Insgesamt tauschten sich rund 35 Teilnehmende zu aktuellen Themen wie künstlicher Intelligenz, Crowdwork, digitales Lernen und virtuelle Realitäten aus. Ziel des Doktorandenseminares ist es, Doktoranden und Doktorandinnen Feedback zum Fortschritt ihrer Dissertation zu geben.
]]>Ganz herzlichen Dank im Namen aller Kolleginnen und Kollegen dafür!
Der Dekan
Prof. Dr. Frank Teuteberg
Mit dieser Keynote war auch direkt das Ziel der Tagung eindeutig definiert. Es sollten nicht etwa Forschungsergebnisse präsentiert werden, sondern anhand von Business-Cases aus Unternehmen aufgezeigt werden, wie KI als Erfolgsfaktor im Mittelstand eingesetzt werden kann. Hierzu waren Speakerinnen und Speaker aus namhaften Unternehmen eingeladen, wie der Otto Group, HARTING, CLAAS Group und Scopevisio. “KI ist kein bloßer Hype, sondern eine unternehmerische Realität!”, wie der selbstständige IT-Berater Alexander Fuchs passend in seinem Vortrag proklamierte.
Damit Künstliche Intelligenz zielführend eingesetzt werden kann, bedarf es eines umfangreichen Changemanagements, stellte Andrea Bruckner von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft klar. Es gilt in diesem Rahmen nicht nur die Technologie in die Produktions- und Arbeitsprozesse zu integrieren, sondern unterschiedliche Denkweisen der Führungskräfte und Mitarbeitenden zu verstehen und einzubeziehen. Eine effektive Change-Architektur sowie die richtige Kommunikationsstrategie sind notwendig, um alle Menschen in einem Unternehmen auf die Reise der digitalen Transformation mitzunehmen. Aber nicht nur bei Changeprozessen auch in der “didaktischen Transformation” steht der Mensch im Zentrum, wenn es um individuelle und nachhaltige Bildung geht, erklärte Prof. Dr. Julia Knopf von der Didactic Innovations GmbH.
Der Erfolg solcher Digitalisierungsstrategien lässt sich mit klassischen Key Performance Indicators (KPI), wie Umsatz und Marktanteilen, messen, meinte Dr. Carsten Stockmann von der SHE Informationstechnologie AG. Darüber hinaus dürfe das Thema Cybersecurity nicht ignoriert werden, waren sich Stockmann und Christian Gäbel (pco GmbH & Co. KG) einig. Künstliche Intelligenz, so der Tenor, ist mittlerweile eine notwendige Technologie beim Schutz von Unternehmen vor Hackerangriffen. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch weitere Vorträge u. a. aus der Logistik, Landwirtschaft, Stahlindustrie und der Lebensmittelbranche und einer umfangreichen Expo zur praktischen Anwendung von VR, AR und vor allem Künstlicher Intelligenz. “Die Smart Enterprise ist eine herausragende Veranstaltung. Sie adressiert den Mittelstand und bringt viele Entscheiderinnen und Entscheider zusammen. Damit hat sie das Potenzial, zu echten Veränderungen in den betrieblichen Abläufen zu führen", fasste Dr. Sebastian Walter (Otto Group) seine Eindrücke von der erfolgreichen Business-Tagung zusammen. Somit sehen wir auf ein gelungenes Event zurück, das auf hohe Resonanz in der Region stieß und das im kommenden Jahr wiederholt werden wird.
Die Tagung “Smart Enterprise 2024” findet am 7. November 2024 in Osnabrück statt: www.smart-enterprise.de
]]>Die Ergebnisse des Bachelor-Ranking aus dem Frühjahr 2023 finden Sie ebenfalls by HeyStudium:
Bachelor Wirtschaftswissenschaft
Bachelor Wirtschaftsinformatik
Die „Smart Enterprise“-Tagung wird im neu bezogenen Coppenrath INNOVATION CENTRE und insbesondere in der angrenzenden Event-Location „Innovatorium“ stattfinden. Schirmherr des Events ist Olaf Lies, der niedersächsische Wirtschaftsminister, der die wichtige Bedeutung der Tagung für die regionale und überregionale Wirtschaft unterstreicht.
Ein besonderes Highlight stellt die begleitende Ausstellung zu digitalen Anwendungsbeispielen und Erfolgsgeschichten dar. Unter dem Motto „KI zum Anfassen“ können die Teilnehmenden neue digitale Technologien und darauf basierende Geschäftsmodelle live erleben. Dies ermöglicht einen tiefen und praxisnahen Einblick in die Anwendung und die Potenziale, die digitale Technologien und KI für mittelständische Unternehmen bereithalten.
Die „Smart Enterprise“-Tagung positioniert sich als Leuchtturm-Event für den KI-Standort Osnabrück und verdeutlicht die Relevanz der Region in der digitalen Wirtschaft und Forschung. Somit betont das Event nicht nur die wirtschaftlichen Kompetenzen und Innovationen der Region, sondern fungiert ebenso als Katalysator für neue Impulse und Vernetzungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Veranstalter der „Smart Enterprise“ sind das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und die Universität Osnabrück. Weitere Informationen zu Speakerinnen und Speakern, Themen und zur Anmeldung über: www.smart-enterprise.de
]]>Durch die Verknüpfung von Managementstrategien und ingenieurtechnischen Prinzipien gestaltet Herr Fukas in seiner Arbeit einen Ansatz zur ganzheitlichen Steuerung der Entwicklung und Anwendung KI-basierter Informationssysteme. Es werden Erkenntnisse darüber geliefert, wie Unternehmen technische, soziale und organisatorische Herausforderungen adressieren und KI-basierte Informationssysteme zur Kostensenkung oder zur Umsatzsteigerung einsetzen können. Mit der Vorstellung eines gestaltungsorientierten KI-Managementansatzes trägt seine Dissertation zur wissenschaftlichen Literatur im Bereich der Wirtschaftsinformatik und des Informationsmanagements bei. Unter Einbezug von realen Anwendungsfällen wird zudem die praktische Anwendbarkeit der Ergebnisse demonstriert. Dadurch werden sowohl Forscher als auch Praktiker unterstützt, die Potenziale von KI in einem umfassenden Kontext zu verstehen und erfolgreich zu nutzen.
]]>Besonders stolz ist der Fachbereich, dass beide Fächer – nach Bewertung der jeweiligen Hauptkriterien – im Vergleich der staatlichen Universitäten unter den Top 10 liegen.
Die Rankingergebnisse im Fach Wirtschaftswissenschaften (Universität) finden Sie auf der Webseite heystudium.
Zu den Rankingergebnissen im Fach Wirtschaftsinformatik (Universität) gelangen Sie über den folgenden Link: https://studiengaenge.zeit.de/ranking/results?fachId=2&hochschultyp=1&abschlussart=3.
Der Fachbereich bedankt sich bei allen Bachelorstudierenden, die an der Befragung teilgenommen haben und hofft, dass auch bei der in Kürze startenden Masterbefragung möglichst viele Studierende ihre Studiengänge bewerten und somit im deutschlandweiten Vergleich eine Stimme geben.
]]>Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegende Kenntnisse in der Implementierung in Python. Studierende sollten zudem die Motivation mitbringen, sich in neue Themengebiete, wie die Gestaltung einer Wissensbasis als Grundlage für KI-Anwendungen, einzuarbeiten.
Das WI-Projekt ist auf eine Teilnehmerzahl von drei bis fünf Studierende der Wirtschaftsinformatik beschränkt. Bei Interesse schreiben Sie bitte bis zum 18.04. eine Email an Philip Stahmann.
]]>Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Nähere Infos zum Anmeldeverfahren findest du in Stud.IP.
Veranstaltungsflyer als PDF
]]>Im attraktiven, anwendungsnahen Forschungsprojekt XR Job Crafting bieten wir Ihnen die Möglichkeit, spannende Fragestellungen in den Bereichen KI, Mensch-Technik-Interaktion und Extended Reality (XR) in enger Kooperation mit Unternehmen der Wirtschaftsregion Osnabrück und darüber hinaus zu erforschen sowie ein innovatives digitales XR-Tool für technologie-unterstütztes Job Crafting, ein organisationales Implementierungsmodell und ein systematisches Vorgehensmodell für Mitarbeitende in produktionsnahen KMU zu entwickeln.
Ihre Aufgaben:
Einstellungsvoraussetzungen:
Idealerweise verfügen Sie über:
Wir bieten Ihnen:
Auf die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung wird hingewiesen.
Als familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie ein.
Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen mit den üblichen Inhalten wie Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen werden, vorzugsweise per E-Mail, bis zum 30.11.2022 erbeten an Herrn Prof. Dr. Frank Teuteberg, Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik, Katharinenstraße 3, 49069 Osnabrück.
Für Rückfragen stehen Ihnen Herr Prof. Dr. Frank Teuteberg (frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de) und Frau Marita Imhorst (marita.imhorst@uni-osnabrueck.de, 0541/969-4523) zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
]]>Eine detaillierte Beschreibung befindet sich in den Präsentationsfolien des Projektes.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Studierende sollten jedoch die Motivation mitbringen, sich in neue Themengebiete einzuarbeiten.
Die Anmeldung erfolgt über StudIP: Projektseminar: 9.1843 WIWI-B-08S01-WI: BSc-WI-Projekt "Ermittlung von Treibern und Barrieren von künstlich intelligenten Methoden zur Echtzeit-Feststellung von Anomalien in Industrie 4.0" (WiSe 2022/23)
Das WI-Projekt ist auf eine Teilnehmerzahl von drei bis fünf Studierende der Wirtschaftsinformatik beschränkt. Bitte tragen Sie sich vorläufig in die Veranstaltung ein, in der ebenfalls weitere Informationen und Anmeldekriterien zu finden sind.
Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 31.10.2022.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Philip Stahmann.
]]>Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Nähere Infos zum Anmeldeverfahren findest du in Stud.IP.
Veranstaltungsflyer als PDF
]]>Dieses Jahr wird das Seminar im Zeitraum vom 23.08.2021 bis 03.09.2021 stattfinden und in Kooperation mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young digital abgehalten. Sollten Sie Interesse an spannenden und praxisnahen Fallstudien haben, dann bewerben Sie sich bis zum 06.08.2021 unter Angabe Ihres Namens, Studiengangs und Fachsemesters per E-Mail an eduard.anton@uos.de.
Ihr UWI-Team
Auszeichnung der Dissertation „Sozioökonomische Implikationen der Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0: Eine multiperspektivische Analyse aus Sicht der Akteure der Bauindustrie“ von Frau Dr. Oesterreich mit dem 2. Platz des OLB Wissenschaftspreis 2020
Der OLB-Wissenschaftspreis wird seit 2000 mittlerweile zum elften Mal von der OLB Stiftung vergeben. In diesem Jahr sind 80 Bewerbungen von Absolvent*innen der Universitäten und Hochschulen im Nordwesten eingegangen, die in den Jahren 2019 und 2020 eine herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeit/Doktorarbeit vorgelegt haben.
Frau Dr. Oesterreich erhielt für ihre Dissertation den zweiten Platz des OLB-Wissenschaftspreis in der Kategorie Dissertationen. Nach der Prämierung ihrer Arbeit mit dem GFFW-Förderpreis im Jahr 2019 ist dies bereits der zweite Förderpreis, den sie für ihre Dissertation erhielt.
„Ich freue mich sehr darüber, dass meine Arbeit für den Preis ausgewählt wurde. Besonders stolz macht mich die Tatsache, dass die Jury bei der Auswahl der Preisträger nicht nur das inhaltliche, wissenschaftliche Niveau der Arbeiten zu Grunde gelegt hat, sondern auch die gesellschaftliche Bedeutung und den mutigen Ansatz einer Arbeit im Blick hatte“, erläutert sie.
Im Rahmen ihrer Dissertation untersuchte Frau Oesterreich interdisziplinäre Fragen zu den sozioökonomischen Auswirkungen der Digitalisierung wie bspw. die Kosten-Nutzen Quantifizierung innovativer Informationssysteme, aber auch die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Rollenbilder und Kompetenzanforderungen der Mitarbeiter. Dabei wird der Fokus nicht nur auf die technologischen Aspekte der Digitalisierung gelegt, sondern auch soziale und gesellschaftlich relevante Themen adressiert. Mit ihrer Forschung trägt Frau Oesterreich dazu bei, die sozialen und ökonomischen Hemmnisse der Digitalisierung auf dem Weg zu einer digitalen Wirtschaft und Gesellschaft besser zu verstehen. Seit dem erfolgreichen Abschluss ihrer Promotion unterstützt Frau Oesterreich unser Fachgebiet UWI in ihrer aktuellen Rolle als Akademische Rätin im Rahmen der Forschung und Lehre.
Auszeichnung der Dissertation “The Impact of Blockchain Technology on Business Model Innovation” von Herrn Dr. Jan Heinrich Beinke mit dem GFFW-Förderpreis
Der GFFW-Förderpreis wird seit 1990 jährlich von der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück e.V. (GFFW) an besonders herausragende Promotionen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Universität Osnabrück vergeben.
In seiner beeindruckenden Dissertation analysiert Jan Heinrich Beinke die Auswirkungen der Blockchain-Technologie auf Geschäftsmodelle und Geschäftsmodellinnovationen. Besonders bemerkenswert sind die Interdisziplinarität und wissenschaftliche Breite des fokussierten Themengebietes. Das zeigt sich in Schwerpunkten wie der Geschäftsmodellanalyse von Start-ups im Finanzsektor, die Blockchain implementieren, und dem Software Engineering, wie beispielsweise einer Blockchain-basierten Patientenakte. Zudem dokumentiert Herr Beinke mit seiner mit „summa cum laude“ ausgezeichneten Dissertation, dass hochwertige Forschung und Praxisnähe befruchtend aufeinander wirken können.
„Für mich ist Forschung nicht etwas Abstraktes, das ausschließlich im akademischen Elfenbeinturm diskutiert wird, sondern etwas Konkretes, das Nutzen für Wirtschaft und Gesellschaft liefert“, erläutert er.
Diese Anwendungsnähe spiegelt sich auch in seinem weiteren Engagement wider. So steht er Start-ups, Verbänden, Unternehmen und politischen Entscheidungsträger*innen hinsichtlich Einsatzmöglichkeiten, Implementierungsstrategien und Risiken der Blockchain-Technologie als gefragter Experte zur Verfügung.
Auszeichnung der Bachelorarbeit „Governance in blockchain-basierten, dezentralen Organisationen – eine multimethodische Analyse“ von Herrn Jan Gesing mit dem MLP-Förderpreis
Der MLP-Förderpreis wird seit 2001 für herausragende Arbeiten und Leistungen im Studium verliehen.
Welche Chancen und Herausforderungen birgt eine Implementation von Governance-Strukturen in dezentralen, autonomen Organisationen? Dieser Frage geht Jan Gesing in seiner Bachelorarbeit mithilfe eines multimethodischen Forschungsansatzes nach. Bemerkenswert sind seine fachliche Kompetenz, Strukturiertheit und lückenlose Argumentation – für seine herausragende Arbeit erhält Gesing deshalb die Note 1,0. Er verdeutlicht, wie traditionelle und hierarchische Strukturen durch eine dezentrale Steuerung von Organisationsformen, die auf einer Blockchain basieren, abgelöst werden könnten. Seine Aussagen stützt Gesing auf umfassende Interviews, die er mit anerkannten weltweiten Expert*innen der Branche geführt hat.
„Der einheitliche Konsens verdeutlicht das immense Potenzial, das die Blockchain-Technologie birgt. Dennoch wird die Diffusion nach wie vor von gesetzlichen Regularien limitiert. Daher verfolge ich mit großem Interesse, wie sich dieses noch junge Forschungsfeld zukünftig entwickelt“, erläutert Gesing.
Inzwischen hat er mit seinem Masterstudium begonnen; zukünftig sieht er für sich eine Tätigkeit in der strategischen Unternehmensberatung oder bei Venture Capital Gesellschaften.
Auszeichnung der Masterarbeit „Entwicklung und Evaluation eines multimodalen Assistenten zur Steigerung der Arzneimitteltherapiesicherheit“ von Herrn Schulte to Brinke mit dem Förderpreis der ROSEN Gruppe
Der Förderpreis der ROSEN Gruppe wird seit 1995 für hervorragende Abschlussleistungen in den Bereichen Physik, Informatik/Wirtschaftsinformatik und Cognitive Science verliehen.
Mehr als zwei Millionen Menschen in Deutschland sind jährlich von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) betroffen – eine erschreckende Zahl. Noch schlimmer ist: Rund 25.000 Menschen sterben sogar daran.
„Allein die Kosten für Krankenhausaufenthalte aufgrund von UAW liegen in Deutschland bei etwa 434 Millionen Euro pro Jahr. Dabei wären ca. 20 Prozent der UAW vermeidbar“, erklärt Jan Schulte to Brinke, der sich diesem Thema in seiner Masterarbeit widmet.
