen:
Auf die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung wird hingewiesen.
Als familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie ein.
Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen mit den üblichen Inhalten wie Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen werden, vorzugsweise per E-Mail, bis zum 30.11.2022 erbeten an Herrn Prof. Dr. Frank Teuteberg, Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik, Katharinenstraße 3, 49069 Osnabrück.
Für Rückfragen stehen Ihnen Herr Prof. Dr. Frank Teuteberg (frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de) und Frau Marita Imhorst (marita.imhorst@uni-osnabrueck.de, 0541/969-4523) zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
]]>Frau Flok wird das Team von Prof. Teuteberg im Rahmen der Forschung im interdisziplinären Projekt "KardioInterakt: Multimodale Interaktionstechnologien zur Patientenversorgung bei betreuungsintensiven und COVID-19-bedingten Herzerkrankungen im häuslichen Umfeld" insbesondere in den Bereichen Requirements Engineering, Prozessanalysen, formativer und summativer Evaluation, ELSI-Fragen und Projektkoordination unterstützen. Hierbei wird sie vor allem ihre gesammelten Erfahrungen aus dem Projektmanagement und Branchenwissen aus dem Gesundheitswesen einbringen.
]]>Das UWI-Team bedankt sich für diesen erfrischenden Vortrag und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit!
]]>Abstract: The main purpose of this study is to examine the factors that are critical to create business value from business analytics (BA). Therefore, we conduct a meta-analysis of 125 firm-level studies spanning ten years of research from across 26 countries. We found evidence that the social factors of BA, such as human resources, management capabilities, and organizational culture show a greater impact on business value, whereas technical aspects play a minor role in enhancing firm performance. Through these findings, we contribute to the ongoing debate concerning BA business value by synthesizing and validating the findings of the body of knowledge.
]]>Außerdem entwickelte Frau Dr. Behne Gestaltungsempfehlungen für Corona-Tracing-Apps, die zu einer möglichst hohen Akzeptanz der App-basierten Kontaktnachverfolgung in der breiten Bevölkerung beitragen sollen, um eine effektive Eindämmung des Infektionsgeschehens zu ermöglichen.
Jedes Jahr verleiht die Universität Osnabrück mehr als 20 verschiedene Förderpreise. Der GFFW-Förderpreis wird seit 1990 von der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück e.V. (GFFW) an besonders herausragende Promotionen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Universität Osnabrück vergeben.
„Wir freuen uns sehr, dass diese fachbereichsweite Auszeichnung an eine Doktorandin des UWI geht. Dies zeigt einmal mehr, dass die Forschungsqualität am Fachgebiet UWI den höchsten wissenschaftlichen Standards Genüge leistet und dabei die Relevanz und Anwendungsnähe der Forschung nicht außer Acht gelassen wird “, so Prof. Teuteberg.
Das gesamte UWI-Team ist stolz auf diese hervorragende Leistung, beglückwünscht Frau Dr. Behne zum GFFW-Promotionspreis 2022 und wünscht ihr für ihren beruflichen Werdegang nur das Beste.
]]>Wir wünschen Herrn Prof. Dr. Krüger alles Beste für seine wissenschaftliche Karriere und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
]]>Die Bearbeitung der komplexen Fallstudie, welche sich eng an Problemstellungen aus der Unternehmenspraxis anlehnt und Fragen aus dem Alltag eines IT-Consultants beinhaltete, erfolgte in Kleingruppen. Neben dem Aufbau des Unternehmensportals, stand die Entwicklung von abteilungsübergreifenden Informationsseiten und Workflows im Vordergrund. Ergänzend wurden weitere Bestandteile von Office 365, zu denen bspw. Power Apps gehören, behandelt.
„Mit dem Seminar bieten wir unseren Studierenden die Möglichkeit, an praxisnahen und -relevanten Projektaufgaben zu arbeiten. Durch den kontinuierlichen Austausch mit der Unternehmenspraxis können wir die Lehre und Forschung am Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik anreichern und interessant gestalten. Ich freue mich sehr, dass wir mit der LM IT Services AG auch in diesem Jahr wieder ein renommiertes Unternehmen aus der Region für die Mitbetreuung des Seminars gewinnen konnten.“, so Prof. Dr. Frank Teuteberg.
Natürlich profitiert auch die Praxis von der Kooperation: „Die enge Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Nachwuchsförderung. Wir bieten den Studierenden während des Seminars einen Einblick in die Unternehmenspraxis. Sie erhalten Problemstellungen, wie wir sie aus unserem Alltag kennen, und deren Lösung auf der Anwendung wissenschaftlicher Konzepte, Methoden und Standards beruht.“, berichtet Marc Liepe, Vorstandsvorsitzender der LM IT Services AG in Osnabrück.
Die LM IT Services AG betreut im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH das Microsoft Job-Stipendium. Es bietet Absolventen den perfekten Einstieg in die IT-Branche: Neben einer Festanstellung bei einem Microsoft-Partnerunternehmen durchlaufen die Absolventen innerhalb eines Jahres intensive und hochwertige Trainingseinheiten. Diese werden mit international gültigen Zertifizierungen, die den Einstieg in eine Karriere als IT- oder Sales-Consultant im Microsoft-Umfeld ebnen, abgeschlossen. Die Trainings finden in den Räumlichkeiten der LM IT Services AG statt. Für den Standort Osnabrück werden derzeit z.B. Modern Workplace Consultants gesucht. Unter www.msjobstipendium.de können Interessenten weitere Informationen finden oder sich direkt für die Teilnahme bewerben.
]]>Abstract: Grounded in configuration and complexity theory, qualitative comparative analysis (QCA) combines the advantages of case-based and variable-oriented methods for rendering complex information systems (IS) phenomena comprehensible. Given its manifold benefits, the QCA method has attracted considerable attention in IS research, with an increasing number of studies employing it as their methodological approach. Based on a comprehensive review and synthesis of recent QCA practices from the IS field, covering 12 years of research, we outline the most prevalent research gaps and limitations concerning QCA’s methodological application prior to identifying issues for further improvement as well as highlighting future research directions.
]]>AI-based Conversational Agents for Customer Service – A Study of Customer Service Representative’ Perceptions Using TAM 2
Sonntag, Martin; Mehmann, Jens; Teuteberg, Frank
Analysis of Barriers to Digital Linking among Healthcare Stakeholders
Kajüter, Patricia; Arlinghaus, Tim; Kus, Kevin; Teuteberg, Frank
More Security, less Harm? Exploring the Link between Security Measures and Direct Costs of Cyber Incidents within Firms using PLS-PM
von Skarczinski, Bennet Simon; Dreissigacker, Arne; Teuteberg, Frank
Vaccination Dashboard Development during COVID-19: A Design Science Research Approach
Kus, Kevin; Poehler, Ludger; Kajüter, Patricia; Arlinghaus, Tim; Teuteberg, Frank
Die WI-Konferenz setzt anerkannte Peer-Review-Verfahren (Annahmequote ca. 33 %) ein und ist in den Rankings des WKWI und VHB gelistet. Weitere Informationen zur Tagung finden Sie unter folgendem Link: https://www.wi22.de
]]>ICIS 2021 will take place December 12th-15th 2021 in Austin, Texas, USA. The ICIS conference has an “A” ranking according to the VHB Jourqual 3 ranking and an "A" ranking according to the WKWI journal and conference ranking.
Let's get immersive: How Virtual Reality can encourage user engagement in Process Modeling
Business process modeling plays a fundamental role for organizations to restructure their processes to meet the challenges of increasing digitalization and globalization. However, the geographic distribution of process stakeholders, the abstract non-contextual modeling languages and the resulting low motivation to participate make process documentation difficult. With this paper we present a design science research approach that resolves these issues by using virtual reality. To do this, we first developed design principles based on proposed solutions to increase employee engagement. Based on this, a virtual reality application was developed, which enables the placing of process models in realistic and immersive working environments. We developed it continuously in four evaluation cycles and finally tested it in three field studies with regard to its usefulness. The results of this study contribute to more context awareness in business process management and at the same time provide design knowledge for future virtual reality applications.
Understanding the Operational Value of Big Data Analytics Capabilities for Firm Performance: A Meta-Analytic Structural Equation Modeling Approach
To uncover the key mechanisms of how value is created through big data analytics (BDA), our main research objective is to integrate prior empirical findings on the relationship between BDA capabilities and firm performance. We conducted meta-analytic structural equation modeling based on 271 correlations and 33,281 observations collected from 63 individual studies. The findings confirm that creating business value from BDA is a complex and dynamic process affected by various value creation mechanisms. Aside from direct relationships between BDA capabilities and firm performance, we highlight the mediating role of operational performance in the value transmission to market and financial performance. Our study contributes to the rising debate on the business value of BDA by providing an integrated and novel picture of the value-adding pathways emanating from BDA capabilities. This informs future information systems research on theory building and assists practitioners in effectively formulating their objectives of BDA initiatives.
]]>Dieses Jahr wird das Seminar im Zeitraum vom 23.08.2021 bis 03.09.2021 stattfinden und in Kooperation mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young digital abgehalten. Sollten Sie Interesse an spannenden und praxisnahen Fallstudien haben, dann bewerben Sie sich bis zum 06.08.2021 unter Angabe Ihres Namens, Studiengangs und Fachsemesters per E-Mail an eduard.anton@uos.de.
Ihr UWI-Team
Durch studienbegleitende Praktika und Werkstudententätigkeiten kann Frau Hettler auf einen breiten praxisbezogenen Erfahrungsschatz zugreifen. Sie war unter anderem für die Wirtschaftsprüfungsgesellschaften KPMG und PwC im Bereich Audit – Governance & Assurance Services sowie Risk Assurance Solutions tätig.
Frau Hettler wird das Team von Prof. Teuteberg im Rahmen der Forschung im interdisziplinären Projekt „Marketplace Lending“, angesiedelt an der Schnittstelle der Bereiche Finanzen und Wirtschaftsinformatik, unterstützen und sich mit verhaltensökonomischen Forschungsfragen zur Plattformarchitektur beschäftigen. Hierbei wird sie v.a. ihre gesammelten Erfahrungen im Bereich Predictive Analytics einbringen
]]>Auszeichnung der Dissertation „Sozioökonomische Implikationen der Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0: Eine multiperspektivische Analyse aus Sicht der Akteure der Bauindustrie“ von Frau Dr. Oesterreich mit dem 2. Platz des OLB Wissenschaftspreis 2020
Der OLB-Wissenschaftspreis wird seit 2000 mittlerweile zum elften Mal von der OLB Stiftung vergeben. In diesem Jahr sind 80 Bewerbungen von Absolvent*innen der Universitäten und Hochschulen im Nordwesten eingegangen, die in den Jahren 2019 und 2020 eine herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeit/Doktorarbeit vorgelegt haben.
Frau Dr. Oesterreich erhielt für ihre Dissertation den zweiten Platz des OLB-Wissenschaftspreis in der Kategorie Dissertationen. Nach der Prämierung ihrer Arbeit mit dem GFFW-Förderpreis im Jahr 2019 ist dies bereits der zweite Förderpreis, den sie für ihre Dissertation erhielt.
„Ich freue mich sehr darüber, dass meine Arbeit für den Preis ausgewählt wurde. Besonders stolz macht mich die Tatsache, dass die Jury bei der Auswahl der Preisträger nicht nur das inhaltliche, wissenschaftliche Niveau der Arbeiten zu Grunde gelegt hat, sondern auch die gesellschaftliche Bedeutung und den mutigen Ansatz einer Arbeit im Blick hatte“, erläutert sie.
Im Rahmen ihrer Dissertation untersuchte Frau Oesterreich interdisziplinäre Fragen zu den sozioökonomischen Auswirkungen der Digitalisierung wie bspw. die Kosten-Nutzen Quantifizierung innovativer Informationssysteme, aber auch die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Rollenbilder und Kompetenzanforderungen der Mitarbeiter. Dabei wird der Fokus nicht nur auf die technologischen Aspekte der Digitalisierung gelegt, sondern auch soziale und gesellschaftlich relevante Themen adressiert. Mit ihrer Forschung trägt Frau Oesterreich dazu bei, die sozialen und ökonomischen Hemmnisse der Digitalisierung auf dem Weg zu einer digitalen Wirtschaft und Gesellschaft besser zu verstehen. Seit dem erfolgreichen Abschluss ihrer Promotion unterstützt Frau Oesterreich unser Fachgebiet UWI in ihrer aktuellen Rolle als Akademische Rätin im Rahmen der Forschung und Lehre.
Auszeichnung der Dissertation “The Impact of Blockchain Technology on Business Model Innovation” von Herrn Dr. Jan Heinrich Beinke mit dem GFFW-Förderpreis
Der GFFW-Förderpreis wird seit 1990 jährlich von der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück e.V. (GFFW) an besonders herausragende Promotionen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Universität Osnabrück vergeben.
In seiner beeindruckenden Dissertation analysiert Jan Heinrich Beinke die Auswirkungen der Blockchain-Technologie auf Geschäftsmodelle und Geschäftsmodellinnovationen. Besonders bemerkenswert sind die Interdisziplinarität und wissenschaftliche Breite des fokussierten Themengebietes. Das zeigt sich in Schwerpunkten wie der Geschäftsmodellanalyse von Start-ups im Finanzsektor, die Blockchain implementieren, und dem Software Engineering, wie beispielsweise einer Blockchain-basierten Patientenakte. Zudem dokumentiert Herr Beinke mit seiner mit „summa cum laude“ ausgezeichneten Dissertation, dass hochwertige Forschung und Praxisnähe befruchtend aufeinander wirken können.
„Für mich ist Forschung nicht etwas Abstraktes, das ausschließlich im akademischen Elfenbeinturm diskutiert wird, sondern etwas Konkretes, das Nutzen für Wirtschaft und Gesellschaft liefert“, erläutert er.
Diese Anwendungsnähe spiegelt sich auch in seinem weiteren Engagement wider. So steht er Start-ups, Verbänden, Unternehmen und politischen Entscheidungsträger*innen hinsichtlich Einsatzmöglichkeiten, Implementierungsstrategien und Risiken der Blockchain-Technologie als gefragter Experte zur Verfügung.
Auszeichnung der Bachelorarbeit „Governance in blockchain-basierten, dezentralen Organisationen – eine multimethodische Analyse“ von Herrn Jan Gesing mit dem MLP-Förderpreis
Der MLP-Förderpreis wird seit 2001 für herausragende Arbeiten und Leistungen im Studium verliehen.
Welche Chancen und Herausforderungen birgt eine Implementation von Governance-Strukturen in dezentralen, autonomen Organisationen? Dieser Frage geht Jan Gesing in seiner Bachelorarbeit mithilfe eines multimethodischen Forschungsansatzes nach. Bemerkenswert sind seine fachliche Kompetenz, Strukturiertheit und lückenlose Argumentation – für seine herausragende Arbeit erhält Gesing deshalb die Note 1,0. Er verdeutlicht, wie traditionelle und hierarchische Strukturen durch eine dezentrale Steuerung von Organisationsformen, die auf einer Blockchain basieren, abgelöst werden könnten. Seine Aussagen stützt Gesing auf umfassende Interviews, die er mit anerkannten weltweiten Expert*innen der Branche geführt hat.
„Der einheitliche Konsens verdeutlicht das immense Potenzial, das die Blockchain-Technologie birgt. Dennoch wird die Diffusion nach wie vor von gesetzlichen Regularien limitiert. Daher verfolge ich mit großem Interesse, wie sich dieses noch junge Forschungsfeld zukünftig entwickelt“, erläutert Gesing.
Inzwischen hat er mit seinem Masterstudium begonnen; zukünftig sieht er für sich eine Tätigkeit in der strategischen Unternehmensberatung oder bei Venture Capital Gesellschaften.
Auszeichnung der Masterarbeit „Entwicklung und Evaluation eines multimodalen Assistenten zur Steigerung der Arzneimitteltherapiesicherheit“ von Herrn Schulte to Brinke mit dem Förderpreis der ROSEN Gruppe
Der Förderpreis der ROSEN Gruppe wird seit 1995 für hervorragende Abschlussleistungen in den Bereichen Physik, Informatik/Wirtschaftsinformatik und Cognitive Science verliehen.
Mehr als zwei Millionen Menschen in Deutschland sind jährlich von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) betroffen – eine erschreckende Zahl. Noch schlimmer ist: Rund 25.000 Menschen sterben sogar daran.
„Allein die Kosten für Krankenhausaufenthalte aufgrund von UAW liegen in Deutschland bei etwa 434 Millionen Euro pro Jahr. Dabei wären ca. 20 Prozent der UAW vermeidbar“, erklärt Jan Schulte to Brinke, der sich diesem Thema in seiner Masterarbeit widmet.
„Um Patient*innen in ihrem Medikationsmanagement zu unterstützen, habe ich einen digitalen, multimodalen Gesundheitsassistenten entwickelt, der die Arzneimitteltherapiesicherheit erhöhen soll.“
Den enormen Mehrwert dieses Assistenten im Vergleich zu bereits bestehenden Apps identifiziert er in umfassenden Interviews mit Apotheker*innen. Herr Schulte to Brinke zeigt in seiner Arbeit nicht nur ein hohes Maß an wissenschaftlicher Kompetenz, sondern leistet mit seinen Ergebnissen auch einen wichtigen praxisorientierten Beitrag zum Medikationsmanagement. Seit Abschluss seines Studiums forscht er in seinem Fachgebiet an der Universität Osnabrück weiter und arbeitet als Researcher am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz.
„Unser Dank gilt allen Stifter*innen der Förderpreise für ihre langjährige engagierte Förderung. Vor allem in dieser herausfordernden Zeit sind sie für uns eine große Unterstützung, für die wir ihnen besonders dankbar sind. Die Auszeichnungen bestärken und motivieren unsere jungen Talente und geben damit Anreiz für die zahlreichen Spitzenleistungen in der Forschung“, so Prof. Teuteberg.
„Wir freuen uns sehr, dass diese fachbereichs- und landesweiten Auszeichnungen an Absolventen und Doktoranden des UWI gehen. Sie zeigen einmal mehr, dass die Forschungsqualität am Fachgebiet UWI den höchsten wissenschaftlichen Standards Genüge leistet und unterstreichen dabei die Relevanz und Anwendungsnähe unserer Forschung“, ergänzte er.
Das gesamte UWI-Team ist stolz auf diese hervorragenden Leistungen und beglückwünscht allen Preisträger*innen zu ihren Förderpreisen.
]]>This research paper analyzes technological, organizational and environmental (TOE framework) adoption factors of cyber insurances (CI) by conducting a computer assisted telephone interview study with 2,483 German organizations. To the best of our knowledge, this study is the first large-scale empirical study analyzing organizational adoption factors of CI on the demand side. We distinguish between organizations that have or haven’t considered CI and those that have or haven’t adopted CI after considering. Our results indicate that there are statistically significant factors on the consideration and adoption of CI across all TOE dimensions. Subsequently we discuss the extent to which CI is perceived as an appropriate tool to manage information security and derive propositions for the education of organizations and further research in academia.
Design Thinking (DT) is a widely used approach to develop human-centric solutions in organizational settings. One of the main activities within DT is prototyping, which allows for visualizing design ideas. However, the geographical distribution of teams and the lack of suitable working environments challenge these practices. This paper presents a design science research project that resolves these issues through virtual reality. Drawing on findings for creativity support, we derive meta-requirements and design principles and develop the DTinVR application that allows teams to visualize their ideas based on gestural interaction. To the best of our knowledge, we are the first to enable collaborative prototyping using hand tracking. We confirm the effectiveness and positive usability of DTinVR by means of three evaluations and discuss how our design principles can help to develop immersive solutions. The findings of this study contribute to the design knowledge on immersive applications in the information systems discipline.