„Um Patient*innen in ihrem Medikationsmanagement zu unterstützen, habe ich einen digitalen, multimodalen Gesundheitsassistenten entwickelt, der die Arzneimitteltherapiesicherheit erhöhen soll.“
Den enormen Mehrwert dieses Assistenten im Vergleich zu bereits bestehenden Apps identifiziert er in umfassenden Interviews mit Apotheker*innen. Herr Schulte to Brinke zeigt in seiner Arbeit nicht nur ein hohes Maß an wissenschaftlicher Kompetenz, sondern leistet mit seinen Ergebnissen auch einen wichtigen praxisorientierten Beitrag zum Medikationsmanagement. Seit Abschluss seines Studiums forscht er in seinem Fachgebiet an der Universität Osnabrück weiter und arbeitet als Researcher am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz.
„Unser Dank gilt allen Stifter*innen der Förderpreise für ihre langjährige engagierte Förderung. Vor allem in dieser herausfordernden Zeit sind sie für uns eine große Unterstützung, für die wir ihnen besonders dankbar sind. Die Auszeichnungen bestärken und motivieren unsere jungen Talente und geben damit Anreiz für die zahlreichen Spitzenleistungen in der Forschung“, so Prof. Teuteberg.
„Wir freuen uns sehr, dass diese fachbereichs- und landesweiten Auszeichnungen an Absolventen und Doktoranden des UWI gehen. Sie zeigen einmal mehr, dass die Forschungsqualität am Fachgebiet UWI den höchsten wissenschaftlichen Standards Genüge leistet und unterstreichen dabei die Relevanz und Anwendungsnähe unserer Forschung“, ergänzte er.
Das gesamte UWI-Team ist stolz auf diese hervorragenden Leistungen und beglückwünscht allen Preisträger*innen zu ihren Förderpreisen.
]]>Im Projekt werden insbesondere Kleinprivatwaldbesitzende angesprochen, die eine Waldfläche unter 20 Hektar besitzen. In den nächsten Jahren findet besonders in dieser Zielgruppe ein Generationswechsel statt, was zu einer Erhöhung von Waldeigentümern ohne einschlägige forstwirtschaftliche Kenntnisse führt. Dabei besteht die Gefahr, dass sie lediglich zu passiven Eigentümern werden. Eine aktive und fachlich korrekte Pflege und Bewirtschaftung des Waldes ist jedoch notwendig, um ihn an den neuen Anforderungen durch den Klimawandel auszurichten und weiterhin als CO2-Senke nutzen zu können. Durch die virtuelle Lehr- und Lernumgebung sollen Waldbesitzer aktiv befähigt werden, eine nachhaltige, naturnahe Waldwirtschaft leisten zu können. Somit wird neben dem direkten Nutzen für die Waldbesitzenden ein indirekter Nutzen für eine nachhaltige, naturnahe Ausrichtung der Wälder geschaffen.
]]>Wir wünschen Herrn Dr. Beinke weiterhin viel Erfolg für seine berufliche und private Zukunft!
]]>Als erstes hat Niklas Schwichtenberg einen Motivationsvortrag gehalten und von seinen Erfahrungen berichtet. Am Ende hatten die Studierenden eine Anleitung für den idealen Pitch, damit sie sich auf die Vorstellung ihres Geschäftsmodells vorbereiten konnten. Im Laufe des Tages haben die Start-Ups LobVR und pearprogramming ihre Geschäftsidee und ihren aktuellen Stand vorgestellt. Die Studierenden nutzten die Möglichkeit, um Fragen zu stellen, Ideen und Feedback zu geben, sodass daraus eine Feedbackrunde entstand, von der alle Teilnehmerinnen und -teilnehmer profitiert haben. Den Abschluss bildete die BDO aus Hamburg.
Ansprechpartner zum Seminar sind:
]]>Die Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik bietet Wissenschaftlern, Praktizierenden und Nachwuchskräften die Möglichkeit, sich über aktuelle Forschungsergebnisse zu informieren. Sie bietet ein Forum für den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis und versucht, Lösungen für die digitale Transformation zu finden. Unter dem Motto "Changing Landscapes - Shaping Digital Transformation and its Impact" gibt ein umfangreiches Programm Impulse für die Weiterentwicklung digitaler Technologien und deren Auswirkungen auf Individuen, Organisationen und Gesellschaft.
Das Paper ‘Digital assistance in higher education – requirements for the development of a digital study assistant’ wurde von, Paul Greiff, Carla Tenspolde, Prof. Uwe Hoppe verfasst.
]]>Forscher präsentierten Ihre Ergebnisse zu E-Learning Themen, technologischen Neuheiten und Entwicklungen innerhalb der Lehre.
Das Paper "Barriers of a Digital Study Assistant - Classification within a Digital Transformation Taxonomy" wurde von Carla Tenspolde, Paul Greiff, Claudia König, Nadine Guhr und Prof. Uwe Hoppe verfasst.
]]>Bitte teilen Sie Barbara Meierkord Ihre Zu-oder Absage bis spätestens 04.12.2019 per Mail mit (barbara.meierkord@uni-osnabrueck.de).
Eventuell kurzfristige Änderungen dieses Treffens, z.B. Termin- oder Raumänderung, können Sie auf unserer Homepage unter 'Aktuelles' finden.
]]>
Wir gratulieren Herrn Dr. Jede herzlich zu dieser wissenschaftlichen Karriere und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im Sinne der Wissenschaft und der Praxis.
]]>In der Ringvorlesung im laufenden Wintersemester 2019/2020 werden die ersten Ergebnisse dieser Forschung der breiten Öffentlichkeit in Osnabrück vorgestellt. Als Vortragende vermitteln Vertreter_Innen der Wissenschaft und Praxis sowie die beteiligten Professor_Innen und Promovierenden diese Themen lebensnah und verständlich - auch für fachfremde Veranstaltungsgäste.
Die Ringvorlesung richtet sich insbesondere an Studierende der beteiligten Fachbereiche und bietet diesen die Chance, das eigene Fachwissen „über den Tellerrand hinaus“ zu erweitern. Daneben heißt das Graduiertenkolleg auch alle Interessierten willkommen, die ein Interesse an digitalen Technologien sowie die weitreichenden Folgen deren Einsatzes in der Arbeitswelt haben.
Wann? Ab dem 05.11.19 jeweils dienstags von 18:00 bis ca. 19:30 Uhr
Wo? 15/E16 (EW-Gebäude)
Studierende der Universität Osnabrück werden gebeten, sich bei Stud.IP in die Veranstaltung „Ringvorlesung Vertrauen und Akzeptanz in erweiterten und virtuellen Arbeitswelten“ einzutragen.
Ablaufplan:
05.11.2019
Prof. Dr. Oliver Thomas, Universität Osnabrück
Vertrauen und Akzeptanz in erweiterten und virtuellen Arbeitswelten
12.11.2019
Dr. Thomas Schüler, SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG
How VR gets people talking to each other
19.11.2019
Jannis Vogel & Julian Schuir, Universität Osnabrück
Technology Hands-On
26.11.2019
Prof. Dr. Kai-Christoph Hamborg, Universität Osnabrück
Methodische und methodologische Aspekte der Evaluation von Vertrauen und Akzeptanz von VR / AR Anwendungen
03.12.2019
Dr. Benjamin Schöne, Universität Osnabrück
Wie real ist virtuelle Realität?
10.12.2019
Prof. Dr. Mary-Rose McGuire, Universität Osnabrück
Der Schutz von Geistigen Leistungen: Ein Überblick
17.12.2019
Hülya Mese-Wichmann, SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG
Geschäftsmodelle rund um AR & VR: Verwertung und Durchsetzung
07.01.2020
Prof. Dr. Peter König, Universität Osnabrück
Using VR to investigate ethical decision making
14.01.2019
Max Wächter, Universität Osnabrück
Large scale experimentation on explainable AI: MS Wissenschaft
21.01.2020
Prof. Dr. Hajo Holst, Universität Osnabrück
Disruption oder Kontinuität? Beschäftigtenperspektiven auf die Digitalisierung der eigenen Arbeit
28.01.2020
Dr. Florian Butollo, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
De-Globalisierung? Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die internationale Arbeitsteilung
Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier.
]]>Das Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung (IMU) bedankt sich bei allen, die die Reakkreditierung unterstützt und begleitet haben, und freut sich den Studierenden weiterhin ausgezeichnete Lehre anbieten zu können.
Die genauen Informationen zu den Studiengängen finden Sie unter den angegebenen Links.
]]>Das Fallstudienseminar wurde erneut von Herrn Prof. Dr. Nicolas Meseth von der Hochschule Osnabrück geleitet. Aus den Studiengängen der Betriebswirtschaftslehre bzw. Wirtschaftsinformatik nahmen Studierende der Universität teil; von der Hochschule absolvierten Studierende des Masterstudiengangs Agrar- und Lebensmittelwirtschaft das Seminar. In Kleingruppen haben die Studierenden Kompetenzen im Umgang mit Daten, Text Mining, sowie Netzwerk- und Bildanalysen gesammelt. Die Umsetzung erfolgte u.a. unter Zuhilfenahme von Cloud-Diensten wie Databricks und Azure Cloud Vision. Die Ergebnisse der Analysen wurden im letzten Termin präsentiert und anschließend wurde das Seminar durch ein gemeinsames Grillen mit Vertretern der Mars GmbH am Campus der Hochschule in Haste abgeschlossen.
Während des Abschlusstermins unterstrich Michael Fitzke die Wichtigkeit von digitalen Kompetenzen: „Die Digitalisierung kommt schneller als der Arbeitsmarkt reagieren kann. Wer sich heute schon früh im Studium mit Themen wie z.B. der Datenanalyse auseinandersetzt, wird davon im Beruf enorm profitieren können. Der Markt für gute Leute mit solchen Kenntnissen ist leergefegt.“ Das sieht Professor Meseth ähnlich und hebt die Wichtigkeit von Praxis¬koopera¬tio-nen hervor: „Der Bezug zur Praxis gibt den Studierenden einen spürbaren Motivationsschub. Letztlich sind es die echten Daten und Fragstellungen, die die Kooperation zwischen Hochschule und Unternehmen so reizvoll macht.“
Wir bedanken uns für die inspirierenden Leistungen der Studierenden und für die erfolgreiche Kooperation zwischen der Universität, Hochschule Osnabrück und der Mars GmbH!
]]>
Einstellungsvoraussetzungen:
Idealerweise verfügen Sie über:
Wir bieten Ihnen:
Auf die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung wird hingewiesen.
Als zertifizierte familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf / Studium und Familie ein.
Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen werden, vorzugsweise per E-Mail, bis zum 23.05.2019 erbeten an Herrn Prof. Dr. Frank Teuteberg, Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik, Katharinenstraße 1, 49069 Osnabrück.
Für Rückfragen stehen Ihnen Herr Prof. Dr. Teuteberg (frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de) und Frau Imhorst (marita.imhorst@uni-osnabrueck.de, 0541/969-4523) zur Verfügung.
Ihre Bewerbungsunterlagen sollten neben den üblichen Inhalten wie Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen auch ein selbständig verfasstes Dokument (z. B. eine Seminararbeit oder Auszüge aus Ihrer Diplom-/ Masterarbeit) enthalten.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Zum Ranking "Das sind die besten Forscher in der BWL" gelangen Sie hier.
Zur Methodik des Rankings gelangen Sie hier.
]]>Im Mittelpunkt stand dabei Microsoft SharePoint Online, Bestandteil der Cloud-Lösung Microsoft Office 365, welches unter anderem für die Umsetzung von Geschäftsprozessen und Workflows, aber auch als Intranet-Portal, als BI-Werkzeug, zur App-Entwicklung mit PowerApps oder für das Dokumentenmanagement in Unternehmen eingesetzt wird.
Die Seminarteilnehmer erarbeiteten – eingeteilt in Kleingruppen – die komplexe Fallstudie, welche sich eng an Problemstellungen in der Unternehmenspraxis anlehnt und Fragen und Probleme aus dem Alltag eines IT-Consultants beinhaltete. Neben dem Aufbau des Unternehmens-Portals, stand die Entwicklung von abteilungsübergreifenden Informationsseiten und Workflows im Vordergrund. Ergänzend wurden auch weitere Bestandteile von Office 365 behandelt, wie z.B. die Microsoft PowerApps und Microsoft Teams als Kommunikationsalternative zum Telefon.
„Mit dem Seminar bieten wir unseren Studierenden die Möglichkeit, an praxisnahen und -relevanten Projektaufgaben wie bspw. an Cloud Computing basierten Lösungen zu arbeiten. Durch den kontinuierlichen Austausch mit der Unternehmenspraxis können wir so die Lehre und Forschung am Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik anreichern und interessant gestalten. Daher freue ich mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr mit der LM IT Services AG wieder ein namhaftes Beratungsunternehmen für die Mitbetreuung des Seminars gewinnen konnten. Weitere Veranstaltungen mit ähnlichem Charakter sind bereits für die Zukunft in Planung“, so Prof. Dr. Frank Teuteberg.
Natürlich profitiert auch die Praxis von der Kooperation: „Die enge Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Nachwuchsförderung. Wir bieten den Studierenden während des Seminars einen Einblick in die Unternehmenspraxis. Sie erhalten Problemstellungen, wie wir sie aus unserem Alltag kennen, und deren Lösung auf der Anwendung wissenschaftlicher Konzepte, Methoden und Standards beruht.“, berichtet Marc Liepe, Vorstandsvorsitzender der LM IT Services AG in Osnabrück.
Im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH unterstützt die LM IT Services AG das Microsoft Job-Stipendium. Dieses bietet Absolventen den perfekten Einstieg in die IT-Branche: neben einer Festanstellung bei einem Microsoft Partnerunternehmen, durchlaufen die Absolventen innerhalb eines Jahres intensive und hochwertige Trainings. Die Einheiten werden mit international gültigen Zertifizierungen abgeschlossen und ebnen den Einstieg in eine Karriere als IT- oder Sales-Consultant im Microsoft Umfeld.
Für den Standort Osnabrück werden derzeit z.B. SharePoint- und Datenbank-Trainees gesucht. Die Trainings finden in den Räumlichkeiten der LM IT Services AG statt.Unter www.msjobstipendium.de können Interessenten weitere Informationen finden oder sich direkt für die Teilnahme bewerben.
]]>Die Inhalte des Praxisvortrags bilden einen anregenden und thematisch perfekt passenden Auftakt zu den in der Lehrveranstaltung anschließenden Themenblöcken zu Anwendungssoftware und Programmierung.
Das UWI-Team dankt Herrn Dr. Schüler ganz herzlich für den tollen Gastvortrag!
]]>Wir danken Herrn Klusmann ganz herzlich für sein Engagement!
]]>In Kleingruppen von 3-4 Studierenden wird eine Fallstudie bearbeitet, die die Entwicklung von Analysen zur Beantwortung von betriebswirtschaftlichen Fragestellungen vorsieht. Auf dem Weg zu diesen Analysen sollen die Studierenden relevante Fragestellungen ermitteln, geeignete Daten aufbereiten und angemessene Visualisierungen erzeugen. Die Bearbeitung der Fallstudie ist in Phasen aufgeteilt, die durch eine Ergebnisbesprechung an den jeweiligen Präsenzterminen abgeschlossen werden.
Für die Bearbeitung der Fallstudie soll auf das in der Industrie sehr verbreitete Apache Spark zurückgegriffen werden. Apache Spark kann direkt im Browser über das Cloud-Angebot von Databricks verwendet werden. Dazu ist eine kostenlose Anmeldung erforderlich.
Das Seminar ist auf 24 Plätze begrenzt. Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP (Veranstaltung „WIWI-M-06S01-WI: Fallstudienseminar Applied Analytics“). Die Anmeldefrist endet am 07.03.2019. Es handelt sich um eine weiterführende Veranstaltung im Fachgebiet Management Support und WI (MSWI). Insofern werden Kenntnisse und praktische Fertigkeiten in SQL (auf dem Niveau der Einführung in die WI) vorausgesetzt und der erfolgreiche Besuch mind. eines MSWI-Moduls ist vorteilhaft.
Für eine verbindliche Teilnahme an der Veranstaltung senden Sie bitte im Rahmen der Anmeldung in StudIP ein kurzes Schreiben mit folgenden Inhalten bis zum 07.03.2019 an marcel.breuer@uos.de:
Bitte belegen Sie Ihre Erfahrungen. Die Auswahl der Teilnehmenden wird nach Anmeldeschluss in Stud.IP am 07.03.2019 manuell vorgenommen. Sie sind somit mit der Anmeldung nur vorläufig für die Veranstaltung freigeschaltet. Dies bedeutet nicht, dass Sie einen Platz sicher haben.
Die Kapazität des Seminars ist auf 24 Studierende begrenzt. Sollte die Anzahl an Anmeldungen über der Kapazität liegen, so wird durch eine Punktevergabe für die oben genannten Kriterien, insb. die Erfahrungen mit Datenanalysen, dem Motivationsschreiben sowie der Anzahl an Wartesemestern (Anzahl Bewerbungen für diese Veranstaltung in den vergangenen Jahren), entschieden, wer die Plätze erhält. Eine Warteliste wird geführt werden.
]]>Dieses Verbundvorhaben untersucht, ob und wie Studierende bei der Erreichung individueller Bildungsziele effizient und effektiv unterstützt werden können, indem bislang unverknüpfte Daten und Informationen in einem individuellen digitalen Studienassistenten zusammengeführt werden. Dazu werden solche Assistenten modellhaft an drei Hochschulen implementiert und evaluiert. Ziel ist es einen digitalen Assistenten zu entwickeln, der in der Lage ist, situationsadäquat Hinweise, Erinnerungen und Empfehlungen zu geben und Vergleiche mit individuellen, sachlichen und sozialen Bezugsnormen sowie anderen Maßstäben zu ermöglichen.
Der Lehrstuhl BWL/Organisation und Wirtschaftsinformatik setzt sich innerhalb des Projektverbundes mit folgenden Forschungsfragen auseinander:
Wie kann eine hohe tatsächliche Nutzung erreicht werden?
Wie können intraorganisationale Daten verfügbar und zugänglich gemacht werden?
Wie können Lehrangebote und interorganisationale Daten ausgetauscht werden?
Einen Überblick über das Programm finden Sie hier.
Für beide Tage bitten wir um eine vorherige Anmeldung:
06.12.2018 ls-busch@uni.osnabrueck.de
07.12.2018 www.tickets.uos.de/dg
Bereits vor dieser praxisnahen Abschlussarbeit konnte Herr Schuir facettenreiche Erfahrungen in der Unternehmenspraxis sammeln. Nach einem Orientierungspraktikum in der Textilindustrie hat er während seines Bachelorstudiums als freier Mitarbeiter bei einem renommierten Marktforschungsinstitut gearbeitet und anschließend zusammen mit Kommilitonen aktiv an dem Aufbau eines E-Commerce Start-Ups mitgewirkt, wo er unter anderem an der Digitalisierung von Geschäftsprozessen beteiligt war. Seit Oktober 2018 unterstützt Julian Schuir das Team um Professor Teuteberg aktiv in der Forschung und der Lehre. Als Mitglied des Graduiertenkollegs „Vertrauen und Akzeptanz in erweiterten und virtuellen Arbeitswelten“ verfolgt Herr Schuir das Ziel, eine Augmented-Reality-Applikation für den Gesundheitssektor zu entwickeln. „Ich bin sehr froh darüber, meine Forschungsneugierde nun in ein junges und sehr spannendes Themengebiet einbringen zu können“ freut sich der 26-Jährige, der sich leidenschaftlich für Fragestellungen mit Bezug zur Digitalisierung interessiert.
Jedes Jahr verleiht die Universität Osnabrück mehr als 20 verschiedene Förderpreise. An den verschiedenen Auszeichnungen für exzellente Promotions-, Examens-, und Studienleistungen in unterschiedlichen Disziplinen beteiligen sich sowohl regionale als auch überregionale Stifter. Vorgeschlagen werden die Förderpreis-Stipendiaten von ihren Professoren, was bereits eine besondere Ehrung darstellt.
]]>Das Projekt FlipOS setzt sich zum Ziel, den Studierenden mehr Flexibilität, höhere Lernerfolge, ein individuelles Lerntempo und die Reduzierung der Prüfungslast zu ermöglichen. Hierfür wird im Rahmen des Projektes eine Umstrukturierung der Lehrveranstaltung nach dem Flipped Classroom Prinzip stattfinden. Durch das Einbinden von E-Learning Komponenten sowie zahlreichen freiwilligen Zusatzangeboten und elektronischen Klausuren sollen die gesetzten Ziele erreicht werden.
Die Studierenden können sich den Vorlesungsstoff selbstständig durch eine Videovorlesung in der StudIP-Erweiterung Courseware aneignen. Die wöchentlichen Präsenzveranstaltungen werden dann für Gruppenarbeiten, Präsentationen und Gastvorträge genutzt werden, um das neu Erlernte direkt anzuwenden und zu vertiefen. Zusätzlich finden betreute Rechnerübungen statt, um die Anwendung von aktuellen Softwareprogrammen wie z.B. Tableau besser vermitteln zu können. Als weitere Lehrinnovation sollen den Studierenden zukünftig auch ihre Lernerfolge durch Learning Analytics in einem individualisierbaren Student Dashboard angezeigt werden, mit dem Ziel, eigene Handlungen und Lernprozesse im Auge zu behalten und die Selbstreflexion zu erhöhen.
Das Fachgebiet MSWI hat für das Projekt sein Team um eine wissenschaftliche Mitarbeiterin, Frau Katharina Beckwermert, und sieben studentische Hilfskräfte erweitert. Ein erstes erfolgreiches Auftakttreffen des FlipOS Teams fand am 08. Oktober statt und wurde zusätzlich im Rahmen einer Courseware Schulung von Herrn Rainer Jacob aus dem Zentrum für Digitale Lehre, Campus Management und Hochschuldidaktik (virtUOS) unterstützt.
]]>Für Fragen und weitere Informationen stehen Ihnen die jeweiligen Ansprechpartner zur Verfügung.
]]>Bei Rückfragen wenden Sie sich gern an Kirsten Liere-Netheler.
]]>Am 10. Oktober lädt der Projektpartner Hellmann Worldwide Logistics alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einer Keynote von Daniel Hülemeyer, Hellmann Worldwide Logistics, sowie einem gemeinsamen Abendessen ein.
Die Veranstaltung findet im DBU Zentrum für Umweltkommunikation in Osnabrück statt (Straße: An der Bornau 2).
Weitere Informationen finden Sie im Veranstaltungsprogramm.
]]>Diesen und anderen Fragen gingen 20 Masterstudierende der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften vom 20.08.2018 bis 31.08.2018 zusammen mit erfahrenen Managern und (Senior) Consultants der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (EY) und Wissenschaftlern des Instituts für Informationsmanagement und Unternehmensführung (IMU) nach. Das von Herrn Prof. Dr. Frank Teuteberg verantwortete und durch Herrn Michael Adelmeyer betreute Seminar wurde von den EY-Mitarbeitern Justus Albers, Karolin Freier, Sebastian Kutz, Florian Schulze, Dennis Schmorleiz und Evren Sapmaz mit Fallstudien aus der Praxis unterstützt.
Im ersten Teil des Seminars konnten Studierende aus erster Hand erfahren, wie Konzepte und Frameworks der Themenfelder IT Assurance, IT Sourcing und IT Benchmarking in der beruflichen Praxis Anwendung finden. Im zweiten Teil erarbeiteten sie in Kleingruppen Fallstudien, die sich eng an die Erfahrungen aus der Praxis anlehnten.
Die Blockveranstaltung fand in der ersten Woche an der Universität Osnabrück statt. Für den letzten Termin des Seminars hatte EY in das Office Hannover eingeladen, um so den Studierenden einen tieferen Eindruck vom Arbeitsalltag gewähren zu können.
„Der kontinuierliche Austausch mit der Praxis ist von großer Bedeutung für Lehre und Forschung am Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung. Ich freue mich, dass dieses Seminar bereits zum neunten Mal zusammen mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young durchgeführt werden konnte. Ich bedanke mich ausdrücklich für die Einladung nach Hannover, der wir sehr gerne nachgekommen sind. Wir hoffen diese Zusammenarbeit auch in Zukunft weiter fortführen zu können.“, betont Prof. Dr. Frank Teuteberg.
]]>Wir gratulieren Herrn Dr. Mehmann herzlich zu dieser wissenschaftlichen Karriere und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im Sinne der Wissenschaft und der Praxis.
]]>Diese Problemstellung wird im Rahmen des Projektes durch die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Fachdisziplinen an einem realen Szenario bearbeitet. So wird es die Aufgabe der E-Technik-Studenten sein, die Stromflüsse mit Hilfe geeigneter Sensoren zu messen und die Daten in Echtzeit an die Entwickler des (Software-)Systems weiterzugeben, welche die Daten automatisiert zusammenführen und mit Hilfe eines Dashboards, ebenfalls in Echtzeit, visualisieren. Die Abstimmung der unterschiedlichen Teams spielt dabei eine zentrale Rolle, um das Projekt erfolgreich umzusetzen.
Das Projekt ist für alle WI und WiWi-Studenten der Uni Osnabrück geöffnet, allerdings sollten grundlegende Kenntnisse der Softwareentwicklung vorhanden sein (z.B. durch die Vorlesung „Info A/B“ oder eigene Vorerfahrungen). Das System wird aus mehreren Komponenten bestehen, welche die Daten aufnehmen, zu einer zentralen Einheit (Server) übertragen und visualisieren. Sowohl die Entwicklung der einzelnen Komponenten als auch die Konzeption des Gesamtsystems in enger Abstimmung mit den Elektrotechnikstudenten wird den Kern des Projektes ausmachen.
Wir weisen darauf hin, dass wir leider keine ECTS-Punkte für die Teilnahme gutschreiben können. Allerdings stellen wir Ihnen nach erfolgreichem Abschluss eine aussagekräftige Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme am Projekt aus.
Wenn Sie Interesse an der Teilnahme haben, geben Sie uns bitte spätestens bis Montag, 08. Oktober eine verbindliche Rückmeldung per Email an simon.hagen@uos.de. Bei Fragen steht Ihnen Herr Hagen (Tel.: 0541-9694040) ebenfalls gerne zur Verfügung. Weitere Informationen zur Projektwoche "Smart Service Plattform" können Sie der Ausschreibung entnehmen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und ein spannendes Projekt!
]]>Wir danken den Vortragenden ganz herzlich für ihr Engagement!
]]>Darüber hinaus wird gezeigt, worauf es in der Managementinformation ankommt, was man von guten BI-Systemen in der Praxis erwarten darf und wie diese entstehen. Anhand von Übungen mit der Software DeltaMaster werden die Grundlagen im Umgang mit BI-Systemen vermittelt.
Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. Juli 2018; weitere Informationen sind dem zugehörigen PDF-Flyer zu entnehmen.
]]>Neben den Zielen und dem Vorgehen wurden auch die Probleme des Praxisalltags bzgl. IT-Audits erläutert. Zudem wurden auch die Chancen die sich für das zu auditierende Unternehmen ergeben herausgestellt.
Der Präsentation folgte eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung. Die Studierenden hatten somit die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat.
]]>Beiträge können u.a. zu den folgenden Themen eingereicht werden:
• Methodische Weiterentwicklung von Life Cycle Assessment
• Case Studies
• Umwelt- und Nachhaltigkeitsbewertungen in der Informations- und Kommunikations- sowie Mobilitäts- und Logistikbranche
• Umwelt- und Nachhaltigkeitsbewertungen im Bereich Rohstoffe und Landwirtschaft
• Zukünftige Herausforderungen und gesellschaftliche Implikationen von Ökobilanzen
Am 10. Oktober lädt der Projektpartner Hellmann Worldwide Logistics alle Teilnehmer zu einem Vortragsabend mit folgenden Rednern ein:
• Jan Hedemann, ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg GmbH
• Prof. Dr. Liselotte Schebek, Technische Universität Darmstadt
• Dr. Dustin Schöder, Hellmann Worldwide Logistics
Nach den Impulsvorträgen und einer Besichtigung von Hellmann Worldwide Logistics steht ein Buffet für die Teilnehmer bereit. Weitere Infos finden Sie im Call for Papers sowie auf der Homepage der DBU.
]]>So stehen zudem auch eine Kajaktour und ein Segeltörn mit einem Katamaran auf dem Program. Passen Studierende und Deloitte zusammen, ist es möglich, direkt vor Ort ein Vertragsangebot zu erhalten.
Bewerbungsschluss ist der 29. April 2018.
Weitere Informationen zum Event sind dem PDF-Aushang sowie der zugehörigen Webseite zu entnehmen.
Für Rückfragen und weitere Informationen steht Frau Lena Becker jederzeit gerne zur Verfügung.
]]>Die durchschnittliche monatliche Arbeitszeit beträgt ca. 24 Stunden (nach individueller Vereinbarung). Geboten werden eine weitgehend freie Einteilung der Arbeitszeit sowie die Mitarbeit in einem engagierten und freundlichen Team. Der überwiegende Teil der Aufgaben kann auf Wunsch auch von zu Hause aus erledigt werden.
Wir erwarten gute PC-Kenntnisse (MS Office), gute Englischkenntnisse, Engagement, Zuverlässigkeit und die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen, selbstständigen Arbeiten. Erwünscht sind Kenntnisse in Wirtschaftsinformatik.
Bewerbungen mit den üblichen Dokumenten (Anschreiben, Lebenslauf mit Bewerbungsfoto, (Praktikums-)Zeugnisse, aktueller Notenspiegel, Referenzen etc.) sowie Angaben über spezielle Kenntnisse und Erfahrungen senden Sie bitte bis zum 15. April 2018 per E-Mail (Kennwort: SHK 2018) an Herrn Prof. Dr. Teuteberg (frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de). Bei eventuellen Rückfragen wenden Sie sich bitte an Pascal Meier (Tel.-Nr. 0541/969-4995 oder per E-Mail: pascal.meier@uni-osnabrueck.de).
Die Stellenausschreibung ist außerdem hier abrufbar.
]]>Wir wünschen Alina Behne auf ihrem weiteren professionellen sowie privaten Lebensweg alles erdenklich Gute!
Die Universität Osnabrück vergibt jedes Jahr mehr als 20 verschiedene Förderpreise. Regionale und überregionale Stifter zeichnen dabei herausragende Promotions-, Examens- und Studienleistungen in unterschiedlichen Disziplinen aus. Nominiert werden Förderpreis-Stipendiaten von ihren Professorinnen und Professoren. Allein das ist schon eine besondere Leistung.
Mit der öffentlichen Anerkennung der Verleihung des Förderpreises durch die Universität Osnabrück wird die Leistungsbereitschaft der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses gewürdigt. Die großzügige Unterstützung belegt, dass viele Verantwortungsträger aus Wirtschaft und Gesellschaft diese Ziele teilen.
Insgesamt erhielten 31 Studierende, Absolventinnen und Absolventen der Universität Osnabrück am Donnerstagabend (8. März) im Rahmen eines Festakts in der Schlossaula einen der begehrten Förderpreise. Die feierliche Verleihung der Preise im Gesamtwert von 22.000 Euro wurde gemeinsam von der Universität und der Universitätsgesellschaft Osnabrück e.V. vorgenommen. Weitere Informationen finden hier.
]]>Konkret lernen Sie dabei, mit Hilfe der BPMN 2.0 Notation, Prozesslandkarten zu entwickeln, Geschäftsprozesse zu modellieren sowie vorgegebene Modelle zu analysieren. Es werden Kompetenzen im Umgang mit einem geeigneten Modellierungstool vermittelt.
Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung lediglich für Studierende im Master Wirtschaftsinformatik angeboten wird.
Über das Stud.IP können Sie sich für Plätze im Seminar eintragen. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten Sie 5 ECTS. Die Veranstaltungssprache ist deutsch.
Bei Fragen wenden Sie sich an Kirsten Liere-Netheler.
]]>Wir bedanken uns für die Einladung und die Organisation seitens der Sievers Group und sind gespannt auf weitere Austauschmöglichkeiten.
]]>Für Rückfragen wenden Sie sich an Kirsten Liere-Netheler.
]]>Ziel des Vortrags ist es, am Beispiel ausgewählter Problem- und Fragestellungen aus innovativen BI-Projekten der Deutschen Bahn zu zeigen, welches Unterstützungspotential SAP PM und SAP BW on HANA bieten. Dabei werden sowohl Rahmenbedingungen bei der Einführung neuer SAP Technologien, konzeptionelle Hintergründe des SAP BW on HANA Stacks als auch aktuelle Beispiele aus der Beratungspraxis beleuchtet.
Die Veranstaltung des Fachgebiets Management Support und Wirtschaftsinformatik der Universität Osnabrück findet im Rahmen der Vorlesung „Management Support Systems I – Business Intelligence“ statt. Interessierte Gasthörer sind herzlich eingeladen.
„Neben der grundsätzlich vorhandenen Kombination von theoretischen Inhalten sowie praktischer Anwendung, ist es besonders wertvoll, Erfahrungen aus der Praxis in das Lehrangebot des Fachgebietes integrieren zu können. Aus diesem Grund sind wir sehr erfreut, auch in diesem Semester wieder einen langjährig erfahrenen Referenten einladen zu können“, betont Prof. Dr. Bodo Rieger. „Derartige Veranstaltungen bieten den Studierenden nicht nur den Blick über Fallstudien hinaus in die Praxis, sondern eröffnen häufig weitere Kooperationsmöglichkeiten, bspw. in Form von Abschlussarbeiten oder Praxisprojekten“.