In times of growing digitization and globalization, Business Process Improvement is becoming increasingly important. Prior to improving processes, weak points in existing business processes must be identified. However, such improvement and change processes are often hindered by a weak participation due to lacking motivation among employees. At the same time, conventional process modelling languages do not allow for including the environment in finding weak points. To address these barriers, we compared the use of Virtual Reality to a conventional 2D-paper presentation. For this purpose, we carried out an experiment, in which weak points of a picking process should be identified. We examined and compared the number of identified weak points and the user perceptions in both environments. It turned out that Virtual Reality applications are an effective and motivation-increasing alternative to conventional instruments for use in Business Process Improvement.
Recently, augmented analytics has increasingly gained attention as one of the more advanced, novel approaches for handling big data. Based on machine learning and natural language processing, augmented analytics benefits from recent advancements in the artificial intelligence field to automate the analytics cycle. Despite the various benefits that augmented analytics offers for business and society, research on this topic is scarce to date. Based on the IT business value model, we examine the role of technological and social resources as well as the main use cases of augmented analytics. Therefore, we combine a quantitative text mining approach with a qualitative content analysis for an exploratory study of 350 academic and practical publications as well as 49 datasets of companies offering augmented analytics software and services. The findings contribute to the body of knowledge by enhancing the understanding of the augmented analytics concept, uncovering prevalent research gaps, and highlighting future research directions.
]]> Das Ranking-Verfahren wurde von Wissenschaftlern der ETH Zürich und der Universität Düsseldorf für die WirtschaftsWoche entwickelt.
Link zum Ranking 2020: https://www.forschungsmonitoring.org/ranking/bwl/authors
Zu den prämierten Veröffentlichungen gehört der Beitrag „Gestaltung und Erprobung einer Virtual-Reality-Anwendung zur Unterstützung des Prototypings in Design-Thinking-Prozessen“ von Jannis Vogel, Julian Schuir, Prof. Dr. Oliver Thomas und Prof. Dr. Frank Teuteberg (Link zum Beitrag). Dieser Beitrag stellt eine Virtual-Reality-Anwendung vor, die es Design-Thinking-Teams ermöglicht, ihre Ideen gemeinsam im virtuellen Raum zu visualisieren. Entstanden ist die Arbeit im Rahmen des interdisziplinären Graduiertenkollegs „Vertrauen und Akzeptanz in erweiterten und virtuellen Arbeitswelten“ (va-eva). Dort beschäftigen sich seit Ende 2018 sechs Nachwuchswissenschaftler aus der Wirtschaftsinformatik, der Psychologie, den Kognitionswissenschaften, den Rechtswissenschaften und der Soziologie mit der Konzeption, Implementierung und Analyse von betrieblichen Informationssystemen, die auf Augmented und Virtual Reality basieren.
Der Artikel ist im Open-Access-Format online abrufbar: Zum Springer-Artikel
Bibliografischer Hinweis: Vogel, J., Schuir, J., Thomas, O., Teuteberg, F. Gestaltung und Erprobung einer Virtual-Reality-Anwendung zur Unterstützung des Prototypings in Design-Thinking-Prozessen. HMD 57, 432–450 (2020). doi.org/10.1365/s40702-020-00608-9
Die Verleihung des Best Paper Awards fand in diesem Jahr im Rahmen der 16. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI) virtuell statt. In einem Video bedankt sich das Autorenteam für die Auszeichnung, stellen die Motivation sowie die Ergebnisse des Forschungsbeitrages vor.
]]>The Outstanding Paper Awards have been the backbone of the Emerald Literati Awards for Excellence. The winners are chosen by a journal editorial team giving the winning authors confidence in knowing that their paper was one of the most impressive pieces of work from the previous year.
The editor and Editorial Advisory Board (EAB) of each journal is invited to select a winner of the ‘Outstanding Paper’ award and up to three ‘Highly Commended’ awards from the previous year’s volume.
Award Winning Criteria:
Ultimately, an outstanding paper should have the ‘x-factor’ – something that makes it stand out from the rest.
]]>„Das Technologietreiberforum ist ein wichtiges Format, um interessierte Unternehmen untereinander und mit der Wissenschaft in den Wissensaustausch zu bringen und sich über Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen auszutauschen. Dies erleichtert den Einstieg in neue Technologien wie AR/VR. Sich Partner bei diesem Thema zu suchen macht sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis Sinn“, so Prof. Teuteberg.
Insgesamt nahmen mehr als 40 interessierte Unternehmensvertreter die Einladung zum 3. IHK-Technologietreiberforum an und beteiligten sich in einem gelungenen hybriden Format sowohl virtuell als auch physisch an der Veranstaltung. Unter wissenschaftlicher Begleitung des Graduiertenkollegs „Vertrauen und Akzeptanz in erweiterten und virtuellen Arbeitswelten“ wollen sie die Technologien im Rahmen von Folgeworkshops näher kennenlernen, um anschließend gemeinsam Einsatzpotenziale für die eigenen Unternehmen zu identifizieren und vorhandene Prototypen und sich bereits im Praxiseinsatz befindende AR/VR-Anwendungen weiterzuentwickeln. Die nächsten Folgeworkshops am 07.10 sowie 23.11 stehen bereits fest. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der IHK Osnabrück Emsland Grafschaft Bentheim.
]]>The article can be accessed here.
]]>Wir wünschen Herrn Dr. Beinke weiterhin viel Erfolg für seine berufliche und private Zukunft!
]]>Frau Kajüter wird das Team von Prof. Teuteberg im Rahmen der Forschung im Projekt „ReKo“ unterstützten und hierbei v.a. ihre gesammelten Erfahrungen in der Datenanalyse und empirischen Sozialforschung einbringen.
]]>The Humans Behind Artificial Intelligence – An Operationalisation of AI Competencies
Despite the importance of artificial intelligence (AI) proficiency as a determinant for AI adoption, there remains a lack of empirical research studying competencies needed to leverage AI effectively. This paper addresses this research gap with a mixed methods approach. First, we conduct a qualitative content analysis of the practical and scientific literature to derive and structure the existing body of knowledge. We subsequently perform a quantitative content analysis of 9,247 job advertisements. We merge the results using a triangulation approach and a) present a comprehensive overview of key technical and managerial competencies essential for implementing and utilising AI on an individual level, b) highlight the demand for AI-related competencies in the three occupational fields Data Sci-ence and Engineering, Software Engineering and Development, and Business Development and Sales, and c) underline the need to adapt workforce competencies to a labour market transformation induced by AI.
Understanding the Role of Predictive and Prescriptive Analytics in Healthcare: A Multi-Stakeholder Approach
The volume, velocity and variety of data is continuously rising. While many industry sectors are already applying big data analytics for various purposes, the use of big data in healthcare remains limited. A major reason for this development lies in the fragmented structure and conflicts of interests among the various stakeholders in the sector. To date, there is a lack of a comprehensive study that integrates insights from both practical and academic literature with expert knowledge to create a holistic picture of the main use cases, challenges and benefits of predictive and prescriptive analytics (PPA) in healthcare. To fill this gap, we investigated the role of PPA in healthcare from different stakeholder perspectives. We conducted a systematic literature review and applied content analysis to identify the main patterns extracted from the literature. The findings were triangulated with insights gained from 9 interviews with healthcare experts. Overall, we identified 8 use case clusters, 18 key benefits and 10 key challenges for the stakeholders involved. Furthermore, the role of PPA in healthcare is discussed from different stakeholders’ perspectives. Our findings reveal that the stakeholders pursue contrasting interests, which require legal regulation such that PPA can diffuse on a wider scale.
]]>Im Mittelpunkt stand dabei Microsoft SharePoint Online, Bestandteil der Cloud-Lösung Microsoft Office 365, welches unter anderem für die Umsetzung von Geschäftsprozessen und Workflows, aber auch als Intranet-Portal, als BI-Werkzeug, zur App-Entwicklung mit PowerApps oder für das Dokumentenmanagement in Unternehmen eingesetzt wird.
Die Seminarteilnehmer erarbeiteten – eingeteilt in Kleingruppen – die komplexe Fallstudie, welche sich eng an Problemstellungen in der Unternehmenspraxis anlehnt und Fragen und Probleme aus dem Alltag eines IT-Consultants beinhaltete. Neben dem Aufbau des Unternehmens-Portals, stand die Entwicklung von abteilungsübergreifenden Informationsseiten und Workflows im Vordergrund. Ergänzend wurden auch weitere Bestandteile von Office 365 behandelt, wie z.B. die Microsoft PowerApps und Microsoft Teams als Kommunikationsalternative zum Telefon.
„Mit dem Seminar bieten wir unseren Studierenden die Möglichkeit, an praxisnahen und -relevanten Projektaufgaben wie bspw. an Cloud Computing basierten Lösungen zu arbeiten. Durch den kontinuierlichen Austausch mit der Unternehmenspraxis können wir so die Lehre und Forschung am Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik anreichern und interessant gestalten. Daher freue ich mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr mit der LM IT Services AG wieder ein namhaftes Beratungsunternehmen für die Mitbetreuung des Seminars gewinnen konnten.“, so Prof. Dr. Frank Teuteberg.
Natürlich profitiert auch die Praxis von der Kooperation: „Die enge Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Nachwuchsförderung. Wir bieten den Studierenden während des Seminars einen Einblick in die Unternehmenspraxis. Sie erhalten Problemstellungen, wie wir sie aus unserem Alltag kennen, und deren Lösung auf der Anwendung wissenschaftlicher Konzepte, Methoden und Standards beruht.“, berichtet Marc Liepe, Vorstandsvorsitzender der LM IT Services AG in Osnabrück.
Die LM IT Services AG ebnet mit dem Microsoft Partner Traineeprogramm Job Stipendium seit 8 Jahren BerufseinsteigerInnen den Einstieg ins IT-Consulting. Der Fokus liegt dabei auf Microsoft Technologien aus den Bereichen Modern Workplace, Data Intelligence oder auch Enterprise Resource Planning. Parallel zur Festanstellung bei einem der teilnehmenden Microsoft Partnerunternehmen in Deutschland, erlernen die Trainees innerhalb von ca. 9 Monaten auf bis zu 50 spannenden Trainingstagen die nötigen Business Skills sowie das IT-Know-how, um erfolgreich als IT-Consultant durchzustarten. Gleichzeitig erlangen die KandidatInnen wertvolle Microsoft Zertifizierungen und profitieren vom Austausch mit anderen TeilnehmerInnen. Die Trainings finden i.d.R. in Osnabrück in den Räumlichkeiten der LM IT Services AG statt.
Unter www.msjobstipendium.de können sich Interessierte über das Job Stipendium informieren, Stellenangebote von teilnehmenden Microsoft Partnern ansehen oder sich alternativ initiativ für die Teilnahme in ihrer Wunschregion bewerben.
]]>Frau Oesterreich untersuchte im Rahmen ihrer interdisziplinären Forschung sozioökonomische Aspekte der Digitalisierung wie die Kosten-Nutzen Quantifizierung innovativer Informationssysteme, aber auch die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Rollenbilder und Kompetenzanforderungen der Mitarbeiter. Dabei wird der Fokus nicht nur auf die technologischen Aspekte der Digitalisierung gelegt, sondern auch soziale und gesellschaftlich relevante Themen adressiert, denen aufgrund ihrer Interdisziplinarität bisher nicht genügend Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Mit ihrer Forschung trägt Frau Oesterreich maßgeblich dazu bei, die sozialen und ökonomischen Hemmnisse der Digitalisierung auf dem Weg zu einer digitalen Wirtschaft und Gesellschaft besser zu verstehen und Maßnahmen zur Beseitigung der Hemmnisse einzuleiten.
Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Promotion unterstützt Frau Oesterreich das Fachgebiet UWI in ihrer aktuellen Rolle als Akademische Rätin im Rahmen der Forschung und Lehre.
„Wir freuen uns sehr, dass diese fachbereichsweite Auszeichnung an eine Doktorandin des UWI geht. Dies zeigt einmal mehr, dass die Forschungsqualität am Fachgebiet UWI den höchsten wissenschaftlichen Standards Genüge leistet und dabei die Relevanz und Anwendungsnähe der Forschung nicht außer Acht gelassen wird “, so Prof. Teuteberg.
Das gesamte UWI-Team ist stolz auf diese hervorragende Leistung und beglückwünscht Frau Dr. Oesterreich zum GFFW-Promotionspreis 2020.
]]>Die Inhalte des Praxisvortrags bilden einen anregenden und thematisch perfekt passenden Auftakt zu den in der Lehrveranstaltung anschließenden Themenblöcken zu Anwendungssoftware und Programmierung.
Das UWI-Team dankt Herrn Dr. Schüler ganz herzlich für den tollen Gastvortrag!
]]>Electronic Markets has an “B” ranking according to the VHB Jourqual3 ranking, an "A" ranking according to the WKWI journal and conference ranking and is included in the Social Science Citation Index (SSCI) since 2010 with a 2018 Impact Factor of 3.553.
]]>In seinem sehr abwechslungsreichen, erfrischenden Praxisvortrag (www.johannhofmann.info) erläuterte Herr Hofmann anhand von lebendigen Praxisbeispielen, was sich hinter dem Mythos Industrie 4.0 verbirgt, welche Technologien und Begriffe zum Hauptkonzept von Industrie 4.0 gehören und wie eine Umsetzung in der Praxis aussehen kann. Dazu verwendete und erklärte er den von ihm entwickeltem Ordnungsrahmen aus seinem INDUSTRIE 4.0 Lexikon. (www.industrie40.net)
Das UWI-Team bedankt sich für diesen gelungenen Vortrag und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
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Schuir, J.; Teuteberg, F.: Der Mittelstand auf dem Weg zur intelligenten Fabrik: Adoptionsdeterminanten tragbarer Augmented-Reality-Assistenzsysteme; in: Proceedings of the 15th Conference on Wirtschaftsinformatik (WI2020), 09.-11. März, Potsdam, 2020.
Kortekamp, S.-S.; Ickerott, I.; Teuteberg, F.: Gestaltungsempfehlungen für Augmented-Reality-Applikationen im Gesundheitswesen; in: Proceedings of the 15th Conference on Wirtschaftsinformatik (WI2020), 09.-11. März, Potsdam, 2020.
Ein weiterer Beitrag ist im Rahmen des Drittmittelprojekts Apotheke 2.0 (www.apotheke20.de) entstanden:
Behne, A.; Teuteberg, F.: A Healthy Lifestyle and the Adverse Impact of its Digitalization: The Dark Side of Using eHealth Technologies; in: Proceedings of the 15th Conference on Wirtschaftsinformatik (WI2020), 09.-11. März, Potsdam, 2020.
Die WI-Konferenz setzt anerkannte Peer-Review-Verfahren ein und ist in den Rankings des WKWI und VHB gelistet.
Weitere Informationen: www.wi2020.de
]]>Wir gratulieren Herrn Dr. Jede herzlich zu dieser wissenschaftlichen Karriere und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im Sinne der Wissenschaft und der Praxis.
]]>In der Ringvorlesung im laufenden Wintersemester 2019/2020 werden die ersten Ergebnisse dieser Forschung der breiten Öffentlichkeit in Osnabrück vorgestellt. Als Vortragende vermitteln Vertreter_Innen der Wissenschaft und Praxis sowie die beteiligten Professor_Innen und Promovierenden diese Themen lebensnah und verständlich - auch für fachfremde Veranstaltungsgäste.
Die Ringvorlesung richtet sich insbesondere an Studierende der beteiligten Fachbereiche und bietet diesen die Chance, das eigene Fachwissen „über den Tellerrand hinaus“ zu erweitern. Daneben heißt das Graduiertenkolleg auch alle Interessierten willkommen, die ein Interesse an digitalen Technologien sowie die weitreichenden Folgen deren Einsatzes in der Arbeitswelt haben.
Wann? Ab dem 05.11.19 jeweils dienstags von 18:00 bis ca. 19:30 Uhr
Wo? 15/E16 (EW-Gebäude)
Den genauen Ablaufplan und weitere Informationen zum Graduiertenkolleg entnehmen Sie bitte der Homepage: www.vaeva.uos.de
Studierende der Universität Osnabrück werden gebeten, sich bei Stud.IP in die Veranstaltung „Ringvorlesung Vertrauen und Akzeptanz in erweiterten und virtuellen Arbeitswelten“ einzutragen (https://bit.ly/2MKmCTq).
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Kontakt:
Julian Schuir
Tel.: +49 541 969-6379
Mail: mailto:julian.schuir@uos.de
Gespickt mit vielen Anekdoten aus der Praxis wurde auch die Machtverschiebung durch die digitale Gesellschaft und die neue Rolle der Bürger, Kunden und Mitarbeiter angesprochen.
Das UWI-Team bedankt sich für diesen erfrischenden Vortrag und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
]]>Herr Pöhler wird das Team von Prof. Teuteberg im Rahmen der Forschung und Lehre unterstützen und hierbei v.a. seine gesammelten Erfahrungen im Prozessmanagement im Forschungsprojekt „SoDigital“ einbringen.
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FeelFit – Design and Evaluation of a Conversational Agent to Enhance Health Awareness
In the course of digitalisation, healthcare systems are undergoing a major transformation. The generation and processing of health-related data are intended to improve health concerns. However, individual health awareness remains inadequate. To counteract this problem, issues in the fields of health awareness, wearable health monitoring systems, conversational agents, and user interface design were identified. Meta-requirements were derived from these issues and then converted into design principles. We developed the FeelFit conversational agent under consideration of those design principles. FeelFit measures vital parameters with various wearable sensors and presents them, enriched with personalised health information, to the user in the form of a conversation via individually configurable input and output devices. The conversational agent was evaluated by two experiments with 90 participants and a workshop. The results confirm a positive usability and task fulfilment of our conversational agent. Compared to known applications, the participants highlighted the more natural interaction and seamless integration of various sensors as strengths of FeelFit.
From an idea to a prototype to a product − Barriers after a co-creation event
In the B2B (business-to-business) environment, increasing digitalization and new technological possibilities also entail substantial changes to working methods in banking. In this context, the concept of co-creation comes to the fore. Hackathons are an efficient tool for designing co-creation events, and an increasing number of companies have been using this format to rapidly implement prototypes in recent years. However, it remains unclear what happens after the prototype is created in the co-creation process and whether it is followed by a market launch. The present study aims to bridge the current knowledge gap and to investigate barriers to go-to-market after a co-creation event. By using a case study and qualitative interviews, this study makes two contributions: a) It reveals how the co-creation event “GENOhackathon” is used in practice in the banking industry, and b) it provides new insights into the barriers to continued work on the topic after the hackathon.
]]>Diesen und anderen Fragen gingen 24 Masterstudierende der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften vom 19.08.2019 bis 30.08.2019 zusammen mit erfahrenen (Senior) Managern und (Senior) Consultants der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (EY) und Wissenschaftlern des Instituts für Informationsmanagement und Unternehmensführung (IMU) nach. Das von Herrn Prof. Dr. Frank Teuteberg verantwortete und durch Herrn Eduard Anton sowie Herrn Jan Heinrich Beinke betreute Seminar wurde von den EY-Mitarbeitern Justus Albers, Markus Schwengel, David Lübbing, Maximilian Hasler und Evren Sapmaz mit Fallstudien aus der Praxis unterstützt.
Im ersten Teil des Seminars konnten Studierende aus erster Hand erfahren, wie Konzepte und Frameworks der Themenfelder IT Projektmanagement, IT Sourcing und IT Prüfung in der beruflichen Praxis Anwendung finden. Im zweiten Teil erarbeiteten sie in Kleingruppen Fallstudien, die sich eng an die Erfahrungen aus der Praxis anlehnten.
Die Blockveranstaltung fand in der ersten Woche an der Universität Osnabrück statt. Für den letzten Termin des Seminars hatte EY in das Office Hannover eingeladen, um so den Studierenden einen tieferen Eindruck vom Arbeitsalltag gewähren zu können.
Der kontinuierliche Austausch mit der Praxis ist von großer Bedeutung für Lehre und Forschung am Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung. Das Seminar wurde bereits zum zehnten Mal zusammen mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young durchgeführt. Das Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik bedankt sich für die diesjährige Zusammenarbeit und freut sich auch in Zukunft die Kooperation mit EY fortführen zu können.
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Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier.
]]>Neben ihrer Tätigkeit in der Wirtschaft unterstützte Frau Oesterreich das Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik bereits seit November 2015 als externe Doktorandin. Am 09.05.2019 hat Frau Oesterreich mit einer erfolgreichen Disputation ihre Promotion mit Bestnote abgeschlossen. An der Schnittstelle zwischen den Teildisziplinen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik liegen die Forschungsschwerpunkte ihres Promotionsvorhabens in der Untersuchung sozio-ökonomischer Implikationen der Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0, der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sowie der Adoption und Akzeptanz von IT und IS.
Frau Oesterreich wird das Team von Prof. Teuteberg im Rahmen der Forschung und Lehre unterstützen. Im Rahmen ihrer Habilitation wird sich Frau Oesterreich mit der Adoption, Akzeptanz und dem Wertbeitrag von Data Analytics in der Unternehmenspraxis befassen. Das primäre Ziel dabei ist es, ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, wie die Potenziale von Data Analytics zur Lösung praxisrelevanter und gesellschaftlicher Probleme in unserer zunehmend datengetriebenen Wirtschaftswelt genutzt werden können.
]]>An die Präsentation schloss sich eine interessierte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung an.
Das UWI bedankt sich ganz herzlich für den anregenden und praxisnahen Vortrag und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
]]>Die Studierenden hatten durch die Praxiseinblicke die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat. Auch zeigte der Praxisvortrag, dass es eine große Schnittmenge zwischen den in der Vorlesung bzw. der Theorie vermittelten und den in der Praxis tatsächlich angewendeten Inhalten gibt (bspw. Standards und Vorgehensweisen). An die Präsentation schloss sich eine interessierte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung an. Beide Referenten sind Absolventen des Studiengangs "Information Systems" an der Universität Osnabrück. Herr Fietz und Herr Garske haben im Rahmen ihres Masterstudiums selbst die Veranstaltung "IT-Audit" belegt und konnten somit von der hohen Praxisrelevanz der Vorlesungsinhalte direkt berichten.
Das UWI-Team dankt Herrn Adrian Fietz und Herrn Maximilian Garske ganz herzlich für den anregenden und praxisnahen Vortrag und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
]]>Herr Sören Gödde, Leiter Business IT sowie Herr Burkhardt Rädel, CIO der NOZ MEDIEN und mh:n MEDIEN!, haben im Rahmen der Lehrveranstaltung „IT-Audit“ im Sommersemester 2019 einen Gastvortrag mit dem Titel „IT-Prüfung in der Praxis“ gehalten.
Neben einer allgemeinen Einführung, in welcher insbesondere auf die Herausforderungen für traditionelle Medienunternehmen wie die Neue Osnabrücker Zeitung durch die Digitalisierung eingegangen wurde, wurde das Thema IT-Audit bei NOZ MEDIEN aus Praxissicht erläutert. Den Studierenden wurden zum einen die Ziele des IT-Audits näher gebracht, als auch Beispiele kritischer Audit-Findings aufgezeigt.
Neben den Zielen und dem Vorgehen wurden auch die Probleme des Praxisalltags bzgl. IT-Audits erläutert. Zudem wurden auch die Chancen die sich für das zu auditierende Unternehmen ergeben herausgestellt.
Praxisvortrag von arvato Bertelsmann am 14.05.2019
Herr Daniel Gonschorrek, Senior Key Account Manager und Herr Daniel Peters, Controller bei der arvato Bertelsmann, haben im Rahmen der Lehrveranstaltung „IT-Controlling“ im Sommersemester 2019 einen weiteren Praxisvortrag gehalten.
Nach der Vorstellung des Unternehmens gewährten die beiden Referenten Einblicke in ihre tägliche Arbeit. Hierzu wurden den Studierenden zahlreiche interessante Fallstudien präsentiert. Des Weiteren wurden unter anderem die Aspekte Projektmanagement, Kundenbetreuung und IT-Controlling genauer betrachtet. Danach zeigten sie den aktuellen Stand des IT-Controllings bei arvato Bertelsmann auf.
Die gehaltenen Vorträge unserer Praxispartner beinhalteten eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltungen. Die Studierenden hatten durch die Praxiseinblicke die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz besitzt.
Das UWI-Team bedankt sich bei den Dozenten für die anregenden Vorträge und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
Das UWI bedankt sich ganz herzlich bei Herrn Niklas Spitczok von Brisinski für den anregenden und praxisnahen Vortrag und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
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Einstellungsvoraussetzungen:
Idealerweise verfügen Sie über:
Wir bieten Ihnen:
Auf die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung wird hingewiesen.
Als zertifizierte familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf / Studium und Familie ein.
Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen werden, vorzugsweise per E-Mail, bis zum 23.05.2019 erbeten an Herrn Prof. Dr. Frank Teuteberg, Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik, Katharinenstraße 1, 49069 Osnabrück.
Für Rückfragen stehen Ihnen Herr Prof. Dr. Teuteberg (frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de) und Frau Imhorst (marita.imhorst@uni-osnabrueck.de, 0541/969-4523) zur Verfügung.
Ihre Bewerbungsunterlagen sollten neben den üblichen Inhalten wie Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen auch ein selbständig verfasstes Dokument (z. B. eine Seminararbeit oder Auszüge aus Ihrer Diplom-/ Masterarbeit) enthalten.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Zum Ranking "Das sind die besten Forscher in der BWL" gelangen Sie hier.
Zur Methodik des Rankings gelangen Sie hier.
]]>Based on a set of 2,331 member profiles of German controlling professionals extracted from the business social network XING, a text analytics approach is conducted to discover patterns out of the semi-structured data. Apart from the mediating role of gender, company size and other variables, the results indicate that the current competence profiles of the controller do not comply with the recent requirements toward business analytics competences. Guided by the resource-based view of the firm, organizational theory as well as social cognitive theory, an explanatory model is developed that helps to explain the apparent skills gap and thus to enhance the understanding toward the rationales behind the observed findings.
The journal is currently classified as a B-rated journal according to the VHB Jourqual3 ranking.
]]>Die Universität Osnabrück vergibt jedes Jahr mehr als 20 verschiedene Förderpreise. Regionale und überregionale Stifter zeichnen dabei herausragende Promotions-, Examens- und Studienleistungen in unterschiedlichen Disziplinen aus. Nominiert werden Förderpreis-Stipendiaten von ihren Professorinnen und Professoren. Allein das ist schon eine besondere Leistung.
Mit der öffentlichen Anerkennung der Verleihung des Förderpreises durch die Universität Osnabrück wird die Leistungsbereitschaft der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses gewürdigt. Die großzügige Unterstützung belegt, dass viele Verantwortungsträger aus Wirtschaft und Gesellschaft diese Ziele teilen.
]]>Im Mittelpunkt stand dabei Microsoft SharePoint Online, Bestandteil der Cloud-Lösung Microsoft Office 365, welches unter anderem für die Umsetzung von Geschäftsprozessen und Workflows, aber auch als Intranet-Portal, als BI-Werkzeug, zur App-Entwicklung mit PowerApps oder für das Dokumentenmanagement in Unternehmen eingesetzt wird.
Die Seminarteilnehmer erarbeiteten – eingeteilt in Kleingruppen – die komplexe Fallstudie, welche sich eng an Problemstellungen in der Unternehmenspraxis anlehnt und Fragen und Probleme aus dem Alltag eines IT-Consultants beinhaltete. Neben dem Aufbau des Unternehmens-Portals, stand die Entwicklung von abteilungsübergreifenden Informationsseiten und Workflows im Vordergrund. Ergänzend wurden auch weitere Bestandteile von Office 365 behandelt, wie z.B. die Microsoft PowerApps und Microsoft Teams als Kommunikationsalternative zum Telefon.
„Mit dem Seminar bieten wir unseren Studierenden die Möglichkeit, an praxisnahen und -relevanten Projektaufgaben wie bspw. an Cloud Computing basierten Lösungen zu arbeiten. Durch den kontinuierlichen Austausch mit der Unternehmenspraxis können wir so die Lehre und Forschung am Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik anreichern und interessant gestalten. Daher freue ich mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr mit der LM IT Services AG wieder ein namhaftes Beratungsunternehmen für die Mitbetreuung des Seminars gewinnen konnten. Weitere Veranstaltungen mit ähnlichem Charakter sind bereits für die Zukunft in Planung“, so Prof. Dr. Frank Teuteberg.
Natürlich profitiert auch die Praxis von der Kooperation: „Die enge Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Nachwuchsförderung. Wir bieten den Studierenden während des Seminars einen Einblick in die Unternehmenspraxis. Sie erhalten Problemstellungen, wie wir sie aus unserem Alltag kennen, und deren Lösung auf der Anwendung wissenschaftlicher Konzepte, Methoden und Standards beruht.“, berichtet Marc Liepe, Vorstandsvorsitzender der LM IT Services AG in Osnabrück.
Im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH unterstützt die LM IT Services AG das Microsoft Job-Stipendium. Dieses bietet Absolventen den perfekten Einstieg in die IT-Branche: neben einer Festanstellung bei einem Microsoft Partnerunternehmen, durchlaufen die Absolventen innerhalb eines Jahres intensive und hochwertige Trainings. Die Einheiten werden mit international gültigen Zertifizierungen abgeschlossen und ebnen den Einstieg in eine Karriere als IT- oder Sales-Consultant im Microsoft Umfeld.
Für den Standort Osnabrück werden derzeit z.B. SharePoint- und Datenbank-Trainees gesucht. Die Trainings finden in den Räumlichkeiten der LM IT Services AG statt.Unter www.msjobstipendium.de können Interessenten weitere Informationen finden oder sich direkt für die Teilnahme bewerben.
]]>Neben ihrer Tätigkeit in der Wirtschaft unterstützte Frau Oesterreich das Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik bereits seit November 2015 als externe Doktorandin. An der Schnittstelle zwischen den Teildisziplinen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik liegen ihre Forschungsschwerpunkte in der Untersuchung sozio-ökonomischer Implikationen der Digitalisierung, der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sowie der Adoption und Akzeptanz von IT und IS.
Frau Oesterreich wird das Team von Prof. Teuteberg im Rahmen der Forschung und Lehre unterstützen und hierbei ihre gesammelten Erfahrungen in den zahlreichen Forschungsschwerpunkten des Fachgebietes einbringen.
]]>Die Inhalte des Praxisvortrags bilden einen anregenden und thematisch perfekt passenden Auftakt zu den in der Lehrveranstaltung anschließenden Themenblöcken zu Anwendungssoftware und Programmierung.
Das UWI-Team dankt Herrn Dr. Schüler ganz herzlich für den tollen Gastvortrag!
]]>The journal is currently classified as a B-rated journal according to the VHB Jourqual3 ranking. Moreover, the journal (having an H Index of 86) is ranked 26th out of 341 in the category "Management of Technology and Innovation", 141st out of 1605 in the category "Business, Management and Accounting" and 35th out of 386 in the category "Business and International Management" according to the Scimago Journal & Country Rank (SJR). The journal’s Impact Factor for the year 2017 was 3.129.
Einen Überblick über das Programm finden Sie hier.
Für beide Tage bitten wir um eine vorherige Anmeldung:
06.12.2018 ls-busch@uni.osnabrueck.de
07.12.2018 www.tickets.uos.de/dg
Bereits vor dieser praxisnahen Abschlussarbeit konnte Herr Schuir facettenreiche Erfahrungen in der Unternehmenspraxis sammeln. Nach einem Orientierungspraktikum in der Textilindustrie hat er während seines Bachelorstudiums als freier Mitarbeiter bei einem renommierten Marktforschungsinstitut gearbeitet und anschließend zusammen mit Kommilitonen aktiv an dem Aufbau eines E-Commerce Start-Ups mitgewirkt, wo er unter anderem an der Digitalisierung von Geschäftsprozessen beteiligt war. Seit Oktober 2018 unterstützt Julian Schuir das Team um Professor Teuteberg aktiv in der Forschung und der Lehre. Als Mitglied des Graduiertenkollegs „Vertrauen und Akzeptanz in erweiterten und virtuellen Arbeitswelten“ verfolgt Herr Schuir das Ziel, eine Augmented-Reality-Applikation für den Gesundheitssektor zu entwickeln. „Ich bin sehr froh darüber, meine Forschungsneugierde nun in ein junges und sehr spannendes Themengebiet einbringen zu können“ freut sich der 26-Jährige, der sich leidenschaftlich für Fragestellungen mit Bezug zur Digitalisierung interessiert.
Jedes Jahr verleiht die Universität Osnabrück mehr als 20 verschiedene Förderpreise. An den verschiedenen Auszeichnungen für exzellente Promotions-, Examens-, und Studienleistungen in unterschiedlichen Disziplinen beteiligen sich sowohl regionale als auch überregionale Stifter. Vorgeschlagen werden die Förderpreis-Stipendiaten von ihren Professoren, was bereits eine besondere Ehrung darstellt.
]]>Frau Behne wird das Team von Prof. Teuteberg in der Lehre und in den Forschungsprojekten unterstützen und hierbei ihre gesammelten Erfahrungen in den Forschungsschwerpunkten eHealth, Smart Service Design und Innovationsmanagement einbringen.
]]>Gespickt mit vielen Anekdoten aus der Praxis wurde auch die Machtverschiebung durch die digitale Gesellschaft und die neue Rolle der Bürger, Kunden und Mitarbeiter angesprochen.
Das UWI-Team bedankt sich für diesen erfrischenden Vortrag und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
]]>Für Fragen und weitere Informationen stehen Ihnen die jeweiligen Ansprechpartner zur Verfügung.
]]>In recent years, the blockchain technology has aroused growing interest in science and practice. Particularly the financial sector has high expectations of this technology, as is evidenced by numerous established start-ups and large amounts of venture capital. However, to date, there is only little scientifically founded knowledge on how such business models function. By addressing this research gap, we contribute to a better understanding of start-up business models using the blockchain technology. To this end, we develop a theoretically sound taxonomy of the elements of such business models. On that basis, we carry out a cluster analysis and identify business model archetypes that provide a better understanding of the topic.
]]>Die in diesem Zusammenhang gewonnenen Kompetenzen in den Bereichen User Experience Design, User-Centered-Design und Prototyping wird Herr Julian Schuir zukünftig in die Forschung des Graduiertenkollegs „Vertrauen und Akzeptanz in erweiterten und virtuellen Arbeitswelten“ einbringen. Darüber hinaus wird er das Team um Prof. Dr. Frank Teuteberg in der Lehre unterstützen.
]]>Am 10. Oktober lädt der Projektpartner Hellmann Worldwide Logistics alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einer Keynote von Daniel Hülemeyer, Hellmann Worldwide Logistics, sowie einem gemeinsamen Abendessen ein.
Die Veranstaltung findet im DBU Zentrum für Umweltkommunikation in Osnabrück statt (Straße: An der Bornau 2).
Weitere Informationen finden Sie im Veranstaltungsprogramm.
]]>Diesen und anderen Fragen gingen 20 Masterstudierende der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften vom 20.08.2018 bis 31.08.2018 zusammen mit erfahrenen Managern und (Senior) Consultants der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (EY) und Wissenschaftlern des Instituts für Informationsmanagement und Unternehmensführung (IMU) nach. Das von Herrn Prof. Dr. Frank Teuteberg verantwortete und durch Herrn Michael Adelmeyer betreute Seminar wurde von den EY-Mitarbeitern Justus Albers, Karolin Freier, Sebastian Kutz, Florian Schulze, Dennis Schmorleiz und Evren Sapmaz mit Fallstudien aus der Praxis unterstützt.
Im ersten Teil des Seminars konnten Studierende aus erster Hand erfahren, wie Konzepte und Frameworks der Themenfelder IT Assurance, IT Sourcing und IT Benchmarking in der beruflichen Praxis Anwendung finden. Im zweiten Teil erarbeiteten sie in Kleingruppen Fallstudien, die sich eng an die Erfahrungen aus der Praxis anlehnten.
Die Blockveranstaltung fand in der ersten Woche an der Universität Osnabrück statt. Für den letzten Termin des Seminars hatte EY in das Office Hannover eingeladen, um so den Studierenden einen tieferen Eindruck vom Arbeitsalltag gewähren zu können.
„Der kontinuierliche Austausch mit der Praxis ist von großer Bedeutung für Lehre und Forschung am Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung. Ich freue mich, dass dieses Seminar bereits zum neunten Mal zusammen mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young durchgeführt werden konnte. Ich bedanke mich ausdrücklich für die Einladung nach Hannover, der wir sehr gerne nachgekommen sind. Wir hoffen diese Zusammenarbeit auch in Zukunft weiter fortführen zu können.“, betont Prof. Dr. Frank Teuteberg.
]]>Wir gratulieren Herrn Dr. Mehmann herzlich zu dieser wissenschaftlichen Karriere und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im Sinne der Wissenschaft und der Praxis.
]]>Die Fachkonferenz „IT-Sicherheitsmanagement in Versicherungen“ wird regelmäßig von den Versicherungsforen Leipzig GmbH veranstaltet und richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus Versicherungsunternehmen.
Zusammenfassung des Vortrags
Cloud Computing bietet Unternehmen durch die flexible Bereitstellung von Ressourcen vielfältige Vorteile. Die Auslagerung von Unternehmensdaten oder –prozessen in eine Cloud geht jedoch mit Risiken einher, wie bspw. für die Verfügbarkeit, Sicherheit und den Schutz der Daten. Je nach zugrundeliegendem Service- oder Bereitstellungsmodell können diese Risiken zudem variieren. Als Grundlage zum Management und zur Kontrolle von Cloud-Diensten können bestehende Standards und Kontrollframeworks dienen, wie beispielsweise die Cloud Controls Matrix der Cloud Security Alliance oder ISO/IEC 27001. Durch gesetzliche Vorschriften zur IT-Sicherheit oder zum Datenschutz entstehen zudem erhöhte Anforderungen an den Betrieb der IT und die Sicherheit und den Schutz von Daten. So werden durch das am 12. Juni 2015 verabschiedete IT-Sicherheitsgesetz von den betroffenen Kritischen Infrastrukturen und deren Cloud-Dienstleistern z. B. die Einhaltung des geforderten Stands der Technik oder die Risikokommunikation im Rahmen des vorgeschriebenen Meldewesens gefordert. Die EU-Datenschutzgrundverordnung birgt ebenfalls Auswirkungen auf den Betrieb und das IT-Risikomanagement von Clouds. Zu nennen sind hierbei insbesondere die risikoorientierte Umsetzung und das Monitoring der geforderten technisch-organisatorischen Maßnahmen, sowie Melde- und Rechenschaftspflichten.