Nach dem erfolgreich abgeschlossenen betriebswirtschaftlichen Diplomstudiengang mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik promovierte Herr Pöppelmann am Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung (IMU) der Universität Osnabrück. Im Anschluss nahm er seine Tätigkeit für die Deutsche Bahn zunächst im Anforderungs- und Application Management der DB Netz AG und anschließend als Berater und technischer BI Architekt bei der DB Systel GmbH auf.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Bodo Rieger
Universität Osnabrück
Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung
Fachgebiet Management Support und Wirtschaftsinformatik
Katharinenstraße 3, 49074 Osnabrück
Telefon: +49 541 969 4821
Fax: +49 541 969 14825
E-Mail: bodo.rieger@uni-osnabrueck.de
Link: www.mswi.uni-osnabrueck.de
Die Digitalisierung hat diverse Formen technischer Innovationen ermöglicht, bei deren Umsetzung und Einführung neue, mitunter auch disruptive Geschäftsmodelle, entstanden sind und weiterhin entstehen. Diese Geschäftsmodelle kreieren neue Ausprägungen der Güter-, Dienstleistungs-, Finanz- und Datenströme in der Gesellschaft, die nationale und supranationale Regulierung vor zahlreiche Herausforderungen stellen. Zugleich ermöglicht die Digitalisierung die Entwicklung neuer technikgestützter Regulierungsinstrumente. Die Formulierung einer effizienten Regulierung der mit den neuen Geschäftsmodellen verbundenen Güter-, Daten-, und Finanzströme erfordert die interdisziplinäre Analyse vielseitiger ökonomischer, technischer, rechtlicher und gesellschaftlicher Aspekte.
Mitglieder der Profillinie untersuchen einerseits digitale Plattformen in Bezug auf Sharing Economy und Crowdfunding, Netzwerkeffekte, Verbraucherverhalten und Marktordnung sowie Regulierungsinnovationen, Compliance by Design und algorithmische Regulierung. Andererseits widmen sich Vertreter der Profillinie Innovationsprozessen sowie Smart Services und beschäftigen sich dabei mit Themen wie Connected Home, Smart Health Services, Industrie 4.0, Gestaltung digitaler Arbeit, Smart Service Design, Crowdsourcing, Usability, Innovationsmanagement und Know-How-Schutz.
Insgesamt sind 25 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Fachgebieten Wirtschaftswissenschaft, Informatik, Kognitionswissenschaft, Politikwissenschaft, Psychologie, Rechtswissenschaft, Sozialwissenschaft und Wirtschaftsinformatik beteiligt.
Zur Homepage der Profillinie gelangen Sie hier:
]]>Neben seiner Expertise in Kompetenzbereichen wie z.B. eHealth, Patientencompliance, Mensch-Technik-Interaktion, Elektromobilität oder Systems Engineering zeichnet sich Herr Fitte darüber hinaus auch durch ein sehr hohes außeruniversitäres Engagement aus (z.B. zahlreiche Praktika, 1. Vorsitzender der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der WWU, Engagement im Verein für Flüchtlingshilfe sowie im CVJM Lohe). Herr Fitte verstärkt unser Team ab 01.12.2017 im Bereich der wissenschaftlichen Arbeit im Projekt Dorfgemeinschaft 2.0 sowie im Rahmen des Forschungsprofils „Digitale Gesellschaft – Innovation – Regulierung“.
]]>Eingereichte Beiträge werden doppelt blind begutachtet (ca. 2 bis 3 Gutachten je Beitrag; Annahmequote ca. 50 %). Das Fachgebiet UWI (Prof. Teuteberg) konnte mit gleich 12 Beiträgen so viel Beiträge wie kein anderes Fachgebiet erfolgreich platzieren.
Folgende Beiträge wurden zur Präsentation auf der MKWI 2018 in Lüneburg und Publikation im Konferenztagungsband angenommen:
Autoren | Titel der Publikation | Thema/Track |
Danielle Warnecke, Martin Alkemeier und Frank Teuteberg | Informations- und Kommunikationstechnologie im Fokus der Nachhaltigkeit − Eine experimentelle Untersuchung zur Akzeptanz nachhaltiger Smartphones | Umwelt & Nachhaltigkeit |
Michael Adelmeyer und Frank Teuteberg | Cloud Computing Adoption in Critical Infrastructures - Status Quo and Elements of a Research Agenda | IT-Sicherheit |
Nicolai Krüger und Frank Teuteberg | Consulting Business Models in the Digital Era | IT-Beratung |
Jan-Patrick Weiß, Johannes Thye, Jens Rauch, Michael Tissen, Moritz Esdar, Frank Teuteberg und Ursula Hübner | IT-Benchmarking als Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis - ein Web-Portal zur Dissemination individueller Ergebnisse für Krankenhäuser | E-Health |
Nicolai Krüger und Frank Teuteberg | Truck Platooning: Towards Future Business Models | Analytics In Mobility |
Rikka Wittstock, Danielle Warnecke und Frank Teuteberg | Nachhaltiger IKT-Konsum durch Sharing Economy? Eine multimethodische Analyse | Kunde Digital |
Pascal Meier, Jan Heinrich Beinke und Frank Teuteberg | “Wat de Buur nich kennt, dat frett he nich!“ – Partizipation der Bevölkerung am Digitalisierungsprozess der Nahversorgung im ländlichen Raum | Kunde Digital |
Marcus Hülsdau und Frank Teuteberg | Towards a taxonomy of algorithmic attribution models – Which is the right model to measure, manage and optimize multiple campaigns? | e-Commerce |
Rikka Wittstock und Frank Teuteberg | Transforming urban public mobility: A systematic literature review and directions for future research | Umwelt & Nachhaltigkeit |
Fartash Zafari und Frank Teuteberg | Der Weg zum Einkauf 4.0: Herausforderungen bei der Automatisierung und Digitalisierung im Einkauf – Eine multi-methodische Analyse am Beispiel der Logistikbranche | Unternehmenssoftware |
Jan Heinrich Beinke und Frank Teuteberg | Die Blockchain als Allheilmittel für die digitale Gesundheitsakte? (accepted as poster) | E-Health |
Ingmar Ickerott, Frank Teuteberg und Maria Carmen Isabel Süßmuth | Crowd Sourcing: Ko-Produktion integrierter multimodaler Mobilitäts- und Versorgungsdienste für Smart Regions − Status Quo, Konzeption und Entwicklungsperspektiven | Smart Services |
Praxiserfahrung hat Alina Behne reichlich zu bieten. Während ihres Studiums arbeitete sie als wissenschaftliche Hilfskraft an einem Lehrstuhl und absolvierte jeweils ein Praktikum bei dem Unternehmen LM IT Services aus Osnabrück sowie bei MHP - A Porsche Company aus Ludwigsburg. Zudem war sie für ein Auslandssemester an der University of Hull. Im Oktober 2017 ist sie fest bei MHP eingestiegen. »Ich bin glücklich, dass sich mein Berufswunsch in Richtung IT- und Prozess-Consulting während meines Studiums bestätigt hat. Umso mehr freue ich mich, dass ich glücklich in meinem ersten Job und mit meinem Team bin«, freut sich die 24-Jährige.
Die Universität Osnabrück vergibt jedes Jahr mehr als 20 verschiedene Förderpreise - und das ist sogar bundesweit einmalig. Regionale und überregionale Stifter zeichnen dabei herausragende Promotions-, Examens- und Studienleistungen in unterschiedlichen Disziplinen aus. Nominiert werden Förderpreis-Stipendiaten von ihren Lehrbeauftragten. Allein das ist schon eine besondere Ehrung.
Mit der öffentlichen Anerkennung der Verleihung des Förderpreises durch die Universität Osnabrück wird die Leistungsbereitschaft der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses gewürdigt. Die großzügige Unterstützung belegt, dass viele Verantwortungsträger aus Wirtschaft und Gesellschaft diese Ziele teilen.
Wir wünschen Alina Behne auf ihrem weiteren professionellen sowie privaten Lebensweg alles erdenklich Gute!
]]>Zur Beteiligung an einem IT-Projekt und den Ausbau relevanter Berufserfahrung sucht CCW für den Standort Mettingen zum Sommersemester 2018 eine/n Praktikant/in.
Weitere Informationen sind dem beigefügten PDF-Dokument zu entnehmen.
]]>In dieser Zeit erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen unmittelbaren Einblick in das Studium und Leben auf einem amerikanischen Campus. Inhaltliche Schwerpunkte sind dabei die Themen "Entrepreneurship" und "Engineering" sowie die Zusammenarbeit von amerikanischen Hochschulen mit der Industrie. Das Programm wird finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Das Programm richtet sich an Studierende deutscher Universitäten, die im akademischen Wintersemester 2017/18 im mindestens 3. bis maximal 6. Fachsemester ihres Bachelor-Programms/Diplomstudiengangs eingeschrieben sind.
Ausführliche Informationen zu dem Stipendienprogram sowie die Bewerbungsunterlagen sind auf der Website des Förderers hinterlegt.
Bewerbungsschluss ist der 18. Oktober 2017.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Carolin Weingart-Ridoutt als Projektverantwortliche gerne per Email unter specialprograms(at)fulbright.de zur Verfügung.
Weitere Informationen:
https://www.fulbright.de/programs-for-germans/studierende-und-graduierte/leaders-in-entrepreneurship
]]>Sie finden die Ordnungen und Modulbeschreibungen auf folgenden Seiten:
Prüfungsordnung Bachelor inkl. Modulbeschreibungen
Prüfungs- und Zugangsordnung Master inkl. Modulbeschreibungen
]]>Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: http://www.vit-bund.de/index.php/frehe
]]>
Meier, P.; Beinke, J. H.; Teuteberg, F.: Participatory Requirements Engineering – Using Factorial Surveys to understand Users’ Attitude towards Emerging Technologies. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Beinke, J. H.; Meier, P.; Fiege, D.; Münning, A. C.; Teuteberg, F.: Entwicklung und Evaluierung eines Competence Developing Game für die Generation 50+ zum Erwerb von Medienkompetenz im Umgang mit sozialen Netzwerken. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Beinke, J. H.; Meier, P.; Nickenig, H.-P.; Teuteberg, F.: Smart Home Predictive Analytics – Vernetzung von Menschen und Services im Internet der Dinge durch das Patientenortungssystem QuoLoco und die Plattform opta data one. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Weiß, J.-P.; Rauch, J.; Hüsers, J.; Liebe, J.-D.; Teuteberg, F.; Hübner, U.: Entwicklung eines Datenmodells für ein umfassendes Forschungsdatenmanagement zur flexiblen Analyse longitudinaler Daten; INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Feldmann, A.; Teuteberg, F.: Wie kann durch Gamification die Mitarbeiterpartizipation auf einer Social-Business-Plattform gesteigert werden? Eine fallstudienbasierte Untersuchung. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Jacob, A.; Teuteberg, F.: Gamification: Konzepte und Anwendungsfelder – eine quantitative Metaanalyse. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Jacob, A.; Teuteberg, F.: Social Media-basierte nachhaltige Geschäftsmodelle als Mittel zur Reduzierung des ökonomisch induzierten Migrationsdrucks – Eine Forschungsagenda für den Anwendungsbereich Ethical Fashion. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Zafari, F.; Teuteberg, F.: Länder- und kulturspezifische Herausforderungen bei der Auswahl und Einführung von ERP-Systemen. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
Hausberg, P.; Hülsdau, M.; Moysidou, K.; Teuteberg, F.: Employees’ Adoption of Workplace Innovations: An Investigation of Self-Efficacy, Motivation, Trust and Risk Propensity. INFORMATIK 2017, 47. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Chemnitz, 2017.
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Der Workshop wurde besucht von Anwendern, Beratern, Behörden und Wissenschaftlern und dient der Information über neue Forschungen und Entwicklungen im Bereich Cloud Security sowie dem Austausch und der Vernetzung der Teilnehmer untereinander. Veranstalter war das Competence Center for Applied Security Technology, CAST e.V. am Standort des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnik in Darmstadt.
Zusammenfassung des Vortrags
Cloud Computing bietet Unternehmen durch die flexible Bereitstellung von Ressourcen vielfältige Vorteile. Die Auslagerung von Unternehmensdaten oder –prozessen in eine Cloud geht jedoch mit Risiken einher, wie bspw. für die Verfügbarkeit, Sicherheit und den Schutz der Daten. Je nach zugrundeliegendem Service- oder Bereitstellungsmodell können diese Risiken zudem variieren. Die Überwachung und Kontrolle der durch eine Auslagerung in die Cloud entstehenden Risiken bedingt folglich ein funktionierendes IT-Risikomanagement über den kompletten Lebenszyklus einer Cloud-Dienstleistung in auslagernden Unternehmen sowie bei deren Dienstleistern. Als Grundlage hierzu können bestehende Standards und Kontrollframeworks dienen, wie beispielsweise die Cloud Controls Matrix der Cloud Security Alliance oder ISO/IEC 27001. Durch gesetzliche Vorschriften zur IT-Sicherheit oder zum Datenschutz entstehen zudem erhöhte Anforderungen an den Betrieb der IT und die Sicherheit und den Schutz von Daten, welche ebenfalls im Rahmen des IT-Risikomanagements adäquat berücksichtigt werden müssen. Durch das am 12. Juni 2015 verabschiedete IT-Sicherheitsgesetz ergeben sich für die betroffenen Kritischen Infrastrukturen und deren Dienstleister Herausforderungen im Rahmen des IT-Risikomanagements, wie z. B. die Einhaltung des geforderten Stands der Technik oder die Risikokommunikation im Rahmen des vorgeschriebenen Meldewesens. Die EU-Datenschutzgrundverordnung birgt ebenfalls Auswirkungen auf das IT-Risikomanagement von Clouds. Zu nennen sind hierbei insbesondere die risikoorientierte Umsetzung und das Monitoring der geforderten technisch-organisatorischen Maßnahmen, sowie Melde- und Rechenschaftspflichten.
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„Wir wollen mit unserer Forschung nicht nur in der Wissenschaft international ein Zeichen setzen, sondern auch praxisrelevante Ergebnisse erzielen und damit unserer Verantwortung für die Digitale Transformation in der mittelständischen Wirtschaftsregion Osnabrück gerecht werden. Unsere Forschungsarbeiten werden zusammen mit unseren Praxispartnern in die Lehre integriert, um die Studierenden optimal auf ihren späteren Beruf vorzubereiten.“(Wirtschaftsinformatikprofessor Oliver Thomas, Direktor des Instituts für Informationsmanagement und Unternehmensführung und Leiter des Fachgebiets Informationsmanagement an der Universität Osnabrück)
Rund 60 Mitarbeiter sind an der Universität Osnabrück in den fünf Fachgebieten des Instituts für Informationsmanagement und Unternehmensführung angestellt. Die Wirtschaftsinformatiker beschäftigen sich in Forschung und Lehre mit Einsatzszenarien digitaler Technologien wie Smart Glasses oder Virtual-Reality-Brillen. Besonderes Merkmal der Forschung in Osnabrück ist die intensive Kooperation und gemeinsame Zusammenarbeit mit Unternehmen und Praxispartnern in Forschungsprojekten. Die Ergebnisse der angewandten Forschung werden nicht nur in wichtigen wissenschaftlichen Journalen veröffentlicht – Prototypen und softwaretechnische Lösungen werden inzwischen immer häufiger auch in die Praxis überführt und in Partnerunternehmen eingesetzt.
Auch die Studenten profitieren von der Ausrichtung und haben in den Vorlesungen und Seminaren die Möglichkeit, diese Technologien zu nutzen und mit diesen zu arbeiten. Ergebnisse aus den Projekten fließen direkt in die Ausbildung der Studenten mit ein.
Das CHE-Hochschulranking ist nach Aussage des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), das seit 1998 das Ranking jährlich erstellt, das umfangreichste und detaillierteste Ranking für Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im diesjährigen CHE-Ranking erhielten die Fachgebiete der Osnabrücker Wirtschaftsinformatik für ihre integrierte und innovative Umsetzung der Aufgaben in Forschung und Lehre positives Feedback. Vor allem in den Kategorien Forschung und Abschlüsse in angemessener Zeit zählen die Osnabrücker zur Spitzengruppe.
Dieser Weg soll auch zukünftig weitergegangen und intensiviert werden. Der Einsatz modernster Technologien und die Integration der praxisrelevanten Forschungsergebnisse stehen neben einer Verbesserung von Forschung und Lehre im Fokus der derzeitigen Neuakkreditierung der Wirtschaftsinformatikstudiengänge an der Universität Osnabrück. Input aus Forschungsprojekten ist dabei sichergestellt – die Osnabrücker Wirtschaftsinformatiker führen aktuell 13 drittmittelgeförderte Forschungsprojekte durch. Darunter sind Leuchtturmprojekte wie der niedersächsische Innovationsverbund SmartHybrid, in dem unter Konsortialführung der Universität Osnabrück mit 35 Partnern aus Wissenschaft und Praxis digitale Geschäftsmodelle für den Mittelstand entwickelt werden oder Dorfgemeinschaft 2.0, in dem gesundheitsbezogene Versorgungskonzepte für den ländlichen Raum erforscht werden.