Informationen zu den Veranstaltungen:
]]>Die Studierenden hatten durch die Praxiseinblicke die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat. Auch zeigte der Praxisvortrag, dass es eine große Schnittmenge zwischen den in der Vorlesung bzw. der Theorie vermittelten und den in der Praxis tatsächlich angewendeten Inhalten gibt (bspw. Standards und Vorgehensweisen). Beide Referenten sind Absolventen der Universität Osnabrück. Maximilian Garske hat im Rahmen seines Masterstudiums des Studiengangs "Information Systems" selbst die Veranstaltung "IT-Audit" belegt und konnte somit von der hohen Praxisrelevanz der Vorlesungsinhalte direkt berichten.
]]>Das UWI bedankt sich ganz herzlich für den anregenden und praxisnahen Vortrag und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
]]>Der kurzweilige durch mehrere Praxiseinblicke angereicherte Vortrag gab den Studierenden die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen eine hohe Relevanz hat.
]]>Neben den Zielen und dem Vorgehen wurden auch die Probleme des Praxisalltags bzgl. IT-Audits erläutert. Zudem wurden auch die Chancen die sich für das zu auditierende Unternehmen ergeben herausgestellt.
Der Präsentation folgte eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung. Die Studierenden hatten somit die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat.
]]>Adelmeyer, M.; Beike, L.; Buggenthin, M.; Osada, S.; Teuteberg, F.: RisCC – A Risk Management Tool for Cloud Computing Environments; in Conference Proceedings of 24th Americas Conference on Information Systems (AMCIS), New Orleans, USA, 2018.
Tönnissen, S.; Teuteberg, F.: TOWARDS A TAXONOMY FOR SMART CONTRACTS; in: Conference Proceedings of European Conference on Information Systems (ECIS), Portsmouth, UK, 2018.
Adelmeyer, M.; Walterbusch, M.; Biermanski, P.; Teuteberg, F.: Trust Transitivity and Trust Propagation in Cloud Computing Ecosystems; in: Conference Proceedings of European Conference on Information Systems (ECIS), Portsmouth, UK, 2018.
Krüger, N.; Teuteberg, F.: XPlatoon – Simulation und Prototypisierung eines Vermittlermodells für LKW-Platooning; in: Conference Proceedings 10. BUIS-Tage, Oldenburg, 2018.
Fitte, C.; Berkemeier, L.; Teuteberg, F.; Thomas, O.: Elektromobilität in ländlichen Regionen; in: Conference Proceedings 10. BUIS-Tage, Oldenburg, 2018.
Warnecke, D.; Wittstock, R.; Teuteberg, F.: Nachhaltige Mobilität messbar machen - Entwicklung und Evaluation eines Reifegradmodells für urbane Mobilitätsstrategien; in: Conference Proceedings 10. BUIS-Tage, Oldenburg, 2018.
Jacob, A.; Teuteberg, F.: Organizational Adoption of Social Media in Ethical Fashion; in: Conference Proceedings of 22nd Pacific Asia Conference on Information Systems, Yokohama, Japan, 2018.
Warnecke, D.; Gevorkjan, G. D.; Teuteberg, F.: Amalgamation of 3D Printing Technology and the Digitalized Industry – Development and Evaluation of an Open Innovation Business Process Model; in: Abramowicz, A. Paschke (Eds.): Proceedings 21st International Conference on Business Information Systems, Berlin, 2018.
Tönnissen, S.; Teuteberg, F.: Using Blockchain Technology for Business Processes in Purchasing − Concept and Case Study-based Evidence; in: Abramowicz, A. Paschke (Eds.): Proceedings 21st International Conference on Business Information Systems, Berlin, 2018.
Renyi, M.; Gündogdu, R.; Kunze, C.; Gaugisch, P.; Teuteberg, F.: The Networked Neighborhood – A User-Centered Design Study; in: Proceedings 24th ICE/IEEE International Technology Management Conference, Stuttgart 2018.
Renyi, M.; Teuteberg, F.; Kunze, C.: ICT-based Support for the Collaboration of Formal and Informal Caregivers – A User-Centered Design Study; in: Abramowicz, A. Paschke (Eds.): Proceedings 21st International Conference on Business Information Systems, Berlin, 2018.
Thye, J.; Hübner, U.; Weiss, J.-P.; Teuteberg, F.; Hüsers, J.; Liebe, J.-D.; Babitsch, B.: Hospital CEOs need Health IT Knowledge and Trust in CIOs: Insights from a Qualitative Study; in: Proceedings eHealth2018 Conference, Wien, 2018.
Weiss, J.-P.; Hartmann, B. J.; Hübner, U.; Welzel, T.; Teuteberg, F.: Towards designing a secure exchange platform for diabetes monitoring and therapy; in: Proceedings eHealth2018 Conference, Wien, 2018.
Journal Paper
Beinke, J. H.; Tönnissen, S.; Teuteberg, F.: Disruptionspotenzial und Implikationen der Blockchain-Technologie am Fallbeispiel der Zeitarbeit - Eine Prozess- und Schwachstellenanalyse; to appear in: HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik, 2018.
Oesterreich, T. D; Teuteberg, F. (2018): Looking at the big picture of IS investment appraisal through the lens of systems theory: A System Dynamics approach for understanding the economic impact of BIM; to appear in: Computers in Industry, 2018.
Warnecke, D.; Wittstock, R.; Teuteberg, F.: Benchmarking of Smart Cities - A Maturity Model and Web-based Self-Assessment Tool"; in: Sustainability Accounting, Management and Policy Journal, 2018.
]]>Beiträge können u.a. zu den folgenden Themen eingereicht werden:
• Methodische Weiterentwicklung von Life Cycle Assessment
• Case Studies
• Umwelt- und Nachhaltigkeitsbewertungen in der Informations- und Kommunikations- sowie Mobilitäts- und Logistikbranche
• Umwelt- und Nachhaltigkeitsbewertungen im Bereich Rohstoffe und Landwirtschaft
• Zukünftige Herausforderungen und gesellschaftliche Implikationen von Ökobilanzen
Am 10. Oktober lädt der Projektpartner Hellmann Worldwide Logistics alle Teilnehmer zu einem Vortragsabend mit folgenden Rednern ein:
• Jan Hedemann, ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg GmbH
• Prof. Dr. Liselotte Schebek, Technische Universität Darmstadt
• Dr. Dustin Schöder, Hellmann Worldwide Logistics
Nach den Impulsvorträgen und einer Besichtigung von Hellmann Worldwide Logistics steht ein Buffet für die Teilnehmer bereit. Weitere Infos finden Sie im Call for Papers sowie auf der Homepage der DBU.
]]>Die Präsentation beinhaltete eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung. Die Studierenden hatten durch die Praxiseinblicke die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz besitzt.
Das UWI-Team bedankt sich für diesen anregenden Vortrag und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
The journal is currently classified as a C-rated journal according to the VHB Jourqual3 ranking. Moreover, the journal (having an H Index of 80) is ranked 30th out of 415 in the category of "Computer Science (miscellaneous)" and 46th out of 518 in the category of "Engineering (miscellaneous)" according to the Scimago Journal & Country Rank (SJR).
The journal’s Impact Factor for the year 2016/2017 was 2.691.
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Die durchschnittliche monatliche Arbeitszeit beträgt ca. 24 Stunden (nach individueller Vereinbarung). Geboten werden eine weitgehend freie Einteilung der Arbeitszeit sowie die Mitarbeit in einem engagierten und freundlichen Team. Der überwiegende Teil der Aufgaben kann auf Wunsch auch von zu Hause aus erledigt werden.
Wir erwarten gute PC-Kenntnisse (MS Office), gute Englischkenntnisse, Engagement, Zuverlässigkeit und die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen, selbstständigen Arbeiten. Erwünscht sind Kenntnisse in Wirtschaftsinformatik.
Bewerbungen mit den üblichen Dokumenten (Anschreiben, Lebenslauf mit Bewerbungsfoto, (Praktikums-)Zeugnisse, aktueller Notenspiegel, Referenzen etc.) sowie Angaben über spezielle Kenntnisse und Erfahrungen senden Sie bitte bis zum 15. April 2018 per E-Mail (Kennwort: SHK 2018) an Herrn Prof. Dr. Teuteberg (frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de). Bei eventuellen Rückfragen wenden Sie sich bitte an Pascal Meier (Tel.-Nr. 0541/969-4995 oder per E-Mail: pascal.meier@uni-osnabrueck.de).
Die Stellenausschreibung ist außerdem hier abrufbar.
]]>Im Mittelpunkt stand dabei Microsoft SharePoint Online, Bestandteil der Cloud-Lösung Microsoft Office 365, der unter anderem für die Umsetzung von Geschäftsprozessen und Workflows, aber auch als Intranet-Portal, als BI-Werkzeug oder für das Dokumentenmanagement in Unternehmen eingesetzt wird.
Die Seminarteilnehmer erarbeiteten– eingeteilt in Kleingruppen – die komplexe Fallstudie, welche eng an Problemstellungen in der Unternehmenspraxis anlehnt und Fragen und Probleme aus dem Alltag eines IT-Consultants beinhaltete. Neben dem Aufbau des Unternehmens-Portals, welches neben den deutschen Unternehmensstandorten auch Standorte in den USA berücksichtigen sollte, stand die Entwicklung von abteilungsübergreifenden Informationsseiten und Workflows im Vordergrund. Ergänzend wurden auch weitere Bestandteile von Office 365 behandelt, wie z.B. die Microsoft Office WebApps und Microsoft Skype4Business als Kommunikationsalternative zum Telefon.
„Mit dem Seminar bieten wir unseren Studierenden die Möglichkeit, an praxisnahen und -relevanten Projektaufgaben wie bspw. an Cloud Computing basierten Lösungen zu arbeiten. Durch den kontinuierlichen Austausch mit der Unternehmenspraxis können wir so die Lehre und Forschung am Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik anreichern und interessant gestalten. Daher freue ich mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr mit der LM IT Services AG wieder ein namhaftes Beratungsunternehmen für die Mitbetreuung des Seminars gewinnen konnten. Weitere Veranstaltungen mit ähnlichem Charakter sind bereits für die Zukunft in Planung“, so Prof. Dr. Frank Teuteberg.
Natürlich profitiert auch die Praxis von der Kooperation: „Die enge Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Nachwuchsförderung. Wir bieten den Studierenden während des Seminars einen Einblick in die Unternehmenspraxis. Sie erhalten Problemstellungen, wie wir sie aus unserem Alltag kennen, und deren Lösung auf der Anwendung wissenschaftlicher Konzepte, Methoden und Standards beruht.“, berichtet Marc Liepe, Vorstandsvorsitzender der LM IT Services AG in Osnabrück.
Im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH unterstützt die LM IT Services AG das Microsoft Job-Stipendium. Dieses bietet Absolventen den perfekten Einstieg in die IT-Branche: neben einer Festanstellung bei einem Microsoft Partnerunternehmen, durchlaufen die Absolventen innerhalb eines Jahres intensive und hochwertige Trainings. Die Einheiten werden mit international gültigen Zertifizierungen abgeschlossen und ebnen den Einstieg in eine Karriere als IT- oder Sales-Consultant im Microsoft Umfeld.
Für den Standort Osnabrück werden derzeit z.B. SharePoint- und Datenbank-Trainees gesucht. Die Trainings finden in den Räumlichkeiten der LM IT Services AG statt.Unter www.msjobstipendium.de können Interessenten weitere Informationen finden oder sich direkt für die Teilnahme bewerben.
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Wir wünschen Alina Behne auf ihrem weiteren professionellen sowie privaten Lebensweg alles erdenklich Gute!
Die Universität Osnabrück vergibt jedes Jahr mehr als 20 verschiedene Förderpreise. Regionale und überregionale Stifter zeichnen dabei herausragende Promotions-, Examens- und Studienleistungen in unterschiedlichen Disziplinen aus. Nominiert werden Förderpreis-Stipendiaten von ihren Professorinnen und Professoren. Allein das ist schon eine besondere Leistung.
Mit der öffentlichen Anerkennung der Verleihung des Förderpreises durch die Universität Osnabrück wird die Leistungsbereitschaft der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses gewürdigt. Die großzügige Unterstützung belegt, dass viele Verantwortungsträger aus Wirtschaft und Gesellschaft diese Ziele teilen.
Insgesamt erhielten 31 Studierende, Absolventinnen und Absolventen der Universität Osnabrück am Donnerstagabend (8. März) im Rahmen eines Festakts in der Schlossaula einen der begehrten Förderpreise. Die feierliche Verleihung der Preise im Gesamtwert von 22.000 Euro wurde gemeinsam von der Universität und der Universitätsgesellschaft Osnabrück e.V. vorgenommen. Weitere Informationen finden hier.
]]>Die Digitalisierung hat diverse Formen technischer Innovationen ermöglicht, bei deren Umsetzung und Einführung neue, mitunter auch disruptive Geschäftsmodelle, entstanden sind und weiterhin entstehen. Diese Geschäftsmodelle kreieren neue Ausprägungen der Güter-, Dienstleistungs-, Finanz- und Datenströme in der Gesellschaft, die nationale und supranationale Regulierung vor zahlreiche Herausforderungen stellen. Zugleich ermöglicht die Digitalisierung die Entwicklung neuer technikgestützter Regulierungsinstrumente. Die Formulierung einer effizienten Regulierung der mit den neuen Geschäftsmodellen verbundenen Güter-, Daten-, und Finanzströme erfordert die interdisziplinäre Analyse vielseitiger ökonomischer, technischer, rechtlicher und gesellschaftlicher Aspekte.
Mitglieder der Profillinie untersuchen einerseits digitale Plattformen in Bezug auf Sharing Economy und Crowdfunding, Netzwerkeffekte, Verbraucherverhalten und Marktordnung sowie Regulierungsinnovationen, Compliance by Design und algorithmische Regulierung. Andererseits widmen sich Vertreter der Profillinie Innovationsprozessen sowie Smart Services und beschäftigen sich dabei mit Themen wie Connected Home, Smart Health Services, Industrie 4.0, Gestaltung digitaler Arbeit, Smart Service Design, Crowdsourcing, Usability, Innovationsmanagement und Know-How-Schutz.
Insgesamt sind 25 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Fachgebieten Wirtschaftswissenschaft, Informatik, Kognitionswissenschaft, Politikwissenschaft, Psychologie, Rechtswissenschaft, Sozialwissenschaft und Wirtschaftsinformatik beteiligt.
Zur Homepage der Profillinie gelangen Sie hier:
]]>The journal is currently classified as a C-rated journal according to the VHB Jourqual3 ranking, but has already received 42.4% of the votes for being a B-rated journal.
Moreover, the journal (having an H Index of 24) is ranked 137th out of 670 in the category of "Information Systems" according to the Scimago Journal & Country Rank (SJR).
The journal’s Impact Factor for the year 2016 was 1.723 (Thomson Reuters Journal Citation Reports, 2016).
Neben seiner Expertise in Kompetenzbereichen wie z.B. eHealth, Patientencompliance, Mensch-Technik-Interaktion, Elektromobilität oder Systems Engineering zeichnet sich Herr Fitte darüber hinaus auch durch ein sehr hohes außeruniversitäres Engagement aus (z.B. zahlreiche Praktika, 1. Vorsitzender der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der WWU, Engagement im Verein für Flüchtlingshilfe sowie im CVJM Lohe). Herr Fitte verstärkt unser Team ab 01.12.2017 im Bereich der wissenschaftlichen Arbeit im Projekt Dorfgemeinschaft 2.0 sowie im Rahmen des Forschungsprofils „Digitale Gesellschaft – Innovation – Regulierung“.
]]>Eingereichte Beiträge werden doppelt blind begutachtet (ca. 2 bis 3 Gutachten je Beitrag; Annahmequote ca. 50 %). Das Fachgebiet UWI (Prof. Teuteberg) konnte mit gleich 12 Beiträgen so viel Beiträge wie kein anderes Fachgebiet erfolgreich platzieren.
Folgende Beiträge wurden zur Präsentation auf der MKWI 2018 in Lüneburg und Publikation im Konferenztagungsband angenommen:
Autoren | Titel der Publikation | Thema/Track |
Danielle Warnecke, Martin Alkemeier und Frank Teuteberg | Informations- und Kommunikationstechnologie im Fokus der Nachhaltigkeit − Eine experimentelle Untersuchung zur Akzeptanz nachhaltiger Smartphones | Umwelt & Nachhaltigkeit |
Michael Adelmeyer und Frank Teuteberg | Cloud Computing Adoption in Critical Infrastructures - Status Quo and Elements of a Research Agenda | IT-Sicherheit |
Nicolai Krüger und Frank Teuteberg | Consulting Business Models in the Digital Era | IT-Beratung |
Jan-Patrick Weiß, Johannes Thye, Jens Rauch, Michael Tissen, Moritz Esdar, Frank Teuteberg und Ursula Hübner | IT-Benchmarking als Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis - ein Web-Portal zur Dissemination individueller Ergebnisse für Krankenhäuser | E-Health |
Nicolai Krüger und Frank Teuteberg | Truck Platooning: Towards Future Business Models | Analytics In Mobility |
Rikka Wittstock, Danielle Warnecke und Frank Teuteberg | Nachhaltiger IKT-Konsum durch Sharing Economy? Eine multimethodische Analyse | Kunde Digital |
Pascal Meier, Jan Heinrich Beinke und Frank Teuteberg | “Wat de Buur nich kennt, dat frett he nich!“ – Partizipation der Bevölkerung am Digitalisierungsprozess der Nahversorgung im ländlichen Raum | Kunde Digital |
Marcus Hülsdau und Frank Teuteberg | Towards a taxonomy of algorithmic attribution models – Which is the right model to measure, manage and optimize multiple campaigns? | e-Commerce |
Rikka Wittstock und Frank Teuteberg | Transforming urban public mobility: A systematic literature review and directions for future research | Umwelt & Nachhaltigkeit |
Fartash Zafari und Frank Teuteberg | Der Weg zum Einkauf 4.0: Herausforderungen bei der Automatisierung und Digitalisierung im Einkauf – Eine multi-methodische Analyse am Beispiel der Logistikbranche | Unternehmenssoftware |
Jan Heinrich Beinke und Frank Teuteberg | Die Blockchain als Allheilmittel für die digitale Gesundheitsakte? (accepted as poster) | E-Health |
Ingmar Ickerott, Frank Teuteberg und Maria Carmen Isabel Süßmuth | Crowd Sourcing: Ko-Produktion integrierter multimodaler Mobilitäts- und Versorgungsdienste für Smart Regions − Status Quo, Konzeption und Entwicklungsperspektiven | Smart Services |
Praxiserfahrung hat Alina Behne reichlich zu bieten. Während ihres Studiums arbeitete sie als wissenschaftliche Hilfskraft an einem Lehrstuhl und absolvierte jeweils ein Praktikum bei dem Unternehmen LM IT Services aus Osnabrück sowie bei MHP - A Porsche Company aus Ludwigsburg. Zudem war sie für ein Auslandssemester an der University of Hull. Im Oktober 2017 ist sie fest bei MHP eingestiegen. »Ich bin glücklich, dass sich mein Berufswunsch in Richtung IT- und Prozess-Consulting während meines Studiums bestätigt hat. Umso mehr freue ich mich, dass ich glücklich in meinem ersten Job und mit meinem Team bin«, freut sich die 24-Jährige.
Die Universität Osnabrück vergibt jedes Jahr mehr als 20 verschiedene Förderpreise - und das ist sogar bundesweit einmalig. Regionale und überregionale Stifter zeichnen dabei herausragende Promotions-, Examens- und Studienleistungen in unterschiedlichen Disziplinen aus. Nominiert werden Förderpreis-Stipendiaten von ihren Lehrbeauftragten. Allein das ist schon eine besondere Ehrung.
Mit der öffentlichen Anerkennung der Verleihung des Förderpreises durch die Universität Osnabrück wird die Leistungsbereitschaft der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses gewürdigt. Die großzügige Unterstützung belegt, dass viele Verantwortungsträger aus Wirtschaft und Gesellschaft diese Ziele teilen.
Wir wünschen Alina Behne auf ihrem weiteren professionellen sowie privaten Lebensweg alles erdenklich Gute!
]]>Gespickt mit vielen Anekdoten aus der Praxis wurde auch die Machtverschiebung durch die digitale Gesellschaft und die neue Rolle der Bürger, Kunden und Mitarbeiter angesprochen.
Das UWI-Team bedankt sich für diesen erfrischenden Vortrag und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
]]>The primary objective of this paper is to explore the state of the art as well as the state of practice of Industry 4.0 relating technologies in the construction industry by pointing out the political, economic, social, technological, environmental and legal implications of its adoption. In this context, the authors present the results of their triangulation approach, which consists of a comprehensive systematic literature review and case study research. Additionally, recommendations for further research are provided within a research agenda.
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0166361516301944
The journal (having an H Index of 80) is ranked 30th out of 415 in the category of "Computer Science (miscellaneous)" and 46th out of 518 in the category of "Engineering (miscellaneous)" according to the Scimago Journal & Country Rank (SJR).
The journal’s Impact Factor for the year 2016/2017 was 2.691 (www.scijournal.org/impact-factor-of-COMPUT-IND.shtml)
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: http://www.vit-bund.de/index.php/frehe
]]>Implementing a data management platform for longitudinal health research - Jan-Patrick Weiß, Ursula Hübner, Jens Rauch, Jens Hüsers, Frank Teuteberg, Moritz Esdar, Jan-David Liebe
Konsolidierte Datenmodellierung von Versorgungsdaten mit dem Entity-Attribute-Value-Modell und Data Vault - Jens Rauch, Jan-Patrick Weiß, Frank Teuteberg, Ursula Hübner
Forschungsdatenbanken dienen als gemeinsame Datenbasis für heterogene Datensätze unterschiedlicher Wissenschaftler, um neue Forschungsansätze, Ideen oder Fragestellungen im Forschungsprozess zu identifizieren und zu analysieren. In dem Beitrag „Implementing a data management platform for longitudinal health research“ wird eine Systemplattform vorgestellt und implementiert, die longitudinale Analysen am Beispiel der Adoptionsforschung im Gesundheitswesen ermöglicht. Der Beitrag „Konsolidierte Datenmodellierung von Versorgungsdaten mit dem Entity-Attribute-Value-Modell und Data Vault“ beschreibt das zugrundeliegende Datenmodell dieser Systemplattform und wie damit weitere Datenquellen integriert werden können.
]]>Die Studierenden hatten durch die Praxiseinblicke die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat. Auch zeigte der Praxisvortrag, dass es eine große Schnittmenge zwischen den in der Vorlesung bzw. der Theorie vermittelten und den in der Praxis tatsächlich angewendeten Inhalten gibt (bspw. Standards und Vorgehensweisen). Beide Referenten sind Absolventen der Universität Osnabrück. Herr Fietz hat im Rahmen seines Masterstudiums des Studiengangs "Information Systems" selbst die Veranstaltung "IT-Audit" belegt und konnte somit von der hohen Praxisrelevanz der Vorlesungsinhalte direkt berichten.
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Meier, P.; Beinke, J. H.; Teuteberg, F.: Participatory Requirements Engineering – Using Factorial Surveys to understand Users’ Attitude towards Emerging Technologies. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Beinke, J. H.; Meier, P.; Fiege, D.; Münning, A. C.; Teuteberg, F.: Entwicklung und Evaluierung eines Competence Developing Game für die Generation 50+ zum Erwerb von Medienkompetenz im Umgang mit sozialen Netzwerken. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Beinke, J. H.; Meier, P.; Nickenig, H.-P.; Teuteberg, F.: Smart Home Predictive Analytics – Vernetzung von Menschen und Services im Internet der Dinge durch das Patientenortungssystem QuoLoco und die Plattform opta data one. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Weiß, J.-P.; Rauch, J.; Hüsers, J.; Liebe, J.-D.; Teuteberg, F.; Hübner, U.: Entwicklung eines Datenmodells für ein umfassendes Forschungsdatenmanagement zur flexiblen Analyse longitudinaler Daten; INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Feldmann, A.; Teuteberg, F.: Wie kann durch Gamification die Mitarbeiterpartizipation auf einer Social-Business-Plattform gesteigert werden? Eine fallstudienbasierte Untersuchung. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Jacob, A.; Teuteberg, F.: Gamification: Konzepte und Anwendungsfelder – eine quantitative Metaanalyse. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Jacob, A.; Teuteberg, F.: Social Media-basierte nachhaltige Geschäftsmodelle als Mittel zur Reduzierung des ökonomisch induzierten Migrationsdrucks – Eine Forschungsagenda für den Anwendungsbereich Ethical Fashion. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Zafari, F.; Teuteberg, F.: Länder- und kulturspezifische Herausforderungen bei der Auswahl und Einführung von ERP-Systemen. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Hausberg, P.; Hülsdau, M.; Moysidou, K.; Teuteberg, F.: Employees’ Adoption of Workplace Innovations: An Investigation of Self-Efficacy, Motivation, Trust and Risk Propensity. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
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Der Workshop wurde besucht von Anwendern, Beratern, Behörden und Wissenschaftlern und dient der Information über neue Forschungen und Entwicklungen im Bereich Cloud Security sowie dem Austausch und der Vernetzung der Teilnehmer untereinander. Veranstalter war das Competence Center for Applied Security Technology, CAST e.V. am Standort des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnik in Darmstadt.
Zusammenfassung des Vortrags
Cloud Computing bietet Unternehmen durch die flexible Bereitstellung von Ressourcen vielfältige Vorteile. Die Auslagerung von Unternehmensdaten oder –prozessen in eine Cloud geht jedoch mit Risiken einher, wie bspw. für die Verfügbarkeit, Sicherheit und den Schutz der Daten. Je nach zugrundeliegendem Service- oder Bereitstellungsmodell können diese Risiken zudem variieren. Die Überwachung und Kontrolle der durch eine Auslagerung in die Cloud entstehenden Risiken bedingt folglich ein funktionierendes IT-Risikomanagement über den kompletten Lebenszyklus einer Cloud-Dienstleistung in auslagernden Unternehmen sowie bei deren Dienstleistern. Als Grundlage hierzu können bestehende Standards und Kontrollframeworks dienen, wie beispielsweise die Cloud Controls Matrix der Cloud Security Alliance oder ISO/IEC 27001. Durch gesetzliche Vorschriften zur IT-Sicherheit oder zum Datenschutz entstehen zudem erhöhte Anforderungen an den Betrieb der IT und die Sicherheit und den Schutz von Daten, welche ebenfalls im Rahmen des IT-Risikomanagements adäquat berücksichtigt werden müssen. Durch das am 12. Juni 2015 verabschiedete IT-Sicherheitsgesetz ergeben sich für die betroffenen Kritischen Infrastrukturen und deren Dienstleister Herausforderungen im Rahmen des IT-Risikomanagements, wie z. B. die Einhaltung des geforderten Stands der Technik oder die Risikokommunikation im Rahmen des vorgeschriebenen Meldewesens. Die EU-Datenschutzgrundverordnung birgt ebenfalls Auswirkungen auf das IT-Risikomanagement von Clouds. Zu nennen sind hierbei insbesondere die risikoorientierte Umsetzung und das Monitoring der geforderten technisch-organisatorischen Maßnahmen, sowie Melde- und Rechenschaftspflichten.
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Der kurzweilige durch mehrere Praxiseinblicke angereicherte Vortrag gab den Studierenden die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen eine hohe Relevanz hat.
]]>Neben den Zielen und dem Vorgehen wurden auch die Probleme des Praxisalltags bzgl. IT-Audits erläutert. Zudem wurden auch die Chancen die sich für das zu auditierende Unternehmen ergeben herausgestellt.
Der Präsentation folgte eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung. Die Studierenden hatten somit die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat.
]]>Am Samstag, 6. Mai, präsentierten sich als Verbundpartner die Universität Osnabrück mit Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Frank Teuteberg und Pflegewissenschaftler Prof. Dr. Hartmut Remmers, die Hochschule Osnabrück mit Betriebswissenschaftler Prof. Dr. Ingmar Ickerott, Experte für Logistikmanagement, die Gesundheitsregion EUREGIO e. V. mit Geschäftsführer Thomas Nerlinger, die IT.OUT GmbH und die ENO telecom GmbH aus Nordhorn sowie die Bentheimer Eisenbahn AG mit der "Dorfgemeinschaft 2.0" beim ersten Niedersächsischen Forschungstag im Schloss Herrenhausen in Hannover. Mit dabei war außerdem der Malteser Hilfsdienst e. V. mit dem "Geeste Mobil" als assoziierter Projektpartner.
Der erste Niedersächsische Forschungstag "flux", feierlich eröffnet durch Ministerpräsident Stephan Weil, bot Spitzenforschern unter dem Leitmotiv "Dialog auf Augenhöhe, Wissenschaft zum Anfassen und Mitmachen" eine Plattform, ihre Forschung einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
Zur Demonstration der "Dorfgemeinschaft 2.0" hatten die Wissenschaftler und Unternehmer aus der Region Osnabrück unter anderem einen "Smart Home Koffer" im Gepäck. Mit ihm lassen sich Funktionsweise und Nutzen verschiedener Produkte wie Türsicherung, Freisprechanlage, automatische Heizungsregulierung oder Lichtsteuerung anschaulich auf kleinstem Raum demonstrieren.
Als weiteres Exponat beeindruckte außerdem ein Alterssimulationsanzug die Gäste: Dabei handelt es sich um ein komplexes System, das mit simulierten Einschränkungen aus verschiedenen Gewichten, Gehördämpfern, Spezialbrillen und Handschuhen erlebbar macht, wie sich Altersveränderungen auf die Beweglichkeit, die Wahrnehmung oder die Stimmung jüngerer Personen auswirken.
"Der Andrang an unserem Stand war sehr groß. Besonders gefreut haben wir uns über den Besuch von Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajić. Und auch unser Uni-Präsident Wolfgang Lücke und die ehemalige Vizepräsidentin May-Britt Kallenrode waren dort", resümiert Prof. Dr. Frank Teuteberg. Und fügt hinzu: "Auch Medienvertreter, zum Beispiel von dpa oder ZDF, zeigen sich sehr interessiert an dem Thema."
Für weitere Informationen klicken Sie auf Dorfgemeinschaft 2.0.
]]>The primary aim of this research paper is to develop an assessment framework for evaluating costs and benefits of information systems (IS) investments based on an Augmented Reality and Smart Glasses application scenario from the construction domain. Additionally, the authors demonstrate how a traditional cost-benefit analysis (CBA) can be applied more effectively to assist in the decision-making process. The quantification process is carried out by using the appraisal method Visualisation of Financial Implications (VoFI). Besides, risk considerations are made by conducting a sensitivity analysis and a probability risk analysis.
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Zu diesem für Cloud-Anwender sowie Cloud-Dienstleister hochrelevanten Themenkomplex wurde ein Artikel des UWI in der Zeitschrift "HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik" veröffentlicht. Michael Adelmeyer, Dr. Marc Walterbusch, Peter Biermanski, Kai Seifert und Prof. Dr. Frank Teuteberg diskutieren Auswirkungen von Rebound-Effekten von Cloud-Dienstleistungen auf Unternehmen und deren Ressourcen. Die vorgestellten Ergebnisse bieten eine Grundlage, um potenzielle Rebound-Effekte im Cloud Computing zu identifizieren und zu kategorisieren. Ferner tragen sie für die Praxis dazu bei, das Auftreten und die Auswirkungen von potenziellen Rebound-Effekten bereits vor dem Outsourcing einzuschätzen und zu bewerten zu können, da verschiedene Unternehmensressourcen durch eine Cloudsourcing-Entscheidung beeinflusst werden können.
Bei dem Artikel handelt es sich um einen im Fast-Track-Verfahren überarbeiteten Beitrag des bereits auf der Konferenz Wirtschaftsinformatik 2017 in St. Gallen veröffentlichten Beitrags "Adelmeyer, M.; Walterbusch, M.; Biermanski, P.; Seifert, K.; Teuteberg, F.: Rebound Effects in Cloud Computing: Towards a Conceptual Framework; Proceedings of the 13th International Conference on Wirtschaftsinformatik (WI 2017), St. Gallen, Schweiz".
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Die Studierenden hatten durch die Praxiseinblicke die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen eine hohe Relevanz hat, dennoch Kosten nicht alles sind und der jeweilige (kontextabhängige) Nutzen und weitere Faktoren als auch der Mensch stets eine Beachtung finden muss.
]]>Projektteaser Dorfgemeinschaft 2.0
Prof. Teuteberg, Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik (UWI) informierte die Ministerinnen und Minister über seine Forschung im Bereich eHealth.
Flyer Dorfgemeinschaft 2.0 Das Alter im ländlichen Raum hat Zukunft
Thomas Nerlinger, Prof. Dr. Frank Teuteberg, Ministerpräsident Stephan Weil, Rainer Büter (von links). Foto: Gesundheitsregion EUREGIO
Prof. Dr. Frank Teuteberg (Universität Osnabrück), Thomas Nerlinger (Gesundheitsregion EUREGIO) und Rainer Büter (ENO telecom GmbH) informierten Ministerpräsident Stephan Weil und seine Ministerinnen und Minister über das Mensch-Technik-Interaktions-Projekt Dorfgemeinschaft 2.0.
Niedersächsische Landesregierung mit Prof. Menzel, Dr. Knaden, Prof. Hertzberg, Prof. Pipa und Prof. Teuteberg von der der Universität Osnabrück
Die Sprecherin der Niedersächsischen Landesregierung, Staatssekretärin Anke Pörksen, ließ sich das Projekt Dorfgemeinschaft 2.0 im Detail erklären. Dazu zählten auch die Anwendungen rund um „Smart Home“ im Lebensraum Wohnen.
Pressespiegel:
Neue Osnabrücker Zeitung vom 14.03.2017
Rainer Büter, Staatssekretärin Anke Pörksen, Thomas Nerlinger, Prof. Dr. Frank Teuteberg (von links). Foto: Gesundheitsregion EUREGIO
Thomas Nerlinger, Rainer Büter (von links) mit dem „Smart Home Koffer“ im Foyer des Schlosses Osnabrück. Foto: Gesundheitsregion EUREGIO
]]>Der Preis wird jährlich an besonders herausragende Promotionen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Universität Osnabrück vergeben.
Dr. Jede erforschte in seiner Arbeit die Einflüsse von Cloud Computing auf unternehmerische Kernprozesse und erhielt dafür die Bestnote.
Die Arbeit zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass im Verlauf des Forschungsprozesses hoher Wert auf eine differenzierte Betrachtungsweise gelegt wurde. Diese schlägt sich auch in den quantitativen und qualitativen Forschungsansätzen nieder. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass Dr. Jede kritische und relevante Fragestellungen aus der IT-Praxis mit anerkannten wissenschaftlichen Methoden und etablierten Theorien untersucht hat, wobei die anwendungsorientierten Erkenntnisse sowohl für die Praxis als auch für die Wissenschaft förderlich sind.
„Wir freuen uns sehr, dass diese fachbereichsweite Auszeichnung an einen Doktoranden des UWI geht. Dies zeigt einmal mehr, dass die Forschungsqualität am Fachgebiet UWI den höchsten wissenschaftlichen Standards Genüge leistet und dabei die Relevanz und Anwendungsnähe der Forschung nicht außer Acht gelassen wird “, so Prof. Teuteberg.
]]>Im Mittelpunkt stand dabei der Microsoft SharePoint Server 2013 Online, Bestandteil der Cloud-Lösung Microsoft Office 365, der unter anderem für die Umsetzung von Geschäftsprozessen und Workflows, aber auch als Intranet-Portal, als BI-Werkzeug oder für das Dokumentenmanagement in Unternehmen eingesetzt wird.
Die Seminarteilnehmer erarbeiteten– eingeteilt in Kleingruppen – die komplexe Fallstudie, welche eng an Problemstellungen in der Unternehmenspraxis anlehnt und Fragen und Probleme aus dem Alltag eines IT-Consultants beinhaltete. Neben dem Aufbau des Unternehmens-Portals, welches neben den deutschen Unternehmensstandorten auch Standorte in den USA berücksichtigen sollte, stand die Entwicklung von abteilungsübergreifenden Informationsseiten und Workflows im Vordergrund. Ergänzend wurden auch weitere Bestandteile von Office 365 behandelt, wie z.B. die Microsoft Office WebApps und Microsoft Lync als Kommunikationsalternative zum Telefon.
„Mit dem Seminar bieten wir unseren Studierenden die Möglichkeit, an praxisnahen und -relevanten Projektaufgaben wie bspw. an Cloud Computing basierten Lösungen zu arbeiten. Durch den kontinuierlichen Austausch mit der Unternehmenspraxis können wir so die Lehre und Forschung am Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik anreichern und interessant gestalten. Daher freue ich mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr mit der LM IT Services AG wieder ein namhaftes Beratungsunternehmen für die Mitbetreuung des Seminars gewinnen konnten. Weitere Veranstaltungen mit ähnlichem Charakter sind bereits für die Zukunft in Planung“, so Prof. Dr. Frank Teuteberg.
Natürlich profitiert auch die Praxis von der Kooperation: „Die enge Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Nachwuchsförderung. Wir bieten den Studierenden während des Seminars einen Einblick in die Unternehmenspraxis. Sie erhalten Problemstellungen, wie wir sie aus unserem Alltag kennen, und deren Lösung auf der Anwendung wissenschaftlicher Konzepte, Methoden und Standards beruht.“, berichtet Marc Liepe, Vorstandsvorsitzender der LM IT Services AG in Osnabrück.
Im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH unterstützt die LM IT Services AG das Microsoft Job-Stipendium. Dieses bietet Absolventen den perfekten Einstieg in die IT-Branche: neben einer Festanstellung bei einem Microsoft Partnerunternehmen, durchlaufen die Absolventen innerhalb eines Jahres intensive und hochwertige Trainings. Die Einheiten werden mit international gültigen Zertifizierungen abgeschlossen und ebnen den Einstieg in eine Karriere als IT- oder Sales-Consultant im Microsoft Umfeld.
Für den Standort Osnabrück werden derzeit z.B. SharePoint- und Datenbank-Trainees gesucht. Die Trainings finden in den Räumlichkeiten der LM IT Services AG statt.Unter www.msjobstipendium.de können Interessenten weitere Informationen finden oder sich direkt für die Teilnahme bewerben.