Qualität und Innovationskraft der Forschung in Osnabrück spiegeln sich auch im medialen Interesse wieder. Spiegel Online, die ARD oder der Deutschlandfunk sind bereits auf die Arbeit der Osnabrücker Forscher aufmerksam geworden. Auch die Bedeutung der Osnabrücker Wirtschaftsinformatiker in nationalen Organisationen und Gremien nimmt zu. So wurde Institutsdirektor Prof. Dr. Oliver Thomas zum stellvertretenden Sprecher des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik in der Gesellschaft für Informatik gewählt und zum Mitglied des Beirats des vom niedersächsischen Wirtschaftsministerium eingerichteten Netzwerks Industrie 4.0 Niedersachsen ernannt.
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Neben den Zielen und dem Vorgehen wurden auch die Probleme des Praxisalltags bzgl. IT-Audits erläutert. Zudem wurden auch die Chancen die sich für das zu auditierende Unternehmen ergeben herausgestellt.
Der Präsentation folgte eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung. Die Studierenden hatten somit die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat.
]]>Weitere Informationen folgen in Kürze an dieser Stelle.
]]>Darüber hinaus wird gezeigt, worauf es in der Managementinformation ankommt, was man von guten BI-Systemen in der Praxis erwarten darf und wie diese entstehen. Anhand von Übungen mit der Software DeltaMaster werden die Grundlagen im Umgang mit BI-Systemen vermittelt.
Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 30. Juni 2017; weitere Informationen sind dem zugehörigen PDF-Flyer zu entnehmen.
]]>Am Samstag, 6. Mai, präsentierten sich als Verbundpartner die Universität Osnabrück mit Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Frank Teuteberg und Pflegewissenschaftler Prof. Dr. Hartmut Remmers, die Hochschule Osnabrück mit Betriebswissenschaftler Prof. Dr. Ingmar Ickerott, Experte für Logistikmanagement, die Gesundheitsregion EUREGIO e. V. mit Geschäftsführer Thomas Nerlinger, die IT.OUT GmbH und die ENO telecom GmbH aus Nordhorn sowie die Bentheimer Eisenbahn AG mit der "Dorfgemeinschaft 2.0" beim ersten Niedersächsischen Forschungstag im Schloss Herrenhausen in Hannover. Mit dabei war außerdem der Malteser Hilfsdienst e. V. mit dem "Geeste Mobil" als assoziierter Projektpartner.
Der erste Niedersächsische Forschungstag "flux", feierlich eröffnet durch Ministerpräsident Stephan Weil, bot Spitzenforschern unter dem Leitmotiv "Dialog auf Augenhöhe, Wissenschaft zum Anfassen und Mitmachen" eine Plattform, ihre Forschung einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
Zur Demonstration der "Dorfgemeinschaft 2.0" hatten die Wissenschaftler und Unternehmer aus der Region Osnabrück unter anderem einen "Smart Home Koffer" im Gepäck. Mit ihm lassen sich Funktionsweise und Nutzen verschiedener Produkte wie Türsicherung, Freisprechanlage, automatische Heizungsregulierung oder Lichtsteuerung anschaulich auf kleinstem Raum demonstrieren.
Als weiteres Exponat beeindruckte außerdem ein Alterssimulationsanzug die Gäste: Dabei handelt es sich um ein komplexes System, das mit simulierten Einschränkungen aus verschiedenen Gewichten, Gehördämpfern, Spezialbrillen und Handschuhen erlebbar macht, wie sich Altersveränderungen auf die Beweglichkeit, die Wahrnehmung oder die Stimmung jüngerer Personen auswirken.
"Der Andrang an unserem Stand war sehr groß. Besonders gefreut haben wir uns über den Besuch von Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajić. Und auch unser Uni-Präsident Wolfgang Lücke und die ehemalige Vizepräsidentin May-Britt Kallenrode waren dort", resümiert Prof. Dr. Frank Teuteberg. Und fügt hinzu: "Auch Medienvertreter, zum Beispiel von dpa oder ZDF, zeigen sich sehr interessiert an dem Thema."
Für weitere Informationen klicken Sie auf Dorfgemeinschaft 2.0.
]]>Projektteaser Dorfgemeinschaft 2.0
Prof. Teuteberg, Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik (UWI) informierte die Ministerinnen und Minister über seine Forschung im Bereich eHealth.
Flyer Dorfgemeinschaft 2.0 Das Alter im ländlichen Raum hat Zukunft
Thomas Nerlinger, Prof. Dr. Frank Teuteberg, Ministerpräsident Stephan Weil, Rainer Büter (von links). Foto: Gesundheitsregion EUREGIO
Prof. Dr. Frank Teuteberg (Universität Osnabrück), Thomas Nerlinger (Gesundheitsregion EUREGIO) und Rainer Büter (ENO telecom GmbH) informierten Ministerpräsident Stephan Weil und seine Ministerinnen und Minister über das Mensch-Technik-Interaktions-Projekt Dorfgemeinschaft 2.0.
Niedersächsische Landesregierung mit Prof. Menzel, Dr. Knaden, Prof. Hertzberg, Prof. Pipa und Prof. Teuteberg von der der Universität Osnabrück
Die Sprecherin der Niedersächsischen Landesregierung, Staatssekretärin Anke Pörksen, ließ sich das Projekt Dorfgemeinschaft 2.0 im Detail erklären. Dazu zählten auch die Anwendungen rund um „Smart Home“ im Lebensraum Wohnen.
Pressespiegel:
Neue Osnabrücker Zeitung vom 14.03.2017
Rainer Büter, Staatssekretärin Anke Pörksen, Thomas Nerlinger, Prof. Dr. Frank Teuteberg (von links). Foto: Gesundheitsregion EUREGIO
Thomas Nerlinger, Rainer Büter (von links) mit dem „Smart Home Koffer“ im Foyer des Schlosses Osnabrück. Foto: Gesundheitsregion EUREGIO
]]>Die Fallstudie wird auf einem Datensatz mit über 1,2 Mio. echten Bewertungen zu Produkten auf Amazon.com basieren. Die Produkte stammen aus der Kategorie Grocery & Gourmet Food und werden in einem weiteren Datensatz mit unterschiedlichen Merkmalen beschrieben. Für die Fallstudie müssen die Gruppen offene und geschlossene Fragen zu den Daten beantworten und eigene Ideen umsetzen. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf der Analyse von unstrukturierten Daten wie den Rezensionstexten liegen.
Für die Bearbeitung der Fallstudie soll auf das in der Industrie sehr verbreitete Apache Spark zurückgegriffen werden.
Für das Seminar werden grundlegende Kenntnisse zu relationalen Datenbanksystemen sowie der Erstellung von SQL-Abfragen vorausgesetzt. In der Stud.IP-Veranstaltung wird ein Foliensatz zum Selbststudium bereitgestellt.
Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP (Veranstaltung „WIWI-M-06S01-WI: Fallstudienseminar Applied Analytics“) im Sommersemester 2017, wo ebenfalls weitere Informationen und Anmeldekriterien zu finden sind. Die Anmeldefrist läuft bis zum 31.03.2017.
Bei Fragen wenden Sie sich an Alexandre Witte.
]]>Ziel des Vortrags ist es, am Beispiel ausgewählter Problem- und Fragestellungen aus innovativen BI-Projekten der Deutschen Bahn zu zeigen, welches Unterstützungspotenzial SAP BW powered by SAP HANA bietet. Dabei werden sowohl Rahmenbedingungen bei der Einführung neuer SAP Technologie, konzeptionelle Hintergründe des SAP BW on HANA Stacks als auch aktuelle Beispiele aus der Beratungspraxis beleuchtet.
Die Veranstaltung des Fachgebiets Management Support und Wirtschaftsinformatik der Universität Osnabrück findet im Rahmen der Vorlesung „Management Support Systems I – Business Intelligence“ statt. Interessierte Gasthörer sind herzlich eingeladen.
„Neben der grundsätzlich vorhandenen Kombination von theoretischen Inhalten sowie praktischer Anwendung, ist es besonders wertvoll, Erfahrungen aus der Praxis in das Lehrangebot des Fachgebietes integrieren zu können. Aus diesem Grund sind wir sehr erfreut, auch in diesem Semester wieder einen langjährig erfahrenen Referenten einladen zu können“, betont Prof. Dr. Bodo Rieger. „Derartige Veranstaltungen bieten den Studierenden nicht nur den Blick über Fallstudien hinaus in die Praxis, sondern eröffnen häufig weitere Kooperationsmöglichkeiten, bspw. in Form von Abschlussarbeiten oder Praxisprojekten“.
Nach dem erfolgreich abgeschlossenen betriebswirtschaftlichen Diplomstudiengang mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik promovierte Herr Pöppelmann am Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung (IMU) der Universität Osnabrück. Im Anschluss nahm er seine Tätigkeit für die Deutsche Bahn zunächst im Anforderungs- und Application Management der DB Netz AG und anschließend als Berater und technischer BI Architekt bei der DB Systel GmbH auf.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Bodo Rieger
Universität Osnabrück
Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung
Fachgebiet Management Support und Wirtschaftsinformatik
Katharinenstraße 3, 49074 Osnabrück
Telefon: +49 541 969 4821
Fax: +49 541 969 14825
E-Mail: bodo.rieger@uni-osnabrueck.de
Link: www.mswi.uni-osnabrueck.de
Die Veranstaltung des Fachgebiets Management Support und Wirtschaftsinformatik der Universität Osnabrück findet im Rahmen der Vorlesung »Management Support Systems M I – Künstliche Intelligenz« statt. Interessierte Gasthörer sind herzlich eingeladen.
»Wir sind sehr erfreut, neben der bereits seit Jahren erfolgreich in der Lehre eingesetzten Software nun auch einen langjährigen Mitarbeiter des Softwareanbieters für einen praktischen Erfahrungsbericht gewonnen zu haben«, betont Prof. Dr. Bodo Rieger. »Die Praxisrelevanz und vor allem auch die Verknüpfung von theoretischen Inhalten und praktischer Anwendung spielt bei uns in der Lehre eine große Rolle. Durch solche Veranstaltungen ergeben sich immer wieder interessante Fragestellungen und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Praxis, z.B. in Form von praktischen Abschlussarbeiten oder Praxisprojekten«, so der Leiter des Fachgebiets.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Bodo Rieger, Universität Osnabrück
Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung
Fachgebiet Management Support und Wirtschaftsinformatik
Katharinenstraße 3, 49074 Osnabrück
Telefon: +49 541 969 4821, Fax: +49 541 969 14825
E-Mail: bodo.rieger@uni-osnabrueck.de
Link: http://www.mswi.uni-osnabrueck.de
Die Stellenausschreibung ist außerdem hier aufrufbar.
Prof. Dr. Frank Teuteberg
]]>Diesen und anderen Fragen gingen 20 Masterstudierende der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften vom 15.08.2016 bis 25.08.2016 zusammen mit drei erfahrenen Consultants der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (EY) und Wissenschaftlern des Instituts für Informationsmanagement und Unternehmensführung (IMU) nach. Das von Herrn Prof. Dr. Frank Teuteberg verantwortete und durch Herrn Michael Adelmeyer betreute Seminar wurde von den EY-Mitarbeitern Evren Sapmaz, Volker Stamm und Malte Müller mit Fallstudien aus der Praxis unterstützt.
Im ersten Teil des Seminars konnten Studierende aus erster Hand erfahren, wie Konzepte und Frameworks der Themenfelder IT Assurance, IT Sourcing und IT Benchmarking in der beruflichen Praxis Anwendung finden. Im zweiten Teil erarbeiteten sie in Kleingruppen Fallstudien, die sich eng an die Erfahrungen aus der Praxis anlehnten.
Die Blockveranstaltung fand in der ersten Woche an der Universität Osnabrück statt. Für den letzten Termin des Seminars hatte EY in das Office Hannover eingeladen, um so den Studierenden einen tieferen Eindruck vom Arbeitsalltag gewähren zu können.
„Der kontinuierliche Austausch mit der Praxis ist von großer Bedeutung für Lehre und Forschung am Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung. Ich freue mich, dass dieses Seminar bereits zum neunten Mal zusammen mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young durchgeführt werden konnte. Ich bedanke mich ausdrücklich für die Einladung nach Hannover, der wir sehr gerne nachgekommen sind. Wir hoffen diese Zusammenarbeit auch in Zukunft weiter fortführen zu können.“, betont Prof. Teuteberg.
]]>Nach dem Kick-off des Projektes im Januar 2016 hat die vierköpfige Projektgruppe die Anforderungen der BI-Abteilung erhoben, die Datenstruktur bei Hellmann analysiert sowie ein integratives Konzept für das Data Lineage erstellt. Diese theoretische Grundlage wurde abschließend durch eine prototypische Implementierung u.a. mit der Open-Source-Graph-Datenbank Neo4J umgesetzt.
Das Fachgebiet MSWI bedankt sich für die erfolgreiche Zusammenarbeit und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
]]>Am IMWI wird seit knapp drei Jahren an innovativen Konzepten für die Digitalisierung der Abschlussprüfung geforscht. Neben Lösungen für die gesamte Branche werden dabei insbesondere Architekturen für kleine und mittelständische Prüfungsgesellschaften betrachtet. Ergebnisse konnten auf zahlreichen nationalen und internationalen Konferenzen, so wie zuletzt im Juni auf der European Conference on Information Systems (ECIS), präsentiert werden. Die Veröffentlichung des Artikels im zentralen Fachorgan der wirtschaftsprüfenden und -beratenden Berufe in Deutschland ist ein weiterer, großartiger Erfolg für Oliver Thomas und sein Team.
Neben Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und vereidigten Buchprüfern richtet sich die WPg zudem an Führungskräfte im Rechnungswesen sowie Hochschullehrer und Studierende der Fachrichtungen Wirtschaftsprüfung, externe und interne Rechnungslegung, Steuern und Controlling. Die WPg wird zwei Mal monatlich vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) herausgegeben. Das IDW ist mit rund 13.000 Mitgliedern eine der beiden wichtigsten berufsständischen Organisationen in Deutschland.
]]>Digitalisierung von Dienstleistung, IT-Unterstützung von Prozessen in Unternehmen, Einsatz von Wearables im Kundendienst – Die Forschungs- und Tätigkeitsschwerpunkte am IMWI legen nicht gerade nahe, dass sich das 20-köpfige Team um Prof. Dr. Oliver Thomas mit der Entwicklung einer App zur Vernetzung von Hebammen in einem Land befasst, das weiter weg nicht sein könnte. Manchmal führt der Zufall oder die Geschichte eines Verwandten, der vor vielen Jahren ans andere Ende der Welt gereist ist, dazu, dass man bekannte Pfade verlässt und sich einem Thema widmet, bei dem auf den ersten Blick das fachliche Know-how fehlt. Doch gerade dieser Blick über den Tellerrand hat dazu geführt, dass am IMWI eine App entwickelt wird, die zukünftig dabei helfen soll, die Mütter- und Säuglingssterblichkeit in Papua-Neuguinea zu verringern.
Glückwunsch an Prof. Dr. Oliver Thomas, Christina Niemöller, Dirk Metzger sowie natürlich an unsere Partner, dem Centre for Social and Creative Media und der School of Midwifery der University of Goroka für den Bericht auf SPIEGEL ONLINE.
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Neben den Zielen und dem Vorgehen wurden auch die Probleme des Praxisalltags bzgl. IT-Audits erläutert. Zudem wurden auch die Chancen die sich für das zu auditierende Unternehmen ergeben herausgestellt.
Der Präsentation folgte eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung. Die Studierenden hatten somit die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat.
]]>Bewerben Sie sich, wenn Sie
• ein kreativer und motivierter Teamplayer mit Interesse an einem Einstieg
in der Unternehmensberatung sind
• Interesse an Reporting von Geschäftsdaten aus verschiedenen Branchen
und deren technischer Aufbereitung und Visualisierung haben
• Student/in kurz vor dem Abschluss eines wirtschaftswissenschaftlichen oder technischen Bachelor-, Master- oder Promotionsstudiengangs sind
• vom 12. bis 14. Mai 2016 Zeit haben
Weitere Informationen & Bewerbung
finden Sie in dem angehängten Dokument.
Nähere Informationen folgen in Kürze im StudIP unter der neu angelegten Veranstaltung.
ATLANTIS - Anwendungssysteme in Industrieunternehmen
Für weitere Fragen steht Ihnen Kirsten Liere-Netheler als Ansprechperson zur Verfügung.