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MRQ (former known as Journal für Betriebswirtschaft) is currently classified as a C-rated journal according to the VHB Jourqual3 ranking. MRQ was founded in 1951, what makes it one of the oldest research based business journals internationally. Moreover, the journal was lastly ranked 23th out of 143 (in 2011) in the category of „Economics, Econometrics and Finance (Miscellaneous)“ according to SCOPUS.
]]>Zu diesem für Cloud-Dienstleister sowie Betreiber Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) hochrelevanten Themenkomplex wurde ein Artikel des UWI in der HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik veröffentlicht. Michael Adelmeyer, Christopher Petrick und Prof. Dr. Frank Teuteberg diskutieren Anforderungen an das IT-Risikomanagement von Cloud-Dienstleistungen im Kontext des IT-Sicherheitsgesetzes. Die vorgestellten Ergebnisse können sowohl für KRITIS-Betreiber als auch Cloud-Dienstleister als Grundlage für die konkrete Ausgestaltung eines IT-Risikomanagements von Cloud-Dienstleistungen sowie zur Koordination bzw. Vertragsgestaltung der involvierten Parteien dienen.
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Der Beitrag gibt der Zielgruppe zunächst eine Einführung in die begrifflichen Grundlagen des Datenschutzes und der Datensicherheit sowie des Cloud Computings. Anschließend werden die Risiken beim Einsatz von Cloud-Services sowie deren Einfluss auf die Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung dargestellt. Zudem werden bestehende Standards in diesem Bereich und ein allgemeines Framework zur Bewertung der Datenschutz und der Datensicherheitsmaßnahmen von Cloud-Services vorgestellt.
Die WPg ist eine zweimal im Monat erscheinende Fachzeitschrift, die sich an Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, aber auch an Fach- und Führungskräfte in Unternehmen aus den Bereichen Corporate Governance, Finanzen und Controlling richtet. Sie wird vom zentralen Organ der deutschen Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, dem Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW), herausgegeben. Die Zeitschrift wird als C-geranktes Journal auf Basis des VHB Jourqual3 Rankings gelistet.
Am UWI wird in den Bereichen Cloud Computing, Datenschutz- und Datensicherheit sowie Risikomanagement und IT-Audit seit mehreren Jahren erfolgreich geforscht. Die Forschungsergebnisse konnten in mehreren angesehenen nationalen und internationalen Konferenzen sowie Zeitschriften platziert werden. Weiterhin verfügt das Fachgebiet über langjährige etablierte und erfolgreiche Praxis-Lehrkooperationen mit mehreren Big4-Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Mit der Veranstaltung „IT-Audit“, welche mit Herrn Adelmeyer durch einen IT-Auditor mit Praxiserfahrung betreut wird, bietet das UWI zudem für Studenten eine Lehrveranstaltung zu dieser Thematik mit hoher Praxisrelevanz an. Die Veröffentlichung in der WPg (Ausgabe 01/2017, S. 35 ff.) ist eine weitere Bestätigung für die erfolgreiche Forschung sowie für die Praxiskooperationen der letzten Jahre.
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Die Grundlagen guten Webdesigns sowie der Barrierefreiheit von Webseiten wurden den Studierenden im Rahmen der Vorlesungs- und Übungsveranstaltungen sowie Tutorien vermittelt. Die Erstellung der ersten eigenen Webseite erfolgte größtenteils in der Freizeit, sodass zur Motivation folgende Preise ausgelobt wurden:
1. Stephan Scholl (Amazon Gutschein im Wert von 60€)
2. Tim Plückemann (Amazon Gutschein im Wert von 30€)
3. Nicolas Albrecht (Amazon Gutschein im Wert von 15€)
Wie auch schon in den Vorjahren wurden die Preise von der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück e. V. (GFFW) gesponsert, sodass die Studierenden bereits in ihrem ersten Semester die Arbeit des GFFW kennenlernen konnten. Die Preise wurden anhand der Kriterien Korrektheit und Kommentierung des HTML-Codes, Berücksichtigung der Anforderungen guten Webdesigns, Kreativität der Themenwahl und Barrierefreiheit vergeben.
Die Stellenausschreibung ist außerdem hier aufrufbar.
Prof. Dr. Frank Teuteberg
]]>Weitere Informationen finden Sie dazu hier.
]]>Gespickt mit vielen Anekdoten aus der Praxis wurde auch die Machtverschiebung durch die digitale Gesellschaft und die neue Rolle der Bürger, Kunden und Mitarbeiter angesprochen.
Das UWI-Team bedankt sich für diesen erfrischenden Vortrag und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
]]>The journal is currently classified as a C-rated journal according to the VHB Jourqual3 ranking. Moreover, the journal (having an H Index of 38) is ranked 136 th out of 817 in the category of "Computer Science (subject category Information Systems)" according to the Scimago Journal & Country Rank (SJR).
]]>The journal is currently classified as a C-rated journal according to the VHB Jourqual3 ranking.
Moreover, the journal (having an H Index of 73) is ranked 39th out of 444 in the category of "Computer Science (miscellaneous)" and 48th out of 544 in the category of "Engineering (miscellaneous)" according to the Scimago Journal & Country Rank (SJR).
The journal’s Impact Factor for the year 2015 was 1.685 (Thomson Reuters Journal Citation Reports, 2015)
We thank the (anonymous) practice partners for cooperation with regard to the expert interviews.
The journal is currently classified as a C-rated journal according to the VHB Jourqual3 ranking.
Moreover, the journal (having an H Index of 48) is ranked 66th out of 332 in the category of "Business and International Marketing" and 48th out of 153 in the category of "Marketing" according to the Scimago Journal & Country Rank (SJR).
The journal’s Impact Factor for the year 2014 was 0.973 (Thomson Reuters Journal Citation Reports, 2015)
Zu diesem für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften hochrelevanten Themenkomplex wurde ein Artikel des UWI in der HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik veröffentlicht. Michael Adelmeyer und Prof. Dr. Frank Teuteberg diskutieren Herausforderungen und Potentiale von Cloud-Architekturen für Datenanalysen. Dabei werden eine potentielle Umsetzung und die Integration für den Anwendungsfall von Datenanalysen in der Wirtschaftsprüfung vorgestellt. Die Forschungsarbeit entstand in Kooperation mit der PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Hannover, der wir für die wertvollen Einblicke in die Praxis danken.
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Diesen und anderen Fragen gingen 20 Masterstudierende der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften vom 15.08.2016 bis 25.08.2016 zusammen mit drei erfahrenen Consultants der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (EY) und Wissenschaftlern des Instituts für Informationsmanagement und Unternehmensführung (IMU) nach. Das von Herrn Prof. Dr. Frank Teuteberg verantwortete und durch Herrn Michael Adelmeyer betreute Seminar wurde von den EY-Mitarbeitern Evren Sapmaz, Volker Stamm und Malte Müller mit Fallstudien aus der Praxis unterstützt.
Im ersten Teil des Seminars konnten Studierende aus erster Hand erfahren, wie Konzepte und Frameworks der Themenfelder IT Assurance, IT Sourcing und IT Benchmarking in der beruflichen Praxis Anwendung finden. Im zweiten Teil erarbeiteten sie in Kleingruppen Fallstudien, die sich eng an die Erfahrungen aus der Praxis anlehnten.
Die Blockveranstaltung fand in der ersten Woche an der Universität Osnabrück statt. Für den letzten Termin des Seminars hatte EY in das Office Hannover eingeladen, um so den Studierenden einen tieferen Eindruck vom Arbeitsalltag gewähren zu können.
„Der kontinuierliche Austausch mit der Praxis ist von großer Bedeutung für Lehre und Forschung am Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung. Ich freue mich, dass dieses Seminar bereits zum neunten Mal zusammen mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young durchgeführt werden konnte. Ich bedanke mich ausdrücklich für die Einladung nach Hannover, der wir sehr gerne nachgekommen sind. Wir hoffen diese Zusammenarbeit auch in Zukunft weiter fortführen zu können.“, betont Prof. Teuteberg.
]]>Autoren: Thuy Duong Oesterreich und Frank Teuteberg
Im Beitrag wird eine qualitative und quantitative Situationsanalyse mit QDA Miner und Wordstat angewendet, um die Erwartungshaltungen, Chancen und Risiken im Kontext von Industrie 4.0 in der Bauindustrie in einem PESTEL-Schema darzustellen. Der Beitrag schließt mit weiterführenden Handlungsempfehlungen ab.
Eye-Tracking zur Untersuchung von Vertrauenssignalen auf Webseiten von Cloud Computing-Anbietern
Autoren: Michael Adelmeyer, Jan Heinrich Beinke, Marc Walterbusch, Ricardo Ramos Gameiro, Peter König und Frank Teuteberg
Der Beitrag beschreibt die Durchführung einer Eye-Tracking-Studie, welche mit 20 Probanden durchgeführt wurde. Das Ziel der Studie war herauszufinden, wie Vertrauenssignale (Zertifikate, Kundenbewertungen, ...) von Kunden im Kontext von Cloud-basierten Diensten wahrgenommen werden. Die Studie ist in Kooperation mit Prof. Dr. Peter König (Institut für Kognitionswissenschaft) und seinem Team entstanden.
]]>Die Studierenden hatten durch die Praxiseinblicke die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen eine hohe Relevanz hat, dennoch Kosten nicht alles sind und der jeweilige (kontextabhängige) Nutzen und weitere Faktoren als auch der Mensch stets eine Beachtung finden muss.
]]>Die Studierenden hatten durch die Praxiseinblicke die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat. Auch zeigte der Praxisvortrag, dass es eine große Schnittmenge zwischen den in der Vorlesung bzw. der Theorie vermittelten und den in der Praxis tatsächlich angewendeten Inhalten gibt (bspw. Standards und Vorgehensweisen). Beide Referenten sind Absolventen des Studiengangs "Information Systems" an der Universität Osnabrück. Herr Fietz hat im Rahmen seines Masterstudiums selbst die Veranstaltung "IT-Audit" belegt und konnte somit von der hohen Praxisrelevanz der Vorlesungsinhalte direkt berichten.
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Neben den Zielen und dem Vorgehen wurden auch die Probleme des Praxisalltags bzgl. IT-Audits erläutert. Zudem wurden auch die Chancen die sich für das zu auditierende Unternehmen ergeben herausgestellt.
Der Präsentation folgte eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung. Die Studierenden hatten somit die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat.
]]>Herr Apostolos Tryfonidis absolvierte sein Bachelorstudium in Business Administration mit Schwerpunkt Marketing an der American College of Thessaloniki in Griechenland. Neben dem Studium arbeitete er mehrere Jahre in der Logistikindustrie, wo er sich intensiv mit Marketing Themen beschäftigte. Nach dem Bachelor hat er den Mannheim Master in Management an der Universität Mannheim erfolgreich absolviert. Während des Masterstudiums arbeitete er für zwei Jahre als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für quantitatives Marketing und Konsumentenverhalten, wo er an Projekten über Big Data und Digitalmarketing teilgenommen hat. Darüber hinaus hat Herr Tryfonidis im Rahmen seines Praktikums bei Fresenius Kabi Deutschland in Bad Homburg Praxiserfahrung im Gesundheitswesen gesammelt. Herr Tryfonidis wird unser Team ab 01.05.2016 im Bereich der wissenschaftlichen Arbeit im Rahmen der Forschungsprojekte eCoInnovate IT sowie Dorfgemeinschaft 2.0 verstärken.
]]>Herr Apostolos Tryfonidis absolvierte sein Bachelorstudium in Business Administration mit Schwerpunkt Marketing an der American College of Thessaloniki in Griechenland. Neben dem Studium arbeitete er mehrere Jahre in der Logistikindustrie, wo er sich intensiv mit Marketing Themen beschäftigte. Nach dem Bachelor hat er den Mannheim Master in Management an der Universität Mannheim erfolgreich absolviert. Während des Masterstudiums arbeitete er für zwei Jahre als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für quantitatives Marketing und Konsumentenverhalten, wo er an Projekten über Big Data und Digitalmarketing teilgenommen hat. Darüber hinaus hat Herr Tryfonidis im Rahmen seines Praktikums bei Fresenius Kabi Deutschland in Bad Homburg Praxiserfahrung im Gesundheitswesen gesammelt. Herr Tryfonidis wird unser Team ab 01.05.2016 im Bereich der wissenschaftlichen Arbeit im Rahmen der Forschungsprojekte eCoInnovate IT sowie Dorfgemeinschaft 2.0 verstärken.
]]>Im Mittelpunkt stand dabei der Microsoft SharePoint Server 2013 Online, Bestandteil der Cloud-Lösung Microsoft Office 365, der unter anderem für die Umsetzung von Geschäftsprozessen und Workflows, aber auch als Intranet-Portal, als BI-Werkzeug oder für das Dokumentenmanagement in Unternehmen eingesetzt wird.
Die Seminarteilnehmer erarbeiteten– eingeteilt in Kleingruppen – die komplexe Fallstudie, welche eng an Problemstellungen in der Unternehmenspraxis anlehnt und Fragen und Probleme aus dem Alltag eines IT-Consultants beinhaltete. Neben dem Aufbau des Unternehmens-Portals, welches neben den deutschen Unternehmensstandorten auch Standorte in den USA berücksichtigen sollte, stand die Entwicklung von abteilungsübergreifenden Informationsseiten und Workflows im Vordergrund. Ergänzend wurden auch weitere Bestandteile von Office 365 behandelt, wie z.B. die Microsoft Office WebApps und Microsoft Lync als Kommunikationsalternative zum Telefon.
„Mit dem Seminar bieten wir unseren Studierenden die Möglichkeit, an praxisnahen und -relevanten Projektaufgaben wie bspw. an Cloud Computing basierten Lösungen zu arbeiten. Durch den kontinuierlichen Austausch mit der Unternehmenspraxis können wir so die Lehre und Forschung am Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik anreichern und interessant gestalten. Daher freue ich mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr mit der LM IT Services AG wieder ein namhaftes Beratungsunternehmen für die Mitbetreuung des Seminars gewinnen konnten. Weitere Veranstaltungen mit ähnlichem Charakter sind bereits für die Zukunft in Planung“, so Prof. Dr. Frank Teuteberg.
Natürlich profitiert auch die Praxis von der Kooperation: „Die enge Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Nachwuchsförderung. Wir bieten den Studierenden während des Seminars einen Einblick in die Unternehmenspraxis. Sie erhalten Problemstellungen, wie wir sie aus unserem Alltag kennen, und deren Lösung auf der Anwendung wissenschaftlicher Konzepte, Methoden und Standards beruht.“, berichtet Marc Liepe, Vorstandsvorsitzender der LM IT Services AG in Osnabrück.
Im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH unterstützt die LM IT Services AG das Microsoft Job-Stipendium. Dieses bietet Absolventen den perfekten Einstieg in die IT-Branche: neben einer Festanstellung bei einem Microsoft Partnerunternehmen, durchlaufen die Absolventen innerhalb eines Jahres intensive und hochwertige Trainings. Die Einheiten werden mit international gültigen Zertifizierungen abgeschlossen und ebnen den Einstieg in eine Karriere als IT- oder Sales-Consultant im Microsoft Umfeld.
Für den Standort Osnabrück werden derzeit z.B. SharePoint- und Cloud-Trainees gesucht. Die Trainings finden in den Räumlichkeiten der LM IT Services AG statt. Programmstart ist der 19.04.2016. Unter www.msjobstipendium.de können Interessenten weitere Informationen finden oder sich direkt für die Teilnahme bewerben.
]]>Moreover, the journal’s acceptance rate was 16% in 2014 and it is listed as “A” journal in many other journal rankings such as:
http://www.springer.com/business+%26+management/business+information+systems/journal/12599
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http://vhbonline.org/service/jourqual/vhb-jourqual-3/teilrating-wi/
http://www.scimagojr.com/journalrank.php?category=1401
Herr Pascal Meier absolvierte sein Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück. Dabei verbrachte er ein Semester an der University of South Florida in Tampa, FL. Anschließend schloss er den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik an. Im Verlaufe dessen setzte er Studienschwerpunkte in IT-Risk und IT-Audit, Management Support Systeme sowie Informationsmanagement. Während des Auslandssemesters entwickelte Herr Meier eine Smartphone-Applikation für Menschen mit kongestivem Herzversagen und deren behandelnden Ärzte. Diese Kenntnisse im Bereich der Entwicklung für mobile Endgeräte wurden durch seine Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft vertieft, bei der er Prototypen für Virtual Reality und Smart Glasses entwickelte. Zudem konzipierte und implementierte er in einem Studienprojekt mit zwei Kommilitonen eine Applikation zur Vernetzung von Hebammen. Neben dem Studium sammelte er erste Praxiserfahrung als Werkstudent bei der SAP SE im Bereich Big Data und beschäftigte sich anschließend in seiner Bachelorarbeit mit dem Einsatz von Big Data im Technischen Kundendienst. Herr Meier wird unser Fachgebiet im Rahmen des Forschungsprojekts Dorfgemeinschaft 2.0 ab dem 01.02.2016 verstärken.
Herr Jan Heinrich Beinke absolvierte sein Bachelorstudium Wirtschafsinformatik an der Universität Osnabrück. Neben dem Studium beschäftigte er sich durch seine Arbeit als wissenschaftliche Hilfskraft unter anderem mit den Themenbereichen Nachhaltiger Konsum von ITK und Shared Economy. Im anschließenden Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik setzte er Schwerpunkte in Informationsmanagement, IT-Risk und IT Audit sowie Management Support. Darüber hinaus beschäftigte er sich in Projekten intensiv mit den Themenkomplexen Cloud Computing und Technologieakzeptanz. Herr Beinke wird das Fachgebiet ab dem 01.04.2016 im Rahmen des ForschungsprojektsDorfgemeinschaft 2.0 verstärken.
]]>Die Grundlagen guten Webdesigns sowie der Barrierefreiheit von Webseiten wurden den Studierenden im Rahmen der Vorlesungs- und Übungsveranstaltungen sowie Tutorien vermittelt. Die Erstellung der ersten eigenen Webseite erfolgte größtenteils in der Freizeit, sodass zur Motivation folgende Preise ausgelobt wurden:
1. Amazon Gutschein im Wert von 40€
2. Amazon Gutschein im Wert von 20€
3. Amazon Gutschein im Wert von 10€
Wie auch schon in den Vorjahren wurden die Preise von der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück e. V. (GFFW) gesponsert, sodass die Studierenden bereits in ihrem ersten Semester die Arbeit des GFFW kennenlernen konnten. Die Preise wurden anhand der Kriterien Korrektheit und Kommentierung des HTML-Codes, Berücksichtigung der Anforderungen guten Webdesigns, Kreativität der Themenwahl und Barrierefreiheit vergeben.
]]>Im Projekt Dorf 2.0 wird ein gesundheitsbezogenes Versorgungskonzept für die Region „Grafschaft Bentheim / Südliches Emsland“ entwickelt und umgesetzt. Geplant sind vier Bausteine: ein „Virtueller Dorfmarktplatz“, der Produkte des täglichen Bedarfs vorhält; die IKT-gestützte Einrichtung bedarfsorientierter Mobilitätskonzepte für die Dorfgemeinschaft; die „Digitalisierte Pflege“, ein multiprofessionelles, technologieorientiertes Konzept für die häusliche Pflege und eine „Rollende Praxis“, mit der eine aufsuchende telemedizinische Gesundheitsversorgung etabliert wird. Die Basis bildet der „Virtuelle Dorfmarktplatz“, auf dem die Dienste zusammengeführt und von allen genutzt werden können. Im ehemaligen Marienkrankenhaus in Nordhorn wird das „physische Zentrum“ des Projektes eingerichtet. Darüber hinaus werden in mehreren Ortschaften Dependancen geschaffen.
Erste weiterführende Informationen zum Projekt Dorfgemeinschaft 2.0 finden sich in unserer Übersicht der Forschungsprojekte.
Aktuell sucht das Fachgebiet UWI zudem noch zwei Mitarbeiter in Vollzeit für das Projekt. Nähere Informationen zu den Stellen finden Sie in der Ausschreibung.
Zu dem Projektkonsortium gehören neben der Universität Osnabrück die folgenden Verbundpartner:
Gesundheitsregion EUREGIO e. V.
Hochschule Osnabrück, Campus Lingen
EUREGIO-KLINIK Grafschaft Bentheim Holding GmbH
ENO telecom GmbH
I.T. Out GmbH
Bentheimer Eisenbahn AG
Lebenshilfe Nordhorn gGmbH
optadata.com GmbH
Dorf 2.0 - Projektsteckbrief des BMBF
Gut versorgt in die Zukunft (Pressemitteilung: 149/2015 des BMBF)
Innovationen für Kommunen und Regionen im demografischen Wandel (InnovaKomm) - Überblick aller geförderter Projekte
Gespickt mit vielen Anekdoten aus der Praxis wurde auch die Machtverschiebung durch die digitale Gesellschaft und die neue Rolle der Bürger, Kunden und Mitarbeiter angesprochen.
Das UWI-Team bedankt sich für diesen erfrischenden Vortrag und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
Herr Michael Adelmeyer wird das Fachgebiet im Rahmen der Forschung und Lehre unterstützen. Er hat sein Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück im Jahre 2013 als M.Sc. abgeschlossen. Seine Studienschwerpunkte lagen unter anderem im Bereich IT-Risk Management und IT-Audit. Anschließend war Herr Adelmeyer bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Düsseldorf als IT-Prüfer und Berater tätig. Zu seinem Aufgabenfeld gehörten die Analyse und Beurteilung IT-gestützter Systeme und Prozesse bzgl. der Einhaltung maßgeblicher Gesetze und Rechnungslegungsstandards, beratende Tätigkeiten im Rahmen von projektbegleitenden Überprüfungen und Verbesserungen bei Systemeinführungen und Organisationsänderungen sowie Prüfungsmandate bei (internen) Revisionen im Finanzdienstleistungssektor. Im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit wurde er zum Certified Information Systems Auditor (CISA) zertifiziert. Herr Adelmeyer wird sowohl Forschungsaufgaben im Bereich IT-Audit, IT-Risikomanagement und Cloud Computing als auch Aufgaben im Bereich der Lehre übernehmen. Er wird ab dem 01.11.2015 an unserem Fachgebiet tätig sein.
Wir wünschen allen neuen Mitarbeitern einen erfolgreichen Start in die wissenschaftliche Arbeitswelt.
Herzlich Willkommen im UWI-Team!
Bei Rückfragen steht Ihnen Herr Frehe jederzeit zur Verfügung. Wenn Sie eine Besprechung eines Themas erwünschen, wenden Sie sich bitte ebenfalls an Herrn Frehe oder Herrn Stiel.
]]>http://vhbonline.org/service/jourqual/vhb-jourqual-3/teilrating-log
]]>http://www.scimagojr.com/journalsearch.php?q=19309&tip=sid
http://www.journals.elsevier.com/journal-of-systems-and-software/
]]>Diesen und anderen Fragen gingen 20 Masterstudierende der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften vom 17.08.2015 bis 28.08.2015 zusammen mit fünf erfahrenen Consultants der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (EY) und Wissenschaftlern des Instituts für Informationsmanagement und Unternehmensführung (IMU) nach. Das von Herrn Prof. Dr. Frank Teuteberg verantwortete und durch Herrn Volker Frehe betreute Seminar wurde von den EY-Mitarbeitern Florian Schulze, Volker Stamm, Jacob Sommer und Christian Menke mit Fallstudien aus der Praxis unterstützt.
Im ersten Teil des Seminars konnten Studierende aus erster Hand erfahren, wie Konzepte und Frameworks der Themenfelder IT Governance, IT Sourcing und IT Benchmarking in der beruflichen Praxis Anwendung finden. Im zweiten Teil erarbeiteten sie in Kleingruppen Fallstudien, die sich eng an die Erfahrungen aus der Praxis anlehnten.
Die Blockveranstaltung fand in der ersten Woche an der Universität Osnabrück statt. Für den letzten Termin des Seminars hat EY in das Office Hannover eingeladen, um so den Studierenden einen tieferen Eindruck vom Arbeitsalltag gewähren zu können.
„Der kontinuierliche Austausch mit der Praxis ist von großer Bedeutung für Lehre und Forschung am Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung. Ich freue mich, dass dieses Seminar bereits zum sechsten Mal zusammen mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young durchgeführt werden konnte. Ich bedanke mich ausdrücklich für die Einladung nach Hannover, der wir sehr gerne nachgekommen sind. Wir hoffen diese Zusammenarbeit auch in Zukunft weiter fortführen zu können.“, betont Prof. Teuteberg.
]]>Dabei geht es um rollende Arztpraxen, e-Mobilität, Smart Home-Technologien, altersgerechte Mensch-Technik-Interaktion, aber auch um »Satellitenstützpunkte« im ländlichen Raum, die den älteren Bürgern in wichtigen Fragen des Alltags und Lebens weiterhelfen und dazu beitragen sollen, dass sie möglichst lange unabhängig in ihrem gewohnten Umfeld leben können. 4400 ältere Bürger und 2000 junge Menschen wurden bereits nach ihren Bedürfnissen befragt. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von Prof. Dr. Ingmar Ickerott (Betriebswirtschaftslehre, Hochschule Osnabrück), Prof. Dr. Hartmut Remmers (Pflegewissenschaft, Universität Osnabrück), Prof. Dr. Stefanie Seeling (Pflegewissenschaft, Hochschule Osnabrück) und Prof. Dr. Frank Teuteberg (Wirtschaftsinformatik, Universität Osnabrück).
Die bislang wichtigsten Ergebnisse der Voruntersuchungen: Die Grafschafter wollen möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Noch wichtiger als ein intaktes Umfeld sind ihnen gute nachbarschaftliche Beziehungen und erreichbare Nahversorgungsangebote. »Wir müssen die Dienstleistungen zu den Menschen nach Hause bringen«, fasst Pflegewissenschaftlerin Prof. Seeling die Befragungsergebnisse zusammen. Erstaunlich ist, dass auch junge Grafschafter sich im Alter ein Leben auf dem Lande wünschen«, so Prof. Ickerott.
Gegenseitige Hilfe ist in beiden Altersgruppen gefragt. So gaben 43 Prozent der älteren Mitbürger an, Hilfe von Familienangehörigen in Anspruch zu nehmen, 18 Prozent verlassen sich auf die Hilfe von Nachbarn und Freunden. Aber 37,5 Prozent gaben an, dass sie niemanden hätten, der ihnen hilft.
»Dabei geht es nicht nur um eine Pflegekraft, die vorbeischaut, sondern auch um technische Assistenzsysteme im Haus, im Garten und beim Einkauf. Ziel ist es Technik als Wegbereiter für soziale Innovation einzusetzen. Da könnte ein virtuelles Dorfgemeinschaftszentrum ins Spiel kommen, eine netzbasierte, digitale Koordinationsplattform für nachbarschaftliche Hilfen«, so Prof. Teuteberg. Auch gibt es schon Ideen für intelligente seniorengerechte Wohnformen. »An technologische und soziale Innovationen werden hierbei hohe Anforderungen hinsichtlich ethischer Verankerung, Datenschutz und Technologieakzeptanz gestellt«, so Prof. Remmers.
»Effizienz durch Bündelung« ist der Ansatz vieler Projekte, die eine flächendeckende Versorgung und Pflege im ländlichen Raum sicherstellen sollen. Das Projekt »Dorfgemeinschaft 2.0«, an dem mehr als 50 mittelständische Unternehmen aus der Region mitwirken, wird im Rahmen der Förderlinie InnovaKomm für fünf Jahre gefördert. 121 Projektideen waren beim BMBF eingereicht worden, nur fünf erhielten einen Zuschlag.
Zu dem Projektkonsortium gehören folgende elf Verbundpartner:
Gesundheitsregion EUREGIO e. V. (Koordination, Projektleitung Thomas Nerlinger),
Prof. Dr. Ingmar Ickerott (Hochschule Osnabrück, Campus Lingen),
Prof. Dr. Hartmut Remmers (Universität Osnabrück),
Prof. Dr. Stefanie Seeling (Hochschule Osnabrück,Campus Lingen),
Prof. Dr. Frank Teuteberg (Universität Osnabrück),
EUREGIO-KLINIK Grafschaft Bentheim Holding GmbH (Geschäftsführer Jürgen Thau),
ENO telecom GmbH (Geschäftsführer Bernd Horstmann, Projektleiter Rainer Büter),
I.T. Out GmbH (Geschäftsführer Hans-Peter Nickenig),
Bentheimer Eisenbahn AG (Geschäftsführer Joachim Berends),
Lebenshilfe Nordhorn gGmbH (Geschäftsführer Thomas Kolde),
optadata.com GmbH (Projektleiter Ingo Feldhaus)
Weitere Informationen für die Medien:
Thomas Nerlinger Gesundheitsregion EUREGIO e. V.,
Geschäftsführer und Projektleiter,
Tel. +49 5921 8220-80
thomas.nerlinger@gesundheitsregion-euregio.eu
www.gesundheitsregion-euregio.eu
Prof. Dr. Ingmar Ickerott, Hochschule Osnabrück, Campus Lingen,
Betriebswirtschaftslehre, insb. Logistikmanagement,
Tel.: +49 591 800 98 218,
i.ickerott@hs-osnabrueck.de
Prof. Dr. Hartmut Remmers, Universität Osnabrück,
Pflegewissenschaft,
Tel.: +49 541 969 2474,
remmers@uni-osnabrueck.de
Prof. Dr. Stefanie Seeling, Hochschule Osnabrück, Campus Lingen,
Pflegewissenschaft,
Tel.: +49 591 80098 720,
s.seeling@hs-osnabrueck.de
Prof. Dr. Frank Teuteberg, Universität Osnabrück,
Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik,
Tel.: +49 541 969 4961,
frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de
Dabei geht unser Scholarship weit über die finanzielle Unterstützung hinaus: Unser Ziel ist es, Stipendiatinnen und Stipendiaten wissenschaftlich anspruchsvolle, internationale Projekte
in aufgeschlossenen und kreativen Teams zu ermöglichen und sie auf ihrem Weg zum Master inhaltlich zu begleiten. Zusätzlich erhalten Sie die Möglichkeit eine praxisbezogenen Masterarbeit zuschreiben.
Wenn Sie Studierende mit sehr guten Studienleistungen kennen, die gerne praktische Erfahrungen sammeln möchten und ihre berufliche Zukunft in einem internationalen Wirtschaftsunternehmen sehen,
würden wir uns sehr über Ihre Vorschläge freuen. Bitte geben Sie das beigefügte Informationsmaterial an Ihre Kolleginnen und Kollegen sowie an mögliche Bewerberinnen und Bewerber weiter oder nehmen Sie direkt Kontakt mit uns auf.
Für das kommende Auswahlverfahren werden ausschließlich online Bewerbungen über die Sartorius Karrierewebpage bis zum 31.07.2015 berücksichtigt.
Anschließend werden ausgewählte Bewerberinnen und Bewerber im September 2015 zu einem Assessment Center eingeladen.
Die Studierenden hatten durch die Praxiseinblicke die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen eine hohe Relevanz hat, dennoch Kosten nicht alles sind und der jeweilige (kontextabhängige) Nutzen und weitere Faktoren als auch der Mensch stets eine Beachtung finden muss. In der an den Vortrag anschließenden Diskussion wurden zudem aktuelle Themen wie Bring Your Own Device als auch Cloud Computing, gerade in Bezug auf sicherheitsrelevante Daten einer Versicherung, behandelt.
Bei der Übergabe einer kleinen Aufmerksamkeit (v.l.n.r.): Dr. Ralf Beccard, Prof. Dr. Frank Teuteberg
Die Studierenden hatten durch die Praxiseinblicke die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat. Auch zeigte der Praxisvortrag, dass es eine große Schnittmenge zwischen den in der Vorlesung bzw. der Theorie vermittelten und den in der Praxis tatsächlich angewendeten Inhalten gibt (bspw. Standards und Vorgehensweisen). Weitergehend betonten beide Referenten, dass ihnen eine Vorlesung, welche die Einführung in SAP mit dem IT-Audit vereint, bislang unbekannt sei, sie eine solche Ausrichtung jedoch sehr begrüßen und auch zukünftig weiter fördern möchten.
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Das am UWI entwickelte Portal wurde als eines der drei Startprojekte der Inititative mit aufgenommen, wodurch die wissenschaftliche und praxisorientierte Arbeitsweise des UWI erneut bestätigt wird.
]]>Neben den Zielen und dem Vorgehen wurden auch die Probleme des Praxisalltags bzgl. IT-Audits erläutert. Zudem wurden auch die Chancen die sich für das Audit-nehmende Unternehmen ergeben herausgestellt.
Der Präsentation folgte eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung. Die Studierenden hatten somit die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat.
]]>Die durchschnittliche monatliche Arbeitszeit beträgt ca. 30 Stunden (nach individueller Vereinbarung). Geboten wird eine weitgehend freie Einteilung der Arbeitszeit sowie die Mitarbeit in einem engagierten und freundlichen Team. Der überwiegende Teil der Aufgaben kann auf Wunsch auch von zu Hause aus erledigt werden.
Wir erwarten gute PC-Kenntnisse (MS Office), gute Englischkenntnisse, Engagement, Zuverlässigkeit und die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen, selbstständigen Arbeiten. Erwünscht, aber nicht zwingende Voraussetzung, sind vertiefte Kenntnisse in Wirtschaftsinformatik.
Bewerbungen mit den üblichen Dokumenten (Anschreiben, Lebenslauf mit Bewerbungsfoto, (Praktikums-)Zeugnisse, aktueller Notenspiegel, Referenzen etc.) sowie Angaben überspezielle Kenntnisse und Erfahrungen senden Sie bitte bis zum 30. Mai 2015 per E-Mail (Kennwort: SHK 2015) an Herrn Prof. Dr. Teuteberg (frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de).
Bei eventuellen Rückfragen wenden Sie sich bitte an Prof. Frank Teuteberg (Tel.-Nr. 0541/969-4961 oder per E-Mail).
Prof. Dr. Frank Teuteberg
]]>Herzlichen Glückwunsch an die Studierenden Justus Albers (Universität Osnabrück), Anton Reindl (Universität Mannheim) und Patrick Piechulik (Universität Osnabrück) für ihren Platz 1.
]]>Herzlichen Glückwunsch an die Studierenden Justus Albers (Universität Osnabrück), Anton Reindl (Universität Mannheim) und Patrick Piechulik (Universität Osnabrück) für ihren Platz 1.
]]>Praxiserfahrung hat Julian Lang reichlich zu bieten. Schon vor seinem Studium absolvierte er ein Praktikum bei der M-Soft GmbH in seiner Heimat Dissen am Teutoburger Wald. Während seines Bachelorstudiums der Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück hatte er Gelegenheit, bei der Rheinmetall AG und bei der Deloitte GmbH das gelernte Wissen praktisch anzuwenden. Zudem war er für ein Auslandssemester an der California State University in Fullerton. Seit dem Wintersemester 2014/2015 befindet er sich im Masterstudium und ist gleichzeitig Werkstudent bei der PwC AG in Osnabrück. »Ich bin glücklich, dass sich mein Berufswunsch in Richtung IT-Consulting während meines Studiums bestätigt hat. Umso mehr freue ich mich, dass ich nach Beendigung meines Master-Studiums voraussichtlich bei der PwC AG in Osnabrück bleiben und als Consultant einsteigen kann«, freut sich der 21-Jährige.
Die Universität Osnabrück vergibt jedes Jahr mehr als 20 verschiedene Förderpreise - und das ist sogar bundesweit einmalig. Regionale und überregionale Stifter zeichnen dabei herausragende Promotions-, Examens- und Studienleistungen in unterschiedlichen Disziplinen aus. Nominiert werden Förderpreis-Stipendiaten von ihren Lehrbeauftragten. Allein das ist schon eine besondere Ehrung.
Mit der öffentlichen Anerkennung der Verleihung des Förderpreises durch die Universität Osnabrück wird die Leistungsbereitschaft der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses gewürdigt. Die großzügige Unterstützung belegt, dass viele Verantwortungsträger aus Wirtschaft und Gesellschaft diese Ziele teilen.
Wir wünschen Julian Lang auf seinem weiteren professionellen sowie privaten Lebensweg alles erdenklich Gute!
]]>Im Mittelpunkt stand dabei der Microsoft SharePoint Server 2013 Online, Bestandteil der Cloud-Lösung Microsoft Office 365, der unter anderem für die Umsetzung von Geschäftsprozessen und Workflows, aber auch als Intranet-Portal, als BI-Werkzeug oder für das Dokumentenmanagement in Unternehmen eingesetzt wird.
Die Seminarteilnehmererarbeiteten– eingeteilt in Kleingruppen – die komplexe Fallstudie, welche eng an Problemstellungen in der Unternehmenspraxis anlehnt und Fragen und Probleme aus dem Alltag eines IT-Consultants beinhaltete. Neben dem Aufbau des Unternehmens-Portals, welches neben den deutschen Unternehmensstandorten auch Standorte in den USAberücksichtigen sollte, stand die Entwicklung von abteilungsübergreifenden Informationsseiten und Workflows im Vordergrund.Ergänzend wurden auch weitere Bestandteile von Office 365 behandelt, wie z.B. die Microsoft Office WebApps und Microsoft Lync als Kommunikationsalternative zum Telefon.
„Mit dem Seminarbietenwirunseren Studierendendie Möglichkeit, an praxisnahen und-relevanten Projektaufgaben wie bspw. an Cloud Computing basierten Lösungen zu arbeiten. Durch den kontinuierlichenAustausch mit der Unternehmenspraxis können wir so die Lehre und Forschung amFachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatikanreichern undinteressant gestalten. Daher freue ich mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr mit der LM IT Services AG wieder ein namhaftes Beratungsunternehmen für die Mitbetreuung des Seminars gewinnen konnten. Weitere Veranstaltungen mit ähnlichem Charakter sind bereits für die Zukunft in Planung“, so Prof. Dr. Frank Teuteberg.
Natürlich profitiert auch die Praxis von der Kooperation: „Die enge Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Nachwuchsförderung. Wir bieten den Studierenden während des Seminars einen Einblick in die Unternehmenspraxis. Sie erhalten Problemstellungen, wie wir sie aus unserem Alltag kennen, und deren Lösung auf der Anwendung wissenschaftlicher Konzepte, Methoden und Standards beruht.“, berichtet Marc Liepe, Vorstandsvorsitzender der LM IT Services AG in Osnabrück.
Im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH unterstützt die LM IT Services AG das Microsoft Job-Stipendium. Dieses bietet Absolventen den perfekten Einstieg in die IT-Branche: innerhalb von 12 Monaten durchlaufen Absolventen ein anspruchsvolles Traineeship bei einem Microsoft Partnerunternehmen, um anschließend eine Karriere als IT- oder Sales-Consultant starten zu können. Neben einer Festanstellung ab dem ersten Tag bietet das Job-Stipendium intensive Trainings mit anschließenden Zertifizierungen zu verschiedenen Schwerpunktthemen an.