]]>Im Mittelpunkt stand dabei der Microsoft SharePoint Server 2013 Online, Bestandteil der Cloud-Lösung Microsoft Office 365, der unter anderem für die Umsetzung von Geschäftsprozessen und Workflows, aber auch als Intranet-Portal, als BI-Werkzeug oder für das Dokumentenmanagement in Unternehmen eingesetzt wird.
Die Seminarteilnehmer erarbeiteten– eingeteilt in Kleingruppen – die komplexe Fallstudie, welche eng an Problemstellungen in der Unternehmenspraxis anlehnt und Fragen und Probleme aus dem Alltag eines IT-Consultants beinhaltete. Neben dem Aufbau des Unternehmens-Portals, welches neben den deutschen Unternehmensstandorten auch Standorte in den USA berücksichtigen sollte, stand die Entwicklung von abteilungsübergreifenden Informationsseiten und Workflows im Vordergrund. Ergänzend wurden auch weitere Bestandteile von Office 365 behandelt, wie z.B. die Microsoft Office WebApps und Microsoft Lync als Kommunikationsalternative zum Telefon.
„Mit dem Seminar bieten wir unseren Studierenden die Möglichkeit, an praxisnahen und -relevanten Projektaufgaben wie bspw. an Cloud Computing basierten Lösungen zu arbeiten. Durch den kontinuierlichen Austausch mit der Unternehmenspraxis können wir so die Lehre und Forschung am Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik anreichern und interessant gestalten. Daher freue ich mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr mit der LM IT Services AG wieder ein namhaftes Beratungsunternehmen für die Mitbetreuung des Seminars gewinnen konnten. Weitere Veranstaltungen mit ähnlichem Charakter sind bereits für die Zukunft in Planung“, so Prof. Dr. Frank Teuteberg.
Natürlich profitiert auch die Praxis von der Kooperation: „Die enge Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Nachwuchsförderung. Wir bieten den Studierenden während des Seminars einen Einblick in die Unternehmenspraxis. Sie erhalten Problemstellungen, wie wir sie aus unserem Alltag kennen, und deren Lösung auf der Anwendung wissenschaftlicher Konzepte, Methoden und Standards beruht.“, berichtet Marc Liepe, Vorstandsvorsitzender der LM IT Services AG in Osnabrück.
Im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH unterstützt die LM IT Services AG das Microsoft Job-Stipendium. Dieses bietet Absolventen den perfekten Einstieg in die IT-Branche: neben einer Festanstellung bei einem Microsoft Partnerunternehmen, durchlaufen die Absolventen innerhalb eines Jahres intensive und hochwertige Trainings. Die Einheiten werden mit international gültigen Zertifizierungen abgeschlossen und ebnen den Einstieg in eine Karriere als IT- oder Sales-Consultant im Microsoft Umfeld.
Für den Standort Osnabrück werden derzeit z.B. SharePoint- und Cloud-Trainees gesucht. Die Trainings finden in den Räumlichkeiten der LM IT Services AG statt. Programmstart ist der 19.04.2016. Unter www.msjobstipendium.de können Interessenten weitere Informationen finden oder sich direkt für die Teilnahme bewerben.
]]>Moreover, the journal’s acceptance rate was 16% in 2014 and it is listed as “A” journal in many other journal rankings such as:
http://www.springer.com/business+%26+management/business+information+systems/journal/12599
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Wir bedanken uns bei den Referenten für ihren Vortrag und hoffen auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
]]>Die Mitarbeiterin im Bereich Data Science eines der führenden Open Source-Anbieter von Data Mining-Software wird am Mittwoch, den 16. Dezember 2015, um 11:00 Uhr im Universitätsgebäude 47, Katharinenstr. 3 (Raum 110) einen Vortrag mit dem Thema „RapidMiner in the Wild - Data Mining in der Praxis“ halten. Die Schwerpunkte liegen dabei auf dem praktischen Einsatz von Data Mining mit RapidMiner. Es werden verschiedene Projekte und Fallstudien vorgestellt, die darstellen werden, wie das auch am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften im Rahmen einer kostenfreien Lehrlizenz eingesetzte Open-Source-Softwarewerkzeug RapidMiner unterschiedlichste Problemstellungen der Wissensgenerierung aus großen Datenbeständen flexibel lösen kann.
Die Veranstaltung des Fachgebiets Management Support und Wirtschaftsinformatik der Universität Osnabrück findet im Rahmen der Vorlesung »Management Support Systems M I – Künstliche Intelligenz« statt. Interessierte Gasthörer sind herzlich eingeladen.
»Wir sind sehr erfreut, neben der bereits seit Jahren erfolgreich in der Lehre eingesetzten Software nun auch einen langjährigen Schulungsleiter des Softwareanbieters für einen praktischen Erfahrungsbericht gewonnen zu haben«, betont Prof. Dr. Bodo Rieger. »Die Praxisrelevanz und vor allem auch die Verknüpfung von theoretischen Inhalten und praktischer Anwendung spielt bei uns in der Lehre eine große Rolle. Durch solche Veranstaltungen ergeben sich immer wieder interessante Fragestellungen und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Praxis, z.B. in Form von praktischen Abschlussarbeiten oder Praxisprojekten«, so der Leiter des Fachgebiets.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Bodo Rieger, Universität Osnabrück
Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung
Fachgebiet Management Support und Wirtschaftsinformatik
Katharinenstraße 3, 49074 Osnabrück
Telefon: +49 541 969 4821, Fax: +49 541 969 14825
E-Mail: bodo.rieger@uni-osnabrueck.de
Link: http://www.mswi.uni-osnabrueck.de
1. Studierende der Wirtschaftsinformatik können bei Prof. Ossadnik (bitte direkt an das Fachgebiet wenden) eine mündliche Prüfung (Einzelprüfung, Details erfahren die Studierenden am Fachgebiet) zum Ersttermin beantragen und ablegen. Zum Zweittermin bietet Herr Prof. Ossadnik eine Klausur an.
2. Studierende der Wirtschaftsinformatik können das Pflichtmodul Controlling im Wise 2015/2016 - aber nur in diesem Semester - durch eine andere BWL-Veranstaltung ersetzen, und zwar durch:
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Im Projekt Dorf 2.0 wird ein gesundheitsbezogenes Versorgungskonzept für die Region „Grafschaft Bentheim / Südliches Emsland“ entwickelt und umgesetzt. Geplant sind vier Bausteine: ein „Virtueller Dorfmarktplatz“, der Produkte des täglichen Bedarfs vorhält; die IKT-gestützte Einrichtung bedarfsorientierter Mobilitätskonzepte für die Dorfgemeinschaft; die „Digitalisierte Pflege“, ein multiprofessionelles, technologieorientiertes Konzept für die häusliche Pflege und eine „Rollende Praxis“, mit der eine aufsuchende telemedizinische Gesundheitsversorgung etabliert wird. Die Basis bildet der „Virtuelle Dorfmarktplatz“, auf dem die Dienste zusammengeführt und von allen genutzt werden können. Im ehemaligen Marienkrankenhaus in Nordhorn wird das „physische Zentrum“ des Projektes eingerichtet. Darüber hinaus werden in mehreren Ortschaften Dependancen geschaffen.
Erste weiterführende Informationen zum Projekt Dorfgemeinschaft 2.0 finden sich in unserer Übersicht der Forschungsprojekte.
Aktuell sucht das Fachgebiet UWI zudem noch zwei Mitarbeiter in Vollzeit für das Projekt. Nähere Informationen zu den Stellen finden Sie in der Ausschreibung.
Zu dem Projektkonsortium gehören neben der Universität Osnabrück die folgenden Verbundpartner:
Gesundheitsregion EUREGIO e. V.
Hochschule Osnabrück, Campus Lingen
EUREGIO-KLINIK Grafschaft Bentheim Holding GmbH
ENO telecom GmbH
I.T. Out GmbH
Bentheimer Eisenbahn AG
Lebenshilfe Nordhorn gGmbH
optadata.com GmbH
Dorf 2.0 - Projektsteckbrief des BMBF
Gut versorgt in die Zukunft (Pressemitteilung: 149/2015 des BMBF)
Innovationen für Kommunen und Regionen im demografischen Wandel (InnovaKomm) - Überblick aller geförderter Projekte
Bewerben Sie sich, wenn Sie
• ein kreativer und motivierter Teamplayer mit Interesse an einem Einstieg
in der Unternehmensberatung sind
• Interesse an Reporting von Geschäftsdaten aus verschiedenen Branchen
und deren technischer Aufbereitung und Visualisierung haben
• einen wirtschaftswissenschaftlichen oder technischen Studiengang
absolvieren
• über verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse verfügen
• am 12. und 13. November 2015 Zeit haben
Weitere Informationen & Bewerbung
finden Sie in dem angehängten Dokument.
Diesen und anderen Fragen gingen 20 Masterstudierende der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften vom 17.08.2015 bis 28.08.2015 zusammen mit fünf erfahrenen Consultants der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (EY) und Wissenschaftlern des Instituts für Informationsmanagement und Unternehmensführung (IMU) nach. Das von Herrn Prof. Dr. Frank Teuteberg verantwortete und durch Herrn Volker Frehe betreute Seminar wurde von den EY-Mitarbeitern Florian Schulze, Volker Stamm, Jacob Sommer und Christian Menke mit Fallstudien aus der Praxis unterstützt.
Im ersten Teil des Seminars konnten Studierende aus erster Hand erfahren, wie Konzepte und Frameworks der Themenfelder IT Governance, IT Sourcing und IT Benchmarking in der beruflichen Praxis Anwendung finden. Im zweiten Teil erarbeiteten sie in Kleingruppen Fallstudien, die sich eng an die Erfahrungen aus der Praxis anlehnten.
Die Blockveranstaltung fand in der ersten Woche an der Universität Osnabrück statt. Für den letzten Termin des Seminars hat EY in das Office Hannover eingeladen, um so den Studierenden einen tieferen Eindruck vom Arbeitsalltag gewähren zu können.
„Der kontinuierliche Austausch mit der Praxis ist von großer Bedeutung für Lehre und Forschung am Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung. Ich freue mich, dass dieses Seminar bereits zum sechsten Mal zusammen mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young durchgeführt werden konnte. Ich bedanke mich ausdrücklich für die Einladung nach Hannover, der wir sehr gerne nachgekommen sind. Wir hoffen diese Zusammenarbeit auch in Zukunft weiter fortführen zu können.“, betont Prof. Teuteberg.
]]>Dabei geht es um rollende Arztpraxen, e-Mobilität, Smart Home-Technologien, altersgerechte Mensch-Technik-Interaktion, aber auch um »Satellitenstützpunkte« im ländlichen Raum, die den älteren Bürgern in wichtigen Fragen des Alltags und Lebens weiterhelfen und dazu beitragen sollen, dass sie möglichst lange unabhängig in ihrem gewohnten Umfeld leben können. 4400 ältere Bürger und 2000 junge Menschen wurden bereits nach ihren Bedürfnissen befragt. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von Prof. Dr. Ingmar Ickerott (Betriebswirtschaftslehre, Hochschule Osnabrück), Prof. Dr. Hartmut Remmers (Pflegewissenschaft, Universität Osnabrück), Prof. Dr. Stefanie Seeling (Pflegewissenschaft, Hochschule Osnabrück) und Prof. Dr. Frank Teuteberg (Wirtschaftsinformatik, Universität Osnabrück).
Die bislang wichtigsten Ergebnisse der Voruntersuchungen: Die Grafschafter wollen möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Noch wichtiger als ein intaktes Umfeld sind ihnen gute nachbarschaftliche Beziehungen und erreichbare Nahversorgungsangebote. »Wir müssen die Dienstleistungen zu den Menschen nach Hause bringen«, fasst Pflegewissenschaftlerin Prof. Seeling die Befragungsergebnisse zusammen. Erstaunlich ist, dass auch junge Grafschafter sich im Alter ein Leben auf dem Lande wünschen«, so Prof. Ickerott.
Gegenseitige Hilfe ist in beiden Altersgruppen gefragt. So gaben 43 Prozent der älteren Mitbürger an, Hilfe von Familienangehörigen in Anspruch zu nehmen, 18 Prozent verlassen sich auf die Hilfe von Nachbarn und Freunden. Aber 37,5 Prozent gaben an, dass sie niemanden hätten, der ihnen hilft.
»Dabei geht es nicht nur um eine Pflegekraft, die vorbeischaut, sondern auch um technische Assistenzsysteme im Haus, im Garten und beim Einkauf. Ziel ist es Technik als Wegbereiter für soziale Innovation einzusetzen. Da könnte ein virtuelles Dorfgemeinschaftszentrum ins Spiel kommen, eine netzbasierte, digitale Koordinationsplattform für nachbarschaftliche Hilfen«, so Prof. Teuteberg. Auch gibt es schon Ideen für intelligente seniorengerechte Wohnformen. »An technologische und soziale Innovationen werden hierbei hohe Anforderungen hinsichtlich ethischer Verankerung, Datenschutz und Technologieakzeptanz gestellt«, so Prof. Remmers.
»Effizienz durch Bündelung« ist der Ansatz vieler Projekte, die eine flächendeckende Versorgung und Pflege im ländlichen Raum sicherstellen sollen. Das Projekt »Dorfgemeinschaft 2.0«, an dem mehr als 50 mittelständische Unternehmen aus der Region mitwirken, wird im Rahmen der Förderlinie InnovaKomm für fünf Jahre gefördert. 121 Projektideen waren beim BMBF eingereicht worden, nur fünf erhielten einen Zuschlag.
Zu dem Projektkonsortium gehören folgende elf Verbundpartner:
Gesundheitsregion EUREGIO e. V. (Koordination, Projektleitung Thomas Nerlinger),
Prof. Dr. Ingmar Ickerott (Hochschule Osnabrück, Campus Lingen),
Prof. Dr. Hartmut Remmers (Universität Osnabrück),
Prof. Dr. Stefanie Seeling (Hochschule Osnabrück,Campus Lingen),
Prof. Dr. Frank Teuteberg (Universität Osnabrück),
EUREGIO-KLINIK Grafschaft Bentheim Holding GmbH (Geschäftsführer Jürgen Thau),
ENO telecom GmbH (Geschäftsführer Bernd Horstmann, Projektleiter Rainer Büter),
I.T. Out GmbH (Geschäftsführer Hans-Peter Nickenig),
Bentheimer Eisenbahn AG (Geschäftsführer Joachim Berends),
Lebenshilfe Nordhorn gGmbH (Geschäftsführer Thomas Kolde),
optadata.com GmbH (Projektleiter Ingo Feldhaus)
Weitere Informationen für die Medien:
Thomas Nerlinger Gesundheitsregion EUREGIO e. V.,
Geschäftsführer und Projektleiter,
Tel. +49 5921 8220-80
thomas.nerlinger@gesundheitsregion-euregio.eu
www.gesundheitsregion-euregio.eu
Prof. Dr. Ingmar Ickerott, Hochschule Osnabrück, Campus Lingen,
Betriebswirtschaftslehre, insb. Logistikmanagement,
Tel.: +49 591 800 98 218,
i.ickerott@hs-osnabrueck.de
Prof. Dr. Hartmut Remmers, Universität Osnabrück,
Pflegewissenschaft,
Tel.: +49 541 969 2474,
remmers@uni-osnabrueck.de
Prof. Dr. Stefanie Seeling, Hochschule Osnabrück, Campus Lingen,
Pflegewissenschaft,
Tel.: +49 591 80098 720,
s.seeling@hs-osnabrueck.de
Prof. Dr. Frank Teuteberg, Universität Osnabrück,
Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik,
Tel.: +49 541 969 4961,
frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de
Die Studierenden hatten durch die Praxiseinblicke die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen eine hohe Relevanz hat, dennoch Kosten nicht alles sind und der jeweilige (kontextabhängige) Nutzen und weitere Faktoren als auch der Mensch stets eine Beachtung finden muss. In der an den Vortrag anschließenden Diskussion wurden zudem aktuelle Themen wie Bring Your Own Device als auch Cloud Computing, gerade in Bezug auf sicherheitsrelevante Daten einer Versicherung, behandelt.
Bei der Übergabe einer kleinen Aufmerksamkeit (v.l.n.r.): Dr. Ralf Beccard, Prof. Dr. Frank Teuteberg
Ziel des IMU ist die Entwicklung ganzheitlicher Lösungen im Bereich des Informationsmanagements und deren kontinuierlicher Transfer in die Praxis. Dies erfolgt durch fachübergreifende, integrierte, anwendungsorientierte und praxisnahe Forschung und Lehre auf den Ebenen Grundlagen, Methoden und Anwendungen.
In der Lehre sucht das IMU nun Unterstützung in der Koordination der Studiengänge Wirtschaftsinformatik.