Ein Großteil der Trainings findet in den Räumlichkeiten der LM IT Services AG in Osnabrück statt. Nächster Programmstart ist der 27.04.2014. Unter jobstipendium@lm-ag.de können Interessenten weitere Informationen anfordern oder sich direkt für die Teilnahme bewerben.
]]>Diesen und anderen Fragen gingen über 350 Studierende der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften in der Lehrveranstaltung „Einführung in die Wirtschaftsinformatik“ zusammen mit Wissenschaftlern des Fachgebiets Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik (UWI) im Rahmen einer praxisbezogenen Fallstudie und drei Umfragen nach.
Die Grundlagen guten Webdesigns sowie der Barrierefreiheit von Webseiten wurden den Studierenden im Rahmen der Vorlesungs- und Übungsveranstaltungen sowie Tutorien vermittelt. Die Erstellung der ersten eigenen Webseiteerfolgte größtenteils in der Freizeit, sodass zur Motivation folgende Preise ausgelobt wurden:
1. Amazon Gutschein im Wert von 40€
2. Amazon Gutschein im Wert von 20€
3. Amazon Gutschein im Wert von 10€
Wie auch schon in den Vorjahren wurden die Preise von der Gesellschaft der Freunde und Fördererdes Fachbereichs Wirtschaftswissenschaftender Universität Osnabrück e. V. (GFFW) gesponsert, sodass die Studierenden bereits in ihrem ersten Semester die Arbeit des GFFW kennenlernen konnten. Die Preise wurden anhand der Kriterien Korrektheit und Kommentierung des HTML-Codes, Berücksichtigung der Anforderungen guten Webdesigns, Kreativität der Themenwahlund Barrierefreiheit vergeben.
Im Rahmen der Umfragen erfolgte zunächst eine thematische Einführung in das Cloud Computing. Anschließend konnten die Studierenden über mehrere Wochen verteilt an Experimenten teilnehmen und abschließend ihre persönliche Meinung zu den einzelnen Themenbereichen in Form von Umfragen äußern. Um eine aktive Teilnahme der Studierenden zu fördern, wurden unter allen Teilnehmern, die an allen drei Umfragen teilgenommen haben, insgesamt zwölf Amazon-Gutschein i. H. v. jeweils 15€ verlost.
„Durch die Integration von interaktiver Lehre und anwendungsnaher Forschung konnte den Studierenden bereits im ersten Semester ein Einblick in aktuelle Problemstellungen aus der Praxis sowie wissenschaftliche Lösungsansätzegegeben werden. Ich bedanke mich bei der GFFW für die auch in diesem Jahr wieder geleistete Unterstützung. Die Förderung durch die GFFW macht die Umsetzung des Lehrkonzepts in dieser anwendungsnahen Form letztendlich erst möglich.“, betont Prof. Dr. Frank Teuteberg, Leiter des Fachgebiets Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik.
Das Projekt vereint Forscher unterschiedlicher Disziplinen an den Standorten Osnabrück, Lüneburg und Oldenburg. Dabei entfallen aus dem Projektvolumen der VolkswagenStiftung und des Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur von insgesamt 1,77 Millionen Euro allein 850.000 Euro auf den Standort Osnabrück. »Die federführende Mitwirkung der Universität Osnabrück an diesem Projekt ist ein großartiger Erfolg«, so die zuständige Vizepräsidentin Prof. Dr. May-Britt Kallenrode. »Darin zeigt sich, dass wir mit unserer weitreichenden und transdisziplinären Forschungsexpertise im Bereich Nachhaltigkeit in der digitalen Gesellschaft hervorragend aufgestellt sind«.
Von den im Förderprogramm »Wissenschaft für nachhaltige Entwicklung« eingegangen 66 Projektanträgen wurden acht Forschungsvorhaben mit einem Gesamtvolumen von 12,1 Millionen Euro bewilligt. Eines davon ist das Verbundprojekt »Nachhaltiger Konsum von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in der digitalen Gesellschaft − Dialog und Transformation durch offene Innovation«, das von der VolkswagenStiftung zunächst über 39 Monate finanziert wird.
Zum Projektkonsortium gehören neben Wissenschaftlern aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Frank Teuteberg) bzw. Umweltinformatik (Prof. Dr. Jorge Marx Gómez, Universität Oldenburg) auch Forschergruppen der Psychologie (Prof. Dr. Karsten Müller, Universität Osnabrück), der Sozialwissenschaften (Prof. Dr. Andrea Lenschow, Universität Osnabrück), der Nachhaltigkeitswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Schaltegger, Leuphana Universität Lüneburg), der Innovationsforschung (Prof. Dr. Erik G. Hansen, Leuphana Universität Lüneburg) und des Marketings (Prof. Dr. Thorsten Raabe, Universität Oldenburg). Zahlreiche Unternehmen, Netzwerkpartner und Verbände, wie das iuk Unternehmensnetzwerk Osnabrück e.V. oder der Innovationsverbund Ertemis bringen zudem ihre Expertise ein.
Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Frage, wie durch den Konsum von IKT hervorgerufene soziale, ökonomische und ökologische Probleme durch offene Innovationen gelöst werden können. »So benötigt beispielsweise die Herstellung eines PC mit 17-Zoll-Bildschirm 1,8 Tonnen Rohstoffe, 50 Prozent der IKT werden zudem bisher noch nicht recycelt. Dies wird im Zusammenhang mit der immer kürzer werdenden Nutzungsdauer vieler Geräte zunehmend zum Problem. Gerade einmal durchschnittlich 2,5 Jahre wird ein Mobiltelefon heute noch genutzt. Diese Probleme lassen sich nicht losgelöst von ökonomischen und sozialen Zusammenhängen beheben«, erklärt Prof. Teuteberg den Hintergrund zur Projektidee.
Im Zuge einer nachhaltigen Entwicklung ist die Wissenschaft daher zunehmend gefordert, Abhängigkeiten zwischen Informations- und Kommunikationstechnologie, menschlichem Verhalten und unserer Umwelt neu zu hinterfragen. Die ökologischen Folgen des »Digitalen Lebens« stehen dabei in enger Beziehung zu sozialen Veränderungen durch Aufteilung (Segregation) in (virtuelle) Gemeinschaften, sogenannte Communities, sowie Veränderungen durch neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsnetzwerke.
Um das Zusammenspiel der daran beteiligten Akteure nachhaltiger zu gestalten, verfolgt das Forschungsprojekt den Ansatz einer Öffnung von Innovationsprozessen. Ziel dabei ist es, unterschiedliche Akteure integrativ an der Ausgestaltung nachhaltigerer Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und gesetzlicher Rahmenbedingungen zu beteiligen. »Sowohl Bürger als auch institutionelle Akteure haben dabei die Möglichkeit sich, beispielsweise in Workshops, Bürgerforen, Kamingesprächen und offenen Vorlesungen, aktiv am Projekt zu beteiligen«, erläutert Prof. Teuteberg.
Die Wissenschaft erfüllt somit nicht nur eine sensibilisierende Funktion. Vielmehr zeigt das Konsortium aus international renommierten Professorinnen und Professoren auf, wie die Akteure durch Maßnahmen wie partizipative Produktentwicklung, Reparaturcafés, Ideenwettbewerbe oder Lead-User-Initiativen aktiv an der Ausgestaltung neuer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle, etwa Nutzen-statt-Besitzen Angebote, beteiligt werden können. »Eine Abschätzung und Bewertung der Folgen der entwickelten Open Innovation-Maßnahmen wird zum Beispiel im Rahmen von Umwelt- oder Sozialverträglichkeitsprüfungen, Ökobilanzen und Machbarkeitsstudien erfolgen«, so Prof. Teuteberg.
Bis zu 25 Teams aus jeweils drei Studierenden bearbeiten ein praxisorientiertes Fallbeispiel und präsentieren ihre Ergebnisse einer Jury aus namenhaften WI-Professoren und Senacor-Vertretern. Den Gewinnern winkt die Wirtschaftsinformatik Trophy mit einem Gesamtpreisgeld von 10.000,- Euro. Die Preisverleihung findet bei der Welcome Reception der WI statt.
Bewerbungen bis zum 01. Februar 2014. Weitere Informationen.
Der aus diesem Anlass erstellte Abschlussbericht zeigt eindrucksvoll das Potential eines BUIS auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft, da es die aktuellen Bedürfnisse der Unternehmen durch Praxisbeispiele und deren Lösungsansätze aufzeigt. Exemplarisch wird dieses im Rahmen des Projektes anhand des Lebenszyklus eines Produktes auf der Input-Seite (Messung der Energieeffizienz der eingesetzten IKT), in der Transformation (Prozesse der Logistik und Produktentwicklung) sowie der Output-Seite (Unternehmens-Kommunikation über Nachhaltigkeitsberichte und Stakeholder-Dialog) mittels einer serviceorientierten prototypischen Implementierung gezeigt.
Interessierte Leser des Abschlussberichtes erhalten eine Orientierung, wie BUIS Geschäftsprozesse beeinflussen können und welchen Stellenwert ein solches Informationssystem für die zentralen unternehmerischen Entscheidungszusammenhänge hat. Das IT-for-Green BUIS erweitert hierbei traditionelle BUIS, die nur die Prüfung auf Rechtskonformität unterstützt haben, um strategische Orientierungen und die Integration in operative Entscheidungsprozesse auf produktions- und produktpolitischer Ebene. Des Weiteren gibt der Bericht einen Überblick, wie ein (Forschungs-)Verbund verschiedener Forschungsinstitute und Unternehmen in einem Netzwerk organisiert werden und der Transfer entwickelter Lösungen in die Praxis gelingen kann.
Zum Abschlussbericht in deutscher / englischer Sprache.
The international assessment committee (IAC) has been assessed proposals which have been submitted in the NWO research Programme Sustainable Logistics. The budget for financing projects is approx. 5 million €. The IAC is composed of senior researchers from the logistics discipline, their specific background reflects the three research themes that are central in this Programme: 1) ICT systems in the logistics sector, 2) Physical Infrastructure, and 3) Orgware for the logistics sector. Each proposal has been assessed by two committee members, in a so-called preliminary assessment. The applicants have had the opportunity to respond to the issues raised in these preliminary assessments (the ‘rebuttal’). Interviews with the applicants took place on June 24 and June 25, 2014 in The Hague, Netherlands.
]]>Wir danken Frau Sandor für die praxisnahe Einführung, welche den Studierenden veranschaulichte, wie theoretische Konzepte in der Praxis umgesetzt werden.
]]>Der Präsentation folgte eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung. Die Studierenden hatten durch die Praxiseinblicke die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat. Auch zeigte der Praxisvortrag, dass es eine große Schnittmenge zwischen den in der Vorlesung bzw. der Theorie vermittelten und den in der Praxis tatsächlich angewendeten Inhalten gibt (bspw. Standards und Vorgehensweisen). Weitergehend betonten beide Referenten, dass ihnen eine Vorlesung, welche die Einführung in SAP mit dem IT-Audit vereint, bislang unbekannt sei, sie eine solche Ausrichtung jedoch sehr begrüßen und auch zukünftig weiter fördern möchten.
]]>Im Mittelpunkt stand dabei der Microsoft SharePoint Server 2013 Online, Bestandteil der Cloud-Lösung Microsoft Office 365, der unter anderem für die Umsetzung von Geschäftsprozessen und Workflows, aber auch als Intranet-Portal, als BI-Werkzeug oder für das Dokumentenmanagement in Unternehmen eingesetzt wird. Ergänzend wurden auch weitere Bestandteile von Office 365 behandelt, wie z.B. die Microsoft Office WebApps, Microsoft Lync aber auch die Möglichkeit der Erstellung von eigenen (externen) Webseiten mithilfe eines Content Management Systems.
Organisatorisch wurde die Veranstaltung von Dipl.-Wirt.-Inf. Volker Frehe und M.Sc. Marc Walterbusch begleitet und in zwei Abschnitte untergliedert. Im ersten Teil des Seminars wurden den Teilnehmern die Idee, die Architektur und die Funktionalität von Office 365 und dessen unterschiedliche Bestandteile erläutert.
Im zweiten Teil des Seminars erarbeiteten die Teilnehmer – eingeteilt in Kleingruppen – je eine komplexe Fallstudie, die sich eng an Problemstellungen in der Unternehmenspraxis anlehnt und Fragen und Probleme aus dem Alltag eines IT-Consultants beinhaltete. Neben dem Aufbau eines Portals für ein Unternehmen mit verschiedenen Standorten und Abteilungen standen die Entwicklung eines abteilungsübergreifenden Auftragsworkflows und die Erstellung einer Webseite für Kunden des Unternehmens im Vordergrund.
"Mit dem Seminar wollen wir den Studierenden die Möglichkeit bieten, an praxisnahen und -relevanten Problemstellungen wie bspw. an Cloud Computing basierten Lösungen zu arbeiten. Durch einen kontinuierlichen Austausch mit der Praxis können wir so die Lehre und Forschung am Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik anreichern und interessant gestalten. Daher freue ich mich sehr, dass wir in diesem Jahr erneut mit der LM IT Services AG ein namhaftes Beratungsunternehmen für unsere Lehre gewinnen konnten. Für die Zukunft planen wir bereits weitere Veranstaltungen mit ähnlichem Charakter", betont Prof. Dr. Frank Teuteberg.
Natürlich profitiert auch die Praxis von der Kooperation: „Die enge Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Nachwuchsförderung. Wir bieten den Studierenden während des Seminars einen Einblick in die Unternehmenspraxis. Sie erhalten Problemstellungen, wie wir sie aus unserem Alltag kennen, und deren Lösung auf der Anwendung wissenschaftlicher Konzepte, Methoden und Standards beruht.“, berichtet Marc Liepe, Vorstandsvorsitzender der LM IT Services AG in Osnabrück.
Im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH unterstützt die LM IT Services AG das Microsoft Job-Stipendium. Dieses bietet Absolventen den perfekten Einstieg in die IT-Branche: innerhalb von 12 Monaten durchlaufen Absolventen ein anspruchsvolles Traineeship bei einem Microsoft Partnerunternehmen, um anschließend eine Karriere als IT- oder Sales-Consultant starten zu können. Neben einer Festanstellung ab dem ersten Tag bietet das Job-Stipendium intensive Trainings mit anschließenden Zertifizierungen zu verschiedenen Schwerpunktthemen an.
Ein Großteil der Trainings findet in den Räumlichkeiten der LM IT Services AG in Osnabrück statt. Nächster Programmstart ist der 01.04.2014. Unter jobstipendium@lm-ag.de können Interessenten weitere Informationen anfordern oder sich direkt für die Teilnahme bewerben.
]]>1. Teuteberg, F.; Kluth, M.; Ahlemann, F., Smolnik, S.: Semantic Process Benchmarking to Improve Process Performance; to appear in: Benchmarking: An international Journal, 2013. | |
2. Stiel, F., Teuteberg, F.: Measuring the Environmental Impact of IT/IS Solutions - A Life Cycle Impact Modelling Approach, Environmental Modelling & Software (Impact Factor of the Journal in 2012: 3.476 (Thomson Reuters Journal Citation Reports, 2013; Accepted for publication). | |
3. Freundlieb, M.; Gräuler, M.; Teuteberg, F.: A Conceptual Framework for the Quality Evaluation of Sustainability Reports; In: Management Research Review, Vol. 36, Iss. 11, 2013. | |
4. Burda, D.; Teuteberg, F.: Sustaining Accessibility of Information Through Digital Preservation: A Literature Review; to appear in: Journal of Information Science, 2013. | |
5. Walterbusch, M.; Martens, B.; Teuteberg, F.: Evaluating Cloud Computing Services from a Total Cost of Ownership Perspective; to appear in: Management Research Review, Vol. 36, Iss. 7, 2013. | |
6. Burda, D.; Teuteberg, F.:Why Discard when You Can Keep Them? - A Case Study on the E-Mail Retention Behavior in Firms; to appear in: Journal of Law, Information and Science (JLIS), 2013. (Rejection rates of the journal for 2004-2009 were over 80%). | |
7. Burda, D.; Teuteberg, F.: Investigating the Needs, Capabilities and Decision Making Mechanisms in Digital Preservation: Insights from a Multiple Case Study, Information Resources Management Journal, 26(3), pp. 17-39, July-September 2013. | |
8. Freundlieb, M.; Teuteberg, F.: Augmented Sustainability Reports – A Design Science Approach; to appear in: AIS Transactions on Human-Computer Interaction (Volume 4, Issue 4 (2012)). | |
9. Freundlieb, M.; Teuteberg, F.: Corporate Social Responsibility Reporting - A Transnational Analysis of Online Corporate Social Responsibility Reports by Market-Listed Companies: Contents and their Evolution; to appear in: International Journal on Innovation and Sustainable Development, 2012. | |
10. Gräuler, M.; Teuteberg, F.; Mahmoud, T.; Marx Gómez, J.: Requirements Prioritization and Design Considerations for the Next Generation of Corporate Environmental Management Information Systems - A Foundation for Innovation; to appear in: International Journal of Information Technology and the Systems Approach, 2013. | |
11. Martens, B., Teuteberg, F.: Decision-Making in Cloud Computing Environments - A Cost and Risk Based Approach; to appear in: Information Systems Frontiers, 2012; SCI indexed Journal, Impact Factor: 1.596. | |
12. Gräuler, M.; Freundlieb, M.; Ortwerth, K.; Teuteberg, F.: Understanding the Beliefs, Actions and Outcomes of Sustainability Reporting: An Experimental Approach; to appear in: Information Systems Frontiers: Special Issue on Green Information Systems & Technologies: This Generation and Beyond; 2013. | |
13. Wittstruck, D.; Teuteberg, F: Integrating the Concept of Sustainability into the Partner Selection Process: A Fuzzy-AHP-TOPSIS Approach; in: International Journal of Logistics Systems and Management, Vol. 12, No. 2, 2012, pp. 195-226. | |
14. Zarvic, N., Martens, B., Thomas, O., Teuteberg, F. (2013): Supporting Entrepreneurial Venturing of SMEs in Cloud Computing Environments: A dependency-driven construction of scenario maps; to appear in: International Journal of Entrepreneurial Venturing, 2013. | |
15. Wittstruck, D.; Teuteberg, F.: Understanding the Success Factors of Sustainable Supply Chain Management: Empirical Evidence from the Electrics and Electronics Industry; to appear in: Corporate Social Responsibility and Environmental Management (formerly Journal of Eco-Management and Auditing), 2012. |
sowie im Track „Social Media“ mit dem folgenden Beitrag:
und im Track „Risikokommunikation im Kontext von IT Sicherheit (RiskKom)“ mit folgendem Beitrag:
Annahme
Publikation
Das wissenschaftliche Publikum folgte den Präsentationen interessiert. Der Beitrag von Walterbusch et al. wurde darüber hinaus für den Best Paper Award nominiert.
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Die Beiträge sind ein strenges Begutachtungsverfahren (3 Gutachten je Beitrag) durchlaufen. Insgesamt mehr als 800 Beiträge wurden zur ECIS 2013 eingereicht, von denen ca. 30 % (Akzeptanzquote) angenommen wurden. Die ECIS gehört zu den TOP-Konferenzen in der Wirtschaftsinformatik (A-Ranking laut WKWI).
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