Zu den Aufgaben der Koordination:
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, und Sie neugierig geworden sind, gemeinsam mit einem jungen, dynamischen und engagierten Team in der Wirtschaftsinformatik zu arbeiten, bewerben Sie sich mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Angabe von Referenzen, ggf. Publikationsverzeichnis) sowie ggf. einem kurzen Exposé über Ihre Promotionsvorstellungen (maximal 5 Seiten) bis zum 01.07.2015 per E-Mail an: barbara.meierkord@uni-osnabrueck.de.
Weitere Informationen zu dieser Stellenausschreibung erteilen Herr Prof. Dr. Uwe Hoppe per E-Mail an uwe.hoppe@uni-osnabrueck.de sowie Herr Daniel Klusmann unter Tel. 0541/969-4814.
Zusätzliche Informaitonen können Sie der Stellenausschreibung entnehmen!
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Die vom UWI angebotenen Lehrveranstaltungen verfolgen das Ziel, Denkkonzepte, theoretische Ansätze, prkatischeanwendbare Methoden sowie Kenntnisse im Einsatz einschlägiger Standardsoftware im Bereich Analyse, Planung und Reporting zur nachhaltigen Unternehmenssteuerung zu vermitteln.
In Kombination mit der Lehre entsteht somit eine perfekte Symbiose zwischen den wissenschaftlichen Ansätzen und der Vermittlung dieser gegenüber den Studierenden.
Zu Ihren Aufgaben wird u.a. die Mitarbeit in der anwendungsnahen Forschung in den Bereichen Nachhaltiger Konsum von Informations- und Kommunikationstechnologien, Green IT / Green IS, Sustainable Supply Chain Management / Green Logistics und Cloud Computing gehören.
Die Gelegenheit zur Promotion ist gegeben.
Sie sollten einen guten bis sehr guten abgeschlossenen wissenschaftlichen Hochschulabschluss im Bereich der Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen oder einer vergleichbaren Studienrichtung mit geeigneter Vertiefung mitbringen. Zu Ihrer Persönlichkeit gehören hohe Leistungsbereitschaft, Teamfähigkeit, Kreativität sowie die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten, dann sind Sie in dem Team vom Fachgebiet UWI perfekt aufgehoben.
Mehr Informationen zur Stellenausschreibung finden Sie in der PDF.
Bewerbungen werden, vorzugsweise per E-Mail, bis zum 29.06.2015 erbeten an Herrn Prof. Dr. Frank Teuteberg, Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschafts-informatik, Katharinenstraße 1, 49069 Osnabrück, E-Mail: frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de.
Für Rückfragen stehen Ihnen Herr Prof. Dr. Teuteberg (frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de) und Frau Imhorst (marita.imhorst@uni-osnabrueck.de, 0541/969-4523) zur Verfügung.
Ihre Bewerbungsunterlagen sollten neben den üblichen Inhalten wie Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen auch ein selbstständig verfasstes Dokument (z. B. eine Seminararbeit oder Auszüge aus Ihrer Diplom-/Masterarbeit) enthalten.
]]>Die Anmeldung ist ab dem 15.07.2015, 08:00 möglich. Voraussichtlich wird die Anmeldung am 30.07.2015 geschlossen.
ACHTUNG:
Diese Veranstaltung arbeitet mit einer vorläufigen Freischaltung. Dies bedeutet nicht, dass Sie einen Platz sicher haben, wenn Sie sich in Stud.IP anmelden.
Die Veranstaltung ist auf ca. 20 Plätze begrenzt. Sollten mehr als 20 Anmeldungen vorliegen, so wird durch eine Punktevergabe entschieden, wer die Plätze erhält. Die Plätze werden insbesondere anhand der bisherigen Noten und Wartesemester (Anzahl Bewerbungen für diese Veranstaltung in den vergangenen Jahren) vergeben.
Neben den Zielen und dem Vorgehen wurden auch die Probleme des Praxisalltags bzgl. IT-Audits erläutert. Zudem wurden auch die Chancen die sich für das Audit-nehmende Unternehmen ergeben herausgestellt.
Der Präsentation folgte eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung. Die Studierenden hatten somit die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat.
]]>Weitere Informationen und Kontakt finden Sie im angehängten PDF.
]]>Die durchschnittliche monatliche Arbeitszeit beträgt ca. 30 Stunden (nach individueller Vereinbarung). Geboten wird eine weitgehend freie Einteilung der Arbeitszeit sowie die Mitarbeit in einem engagierten und freundlichen Team. Der überwiegende Teil der Aufgaben kann auf Wunsch auch von zu Hause aus erledigt werden.
Wir erwarten gute PC-Kenntnisse (MS Office), gute Englischkenntnisse, Engagement, Zuverlässigkeit und die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen, selbstständigen Arbeiten. Erwünscht, aber nicht zwingende Voraussetzung, sind vertiefte Kenntnisse in Wirtschaftsinformatik.
Bewerbungen mit den üblichen Dokumenten (Anschreiben, Lebenslauf mit Bewerbungsfoto, (Praktikums-)Zeugnisse, aktueller Notenspiegel, Referenzen etc.) sowie Angaben überspezielle Kenntnisse und Erfahrungen senden Sie bitte bis zum 30. Mai 2015 per E-Mail (Kennwort: SHK 2015) an Herrn Prof. Dr. Teuteberg (frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de).
Bei eventuellen Rückfragen wenden Sie sich bitte an Prof. Frank Teuteberg (Tel.-Nr. 0541/969-4961 oder per E-Mail).
Prof. Dr. Frank Teuteberg
]]>»Wir sind sehr erfreut, zwei ambitionierte Referenten aus der Praxis gewonnen zu haben«, betont Prof. Dr. Bodo Rieger. »Die Praxisrelevanz und vor allem auch die Verknüpfung von theoretischen Inhalten und praktischer Anwendung spielt bei uns in der Lehre eine große Rolle. Durch solche Veranstaltungen ergeben sich immer wieder interessante Fragestellungen und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Praxis, z.B. in Form von praktischen Abschlussarbeiten oder Praxisprojekten«, so der Leiter des Fachgebiets.
Ein transparentes und effektives Management von Supply Chain Prozessen erfordert in der Praxis oft einen hohen Aufwand. Zahlreiche Prozessbestandteile müssen berücksichtigt werden, die vielfältig untereinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflussen. Die Novigo GmbH nutzt mit der Software »SAP Integrated Business Planning« ein leistungsfähiges Produkt, das sich genau dieser Problemstellung widmet und mittels mathematischer Algorithmen betriebswirtschaftliche Entscheidungen unterstützt.
Nach einem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Osnabrück ist Herr Strupuleitis als Consulting Manager bei der Novigo GmbH tätig. Frau Tatjana Döbert studierte Betriebswirtschaft an der FH Aschaffenburg und ist seit einigen Monaten als Junior Consultant im Bereich Supply Chain Management bei der Novigo GmbH beschäftigt.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Bodo Rieger, Universität Osnabrück
Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung
Fachgebiet Management Support und Wirtschaftsinformatik
Katharinenstraße 3, 49074 Osnabrück
Telefon: +49 541 969 4821, Fax: +49 541 969 14825
E-Mail: bodo.rieger@uni-osnabrueck.de
Link: http://www.mswi.uni-osnabrueck.de
Herzlichen Glückwunsch an die Studierenden Justus Albers (Universität Osnabrück), Anton Reindl (Universität Mannheim) und Patrick Piechulik (Universität Osnabrück) für ihren Platz 1.
]]>Praxiserfahrung hat Julian Lang reichlich zu bieten. Schon vor seinem Studium absolvierte er ein Praktikum bei der M-Soft GmbH in seiner Heimat Dissen am Teutoburger Wald. Während seines Bachelorstudiums der Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück hatte er Gelegenheit, bei der Rheinmetall AG und bei der Deloitte GmbH das gelernte Wissen praktisch anzuwenden. Zudem war er für ein Auslandssemester an der California State University in Fullerton. Seit dem Wintersemester 2014/2015 befindet er sich im Masterstudium und ist gleichzeitig Werkstudent bei der PwC AG in Osnabrück. »Ich bin glücklich, dass sich mein Berufswunsch in Richtung IT-Consulting während meines Studiums bestätigt hat. Umso mehr freue ich mich, dass ich nach Beendigung meines Master-Studiums voraussichtlich bei der PwC AG in Osnabrück bleiben und als Consultant einsteigen kann«, freut sich der 21-Jährige.
Die Universität Osnabrück vergibt jedes Jahr mehr als 20 verschiedene Förderpreise - und das ist sogar bundesweit einmalig. Regionale und überregionale Stifter zeichnen dabei herausragende Promotions-, Examens- und Studienleistungen in unterschiedlichen Disziplinen aus. Nominiert werden Förderpreis-Stipendiaten von ihren Lehrbeauftragten. Allein das ist schon eine besondere Ehrung.
Mit der öffentlichen Anerkennung der Verleihung des Förderpreises durch die Universität Osnabrück wird die Leistungsbereitschaft der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses gewürdigt. Die großzügige Unterstützung belegt, dass viele Verantwortungsträger aus Wirtschaft und Gesellschaft diese Ziele teilen.
Wir wünschen Julian Lang auf seinem weiteren professionellen sowie privaten Lebensweg alles erdenklich Gute!
]]>Während des Informationstages erprobten die Technikantinnen die Forschungsergebnisse aus den angewandten Forschungsprojekten des Lehrstuhls. Darunter waren zwei Prototypen aus dem Projekt GLASSROOM, die zum einen mit Hilfe der Oculus Rift Auszubildende im Bereich der Agrartechnik virtuell bei dem Erlernen von Wartungsarbeiten unterstützten sollen, und zum anderen mit der Google Glass den Techniker vor Ort durch den Wartungsprozess leiten. Die Technikantinnen zeigten sich begeistert: »Bisher kannte ich solche Technologien nur aus dem Bereich Computerspiele und finde es sehr interessant, nun die Anwendung für Unternehmen kennenzulernen.« Darüber hinaus konnten sie die prozessorientierte App zur Unterstützung von Pflegekräften aus dem Projekt MIRACLE testen.
Zwei Bachelor- und Masterstudenten des Studienganges Wirtschaftsinformatik, Lukas Brenning und Pascal Meier, gaben während des Tages Auskunft über das Studium. Hierbei wurde vor allem der in Deutschland einmalige Intensiv-Studiengang für Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück thematisiert, bei dem die Studierenden lernen, Anwendungsprogramme zu konzipieren und zu entwickeln, um Prozesse im Unternehmen zu unterstützten. »Was wir den Technikantinnen zeigen wollten«, so Niemöller und Metzger »ist, dass Wirtschaftsinformatik mehr ist als die reine Anwendungsentwicklung. Es ist eine kommunikative Disziplin, in der Problemlösungstechniken der Informatik auf fundierte Kenntnisse über das Anwendungsgebiet, in dem Fall Funktionen und Prozesse im Unternehmen, treffen«. Bei den Tests der Prototypen, die unter anderem gemeinsam mit Unternehmen aus dem Großraum Osnabrück – wie beispielsweise den Amazonenwerken – entwickelt werden, wurde schnell der starke Anwendungsbezug der Wirtschaftsinformatik klar. Weitere Informationen zur Wirtschaftsinformatik und den Projekten des Fachgebiets für Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik finden Sie unter www.imwi.uni-osnabrueck.de
]]>Im Mittelpunkt stand dabei der Microsoft SharePoint Server 2013 Online, Bestandteil der Cloud-Lösung Microsoft Office 365, der unter anderem für die Umsetzung von Geschäftsprozessen und Workflows, aber auch als Intranet-Portal, als BI-Werkzeug oder für das Dokumentenmanagement in Unternehmen eingesetzt wird.
Die Seminarteilnehmererarbeiteten– eingeteilt in Kleingruppen – die komplexe Fallstudie, welche eng an Problemstellungen in der Unternehmenspraxis anlehnt und Fragen und Probleme aus dem Alltag eines IT-Consultants beinhaltete. Neben dem Aufbau des Unternehmens-Portals, welches neben den deutschen Unternehmensstandorten auch Standorte in den USAberücksichtigen sollte, stand die Entwicklung von abteilungsübergreifenden Informationsseiten und Workflows im Vordergrund.Ergänzend wurden auch weitere Bestandteile von Office 365 behandelt, wie z.B. die Microsoft Office WebApps und Microsoft Lync als Kommunikationsalternative zum Telefon.
„Mit dem Seminarbietenwirunseren Studierendendie Möglichkeit, an praxisnahen und-relevanten Projektaufgaben wie bspw. an Cloud Computing basierten Lösungen zu arbeiten. Durch den kontinuierlichenAustausch mit der Unternehmenspraxis können wir so die Lehre und Forschung amFachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatikanreichern undinteressant gestalten. Daher freue ich mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr mit der LM IT Services AG wieder ein namhaftes Beratungsunternehmen für die Mitbetreuung des Seminars gewinnen konnten. Weitere Veranstaltungen mit ähnlichem Charakter sind bereits für die Zukunft in Planung“, so Prof. Dr. Frank Teuteberg.
Natürlich profitiert auch die Praxis von der Kooperation: „Die enge Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Nachwuchsförderung. Wir bieten den Studierenden während des Seminars einen Einblick in die Unternehmenspraxis. Sie erhalten Problemstellungen, wie wir sie aus unserem Alltag kennen, und deren Lösung auf der Anwendung wissenschaftlicher Konzepte, Methoden und Standards beruht.“, berichtet Marc Liepe, Vorstandsvorsitzender der LM IT Services AG in Osnabrück.
Im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH unterstützt die LM IT Services AG das Microsoft Job-Stipendium. Dieses bietet Absolventen den perfekten Einstieg in die IT-Branche: innerhalb von 12 Monaten durchlaufen Absolventen ein anspruchsvolles Traineeship bei einem Microsoft Partnerunternehmen, um anschließend eine Karriere als IT- oder Sales-Consultant starten zu können. Neben einer Festanstellung ab dem ersten Tag bietet das Job-Stipendium intensive Trainings mit anschließenden Zertifizierungen zu verschiedenen Schwerpunktthemen an.
Ein Großteil der Trainings findet in den Räumlichkeiten der LM IT Services AG in Osnabrück statt. Nächster Programmstart ist der 27.04.2014. Unter jobstipendium@lm-ag.de können Interessenten weitere Informationen anfordern oder sich direkt für die Teilnahme bewerben.
]]>College Contact vergibt jährlich 10 fachbezogene Teilstipendien in Höhe von je EUR 1.000 an Studierende, die ihr Auslandssemester als „Free Mover“ über College Contact organisieren. Zwei dieser Stipendien werden gezielt an Studierende aus wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen vergeben. Die Besonderheit bei der Auswahl der Stipendiaten ist wiefolgt: Die Auswahl erfolgt unabhängig von Noten und Sozialkriterien, sondern rein aufgrund der nachgewiesenen persönlichen und fachlichen Motivation.
Mehr Informationen zu den Stipendien und zum Bewerbungsablauf gibt es unter: https://www.college-contact.com/stipendien/college-contact-semesterstipendien-fuer-wirtschaftswissenschaften_242736.html
]]>Am Abend erwartet alle Teilnehmer ein gemeinsames Koch-Event. Neben jeder Menge Spaß wird die Möglichkeit geboten, sich bei erfahrenen Beraterinnen und
Beratern zu den vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten bei Deloitte zu informieren
und das berufliche Netzwerk zu erweitern.
Gesucht werden:
• Kreative und motivierte Teamplayer mit Interesse an einem
Einstieg in der Unternehmensberatung
• Interessierte am Reporting von Geschäftsdaten aus verschiedenen
Branchen, deren technischer Aufbereitung und Visualisierung
•Student/innen kurz vor Abschluss Deines wirtschaftswissenschaftlichen
oder technischen Bachelor-, Master- oder Promotionsstudiengangs
• Freie Zeit von Donnerstag, den 7. Mai bis Freitag, den 8. Mai 2015, um
am Workshop in Berlin teilzunehmen
Bewerbungen in Form eines aktuellen Lebenslauf und eines kurzen Motivationsschreiben mit dem Betreff: „Deloitte Analytics“ dürfen an ti.recruiting@deloitte.de gesendet werden.
Bewerbungsschluss ist der 26. April 2015
Die An- und Abreise, Übernachtung sowie Teilnahme am Event ist für die
ausgewählten Bewerber kostenlos.
Mit dem #ichmachwasanderes-Stipendium kann ein Semester lang an der Capilano University im Norden Vancouvers (British Columbia) an der Westküste Kanadas studiert werden. Das Studienangebot ist dort sehr vielfältig und reicht von Betriebswirtschaft über Gesundheits- und Bildungsstudiengängen bis hin zu Tourismus und Freizeit.
Für dieses Stipendium können sich Studierende aller Studienfächer bewerben. Bewerber dürfen zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 29 Jahre alt sein. Interessierte können sich bis 31.03.2015 online bewerben
]]>Bewerben können sich deutsche und EU-europäische Studierende und Promovierende sowie Personen, die die Kriterien entsprechend § 8 BAföG erfüllen.
Alle Bewerberinnen und Bewerber durchlaufen ein Auswahlverfahren – dieses ist je nach formalen Voraussetzungen und nach Begabtenförderungswerk unterschiedlich. Studierende Bewerber werden in der Regel nach einer schriftlichen Bewerbung zu Auswahlgesprächen eingeladen.
Weitere Informationen
Weitere Informationen zu den Rahmenbedingungen der Förderung bieten die "Zusätzlichen Nebenbestimmungen zur Förderung begabter Studierender sowie begabter Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler"des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie die jeweilige Homepage der Begabtenförderungswerke.
Unterstützt werden:
Diesen und anderen Fragen gingen über 350 Studierende der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften in der Lehrveranstaltung „Einführung in die Wirtschaftsinformatik“ zusammen mit Wissenschaftlern des Fachgebiets Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik (UWI) im Rahmen einer praxisbezogenen Fallstudie und drei Umfragen nach.
Die Grundlagen guten Webdesigns sowie der Barrierefreiheit von Webseiten wurden den Studierenden im Rahmen der Vorlesungs- und Übungsveranstaltungen sowie Tutorien vermittelt. Die Erstellung der ersten eigenen Webseiteerfolgte größtenteils in der Freizeit, sodass zur Motivation folgende Preise ausgelobt wurden:
1. Amazon Gutschein im Wert von 40€
2. Amazon Gutschein im Wert von 20€
3. Amazon Gutschein im Wert von 10€
Wie auch schon in den Vorjahren wurden die Preise von der Gesellschaft der Freunde und Fördererdes Fachbereichs Wirtschaftswissenschaftender Universität Osnabrück e. V. (GFFW) gesponsert, sodass die Studierenden bereits in ihrem ersten Semester die Arbeit des GFFW kennenlernen konnten. Die Preise wurden anhand der Kriterien Korrektheit und Kommentierung des HTML-Codes, Berücksichtigung der Anforderungen guten Webdesigns, Kreativität der Themenwahlund Barrierefreiheit vergeben.
Im Rahmen der Umfragen erfolgte zunächst eine thematische Einführung in das Cloud Computing. Anschließend konnten die Studierenden über mehrere Wochen verteilt an Experimenten teilnehmen und abschließend ihre persönliche Meinung zu den einzelnen Themenbereichen in Form von Umfragen äußern. Um eine aktive Teilnahme der Studierenden zu fördern, wurden unter allen Teilnehmern, die an allen drei Umfragen teilgenommen haben, insgesamt zwölf Amazon-Gutschein i. H. v. jeweils 15€ verlost.
„Durch die Integration von interaktiver Lehre und anwendungsnaher Forschung konnte den Studierenden bereits im ersten Semester ein Einblick in aktuelle Problemstellungen aus der Praxis sowie wissenschaftliche Lösungsansätzegegeben werden. Ich bedanke mich bei der GFFW für die auch in diesem Jahr wieder geleistete Unterstützung. Die Förderung durch die GFFW macht die Umsetzung des Lehrkonzepts in dieser anwendungsnahen Form letztendlich erst möglich.“, betont Prof. Dr. Frank Teuteberg, Leiter des Fachgebiets Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik.
Nach einem Online-Assesment-Center werden am Finaltag 6 anspruchsvolle Challenges geboten, in denen sich die Studierenden beweisen müssen.
Die Kooperation bei der BestStudentChallenge 2015 findet mit attraktiven Arbeitgebern statt, die immer nur eines wollen - die Besten: ALDI SÜD, STIHL, HSBC, Deutsche Telekom, Deutsche Post DHL, E.ON und EU Kommission.
Diese Unternehmen sind am Finaltag vor Ort und können persönlich kennengelernt werden.
Getreu dem Motto"Zeig was du drauf hast und hol dir den Titel in deinen CV" kann sich jede/r auf www.bsc2015.de anmelden, sofern sie bzw. er an einer deutschen Hochschule studiert.
]]>Die Stipendien sind mit monatlich 500,- Euro dotiert und haben eine Laufzeit von maximal sechs Monaten. Sie enden spätestens mit Abgabe der Arbeit. Eine Verlängerung der Förderung ist nicht möglich.
Stipendien können nicht rückwirkend vergeben werden. Bei bereits laufenden Vorhaben kann daher erst ab dem Monat gefördert werden, in dem der Beschluss zur Förderung gefallen ist.
Von einer Förderung ausgeschlossen sind:
Die Ergebnisse der von der Stiftung geförderten Master- bzw. Diplomarbeiten müssen veröffentlicht werden.
Aktuelle Bewerbungstermine: 10. April 2015 und
]]>Das Bewerbungsverfahren für das Proseminar des Sommersemesters 2015 läuft am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften vom 17.-25.01.2015 über OPIuM.
Weitere Informationen zum Ablauf und zu den Themen können bei den Fachgebieten eingeholt werden.
]]>
Die Veranstaltung des Fachgebiets Management Support und Wirtschaftsinformatik der Universität Osnabrück findet im Rahmen der Vorlesung »Management Support Systems III – Künstliche Intelligenz« statt. Interessierte Gasthörer sind herzlich eingeladen.
»Wir sind sehr erfreut, neben der bereits seit Jahren erfolgreich in der Lehre eingesetzten Software nun auch einen langjährigen Schulungsleiter des Softwareanbieters für einen praktischen Erfahrungsbericht gewonnen zu haben«, betont Prof. Dr. Bodo Rieger. »Die Praxisrelevanz und vor allem auch die Verknüpfung von theoretischen Inhalten und praktischer Anwendung spielt bei uns in der Lehre eine große Rolle. Durch solche Veranstaltungen ergeben sich immer wieder interessante Fragestellungen und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Praxis, z.B. in Form von praktischen Abschlussarbeiten oder Praxisprojekten«, so der Leiter des Fachgebiets.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Bodo Rieger, Universität Osnabrück
Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung
Fachgebiet Management Support und Wirtschaftsinformatik
Katharinenstraße 3, 49074 Osnabrück
Telefon: +49 541 969 4821, Fax: +49 541 969 14825
E-Mail: bodo.rieger@uni-osnabrueck.de
Link: http://www.mswi.uni-osnabrueck.de
Deloitte sucht:
• Analytisch denkende, kreative und motivierte Teamplayer mit
Interesse an einem Einstieg in der Unternehmensberatung.
• Begeisterung zu Themen wie Visualisierung, Analytics oder Big Data
• Student/innen vor Abschluss eineswirtschaftswissenschaftlichen
oder technischen Bachelor-, Master- oder Promotionsstudiengangs.
• Student/innen, die Zeit haben, von Donnerstag 22. Januar bis Freitag 23. Januar am Workshop in Berlin teilzunehmen.
Weitere Informationen & Bewerbung
• Bitte sende Deinen aktuellen Lebenslauf und ein kurzes Motivationsschreiben
mit dem Betreff: „Big Insights“ an ti.recruiting@deloitte.de.
Bewerbungsschluss ist der 14. Januar 2015.
• Die An- und Abreise, Übernachtung sowie Teilnahme am Event ist für die
ausgewählten Bewerber kostenlos.
Deloitte freut sich auf Eure Bewerbungen!
]]>Unternehmen sehen sich mit exponentiell wachsenden Datenmengen konfrontiert. Die größte Herausforderung besteht darin, die wenigen wirklich wichtigen Informationen daraus abzuleiten und für die Steuerung des Unternehmens zu nutzen. Hiermit beschäftigt sich das Thema Analytics, in dem laut Kennedy Deloitte die führende IT-Beratung weltweit ist [2]. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in dem unterschiedlichen Wissen, das für Analyticsprojekte benötigt wird: Neben dem fachlichen Wissen und IT-Kenntnissen sind besonders Kenntnisse der statistischen Methoden zwingend notwendig. Somit sind Analyticsprojekte immer durch hohe Interdisziplinarität und Teamarbeit gekennzeichnet – ein Fakt der Deloitte als breit aufgestelltes Beratungsunternehmen zugute kommt. Ein erfolgreiches Beispiel für ein innovatives Produkt von Deloitte, bei dem Analytics und Tableau im Fokus stehen, soll aufzeigen, wie Unternehmen moderne Analysetools und -methoden für Innovationen nutzen können.
Die Veranstaltung des Fachgebiets Management Support und Wirtschaftsinformatik der Universität Osnabrück findet im Rahmen der Vorlesungen »Management Support Systems I – Business Intelligence« und »Management Support Systems III – Künstliche Intelligenz« statt. Interessierte Gasthörer sind herzlich eingeladen.
»Wir sind sehr erfreut, zwei langjährig erfahrene Referenten aus der Praxis gewonnen zu haben«, betont Prof. Dr. Bodo Rieger. »Die Praxisrelevanz und vor allem auch die Verknüpfung von theoretischen Inhalten und praktischer Anwendung spielt bei uns in der Lehre eine große Rolle. Durch solche Veranstaltungen ergeben sich immer wieder interessante Fragestellungen und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Praxis, z.B. in Form von praktischen Abschlussarbeiten oder Praxisprojekten«, so der Leiter des Fachgebiets.
Nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik und anschließender Promotion an der Universität Osnabrück war Herr Dr. Meseth 3 Jahre als Berater für Business Intelligence in Frankfurt am Main beschäftigt. Seit fast 3 Jahren arbeitet er als Senior Consultant für Information Management bei der Deloitte Consulting GmbH in Düsseldorf.
Nach einem Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück und University of South Florida und anschließender Promotion an der Universität Osnabrück, arbeitet Herr Dr. Harb seit fast einem Jahr als Consultant bei der Deloitte Consulting GmbH im Bereich Information Management.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Bodo Rieger, Universität Osnabrück
Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung
Fachgebiet Management Support und Wirtschaftsinformatik
Katharinenstraße 3, 49074 Osnabrück
Telefon: +49 541 969 4821, Fax: +49 541 969 14825
E-Mail: bodo.rieger@uni-osnabrueck.de
Link: http://www.mswi.uni-osnabrueck.de
[1] Gartner Magic Quadrant for Business Intelligence and Analytics Platforms 2014.
[2] Kennedy Consulting Research & Advisory: IT Consulting – Analytics, 2014.
Von den im Förderprogramm »Wissenschaft für nachhaltige Entwicklung« eingegangen 66 Projektanträgen wurden acht Forschungsvorhaben mit einem Gesamtvolumen von 12,1 Millionen Euro bewilligt. Eines davon ist das Verbundprojekt »Nachhaltiger Konsum von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in der digitalen Gesellschaft − Dialog und Transformation durch offene Innovation«, das von der VolkswagenStiftung zunächst über 39 Monate finanziert wird.
Zum Projektkonsortium gehören neben Wissenschaftlern aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Frank Teuteberg) bzw. Umweltinformatik (Prof. Dr. Jorge Marx Gómez, Universität Oldenburg) auch Forschergruppen der Psychologie (Prof. Dr. Karsten Müller, Universität Osnabrück), der Sozialwissenschaften (Prof. Dr. Andrea Lenschow, Universität Osnabrück), der Nachhaltigkeitswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Schaltegger, Leuphana Universität Lüneburg), der Innovationsforschung (Prof. Dr. Erik G. Hansen, Leuphana Universität Lüneburg) und des Marketings (Prof. Dr. Thorsten Raabe, Universität Oldenburg). Zahlreiche Unternehmen, Netzwerkpartner und Verbände, wie das iuk Unternehmensnetzwerk Osnabrück e.V. oder der Innovationsverbund Ertemis bringen zudem ihre Expertise ein.
Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Frage, wie durch den Konsum von IKT hervorgerufene soziale, ökonomische und ökologische Probleme durch offene Innovationen gelöst werden können. »So benötigt beispielsweise die Herstellung eines PC mit 17-Zoll-Bildschirm 1,8 Tonnen Rohstoffe, 50 Prozent der IKT werden zudem bisher noch nicht recycelt. Dies wird im Zusammenhang mit der immer kürzer werdenden Nutzungsdauer vieler Geräte zunehmend zum Problem. Gerade einmal durchschnittlich 2,5 Jahre wird ein Mobiltelefon heute noch genutzt. Diese Probleme lassen sich nicht losgelöst von ökonomischen und sozialen Zusammenhängen beheben«, erklärt Prof. Teuteberg den Hintergrund zur Projektidee.
Im Zuge einer nachhaltigen Entwicklung ist die Wissenschaft daher zunehmend gefordert, Abhängigkeiten zwischen Informations- und Kommunikationstechnologie, menschlichem Verhalten und unserer Umwelt neu zu hinterfragen. Die ökologischen Folgen des »Digitalen Lebens« stehen dabei in enger Beziehung zu sozialen Veränderungen durch Aufteilung (Segregation) in (virtuelle) Gemeinschaften, sogenannte Communities, sowie Veränderungen durch neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsnetzwerke.
Um das Zusammenspiel der daran beteiligten Akteure nachhaltiger zu gestalten, verfolgt das Forschungsprojekt den Ansatz einer Öffnung von Innovationsprozessen. Ziel dabei ist es, unterschiedliche Akteure integrativ an der Ausgestaltung nachhaltigerer Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und gesetzlicher Rahmenbedingungen zu beteiligen. »Sowohl Bürger als auch institutionelle Akteure haben dabei die Möglichkeit sich, beispielsweise in Workshops, Bürgerforen, Kamingesprächen und offenen Vorlesungen, aktiv am Projekt zu beteiligen«, erläutert Prof. Teuteberg.
Die Wissenschaft erfüllt somit nicht nur eine sensibilisierende Funktion. Vielmehr zeigt das Konsortium aus international renommierten Professorinnen und Professoren auf, wie die Akteure durch Maßnahmen wie partizipative Produktentwicklung, Reparaturcafés, Ideenwettbewerbe oder Lead-User-Initiativen aktiv an der Ausgestaltung neuer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle, etwa Nutzen-statt-Besitzen Angebote, beteiligt werden können. »Eine Abschätzung und Bewertung der Folgen der entwickelten Open Innovation-Maßnahmen wird zum Beispiel im Rahmen von Umwelt- oder Sozialverträglichkeitsprüfungen, Ökobilanzen und Machbarkeitsstudien erfolgen«, so Prof. Teuteberg.
Weitere Informationen für die Redaktionen:
Prof. Dr. Frank Teuteberg, Universität Osnabrück
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik
Katharinenstraße 1, 49074 Osnabrück
frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de
http://www.uwi.uos.de
Berichte aus der Praxis, über 100 wissenschaftliche Vorträge, ein Startup-Slot, Workshops, hochkarätig besetzte Podiumsdiskussionen sowie ein attraktives Rahmenprogramm mit Conference Dinner und Exkursionen runden das Programm ab. Schirmherr ist Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil.
Mit dem Thema »Smart Enterprise Engineering – Digitale Produkte und Prozesse für das Unternehmen der Zukunft« rücken die beiden Osnabrücker Wirtschaftsinformatik-Professoren die neue Rolle von modernen Informationstechnologien (IT) für den unternehmerischen Erfolg in allen Branchen und Wirtschafsbereichen in den Fokus der Tagung. So ist IT heute nicht nur »Enabler« sondern vielmehr zentraler Treiber innovativer Geschäftsmodelle. Viele Unternehmen haben dies erkannt und durch IT einen erfolgreichen Wandel vollzogen: Von einem regionalen Produzenten oder Dienstleister hin zu einem globalen Lösungsanbieter.
»Die immer kürzer werdenden Innovationszyklen der IT werden dabei zu einer der größten Herausforderungen für Unternehmen. Das Wissen um die wirtschaftlichen Potenziale sowie organisatorischen Wirkungen des IT-Einsatzes bekommt eine existenzielle Bedeutung«, so die beiden Osnabrücker Professoren. Die Tagung zeigt Entscheidern und Akteuren zukünftige Herausforderungen der Digitalisierung auf und gibt Anreize, diese für den eigenen Unternehmenserfolg zu nutzen.
Gleichzeitig wird durch die WI 2015 die Wirtschaftsregion mit ihren innovativen Unternehmen, Hidden Champions und Global Playern bei Fachöffentlichkeit und hochqualifizierten Nachwuchsfachkräften in den Fokus gerückt. So präsentieren sich mit Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG, pco Personal Computer Organisation GmbH & Co.KG, Fuchs Gewürze GmbH, der PWC AG und der H&D International Group sowie der buw Holding GmbH wichtige Unternehmen aus der Region als Partner der WI 2015, die die Herausforderungen der voranschreitenden Digitalisierung erkannt haben und als Vordenker in diesem Bereich agieren.
Bei der Tagungsorganisation selber setzt das Organisationsteam voll auf digitale Produkte und wird die WI 2015 papierlos durchführen. Seit Juli 2014 fördert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt das Fachgebiet Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik von Prof. Thomas. Im Förderprojekt pAPPyrOS wird ein Konzept zur papierlosen Durchführung von Tagungen und Veranstaltungen entwickelt, welches bei der WI 2015 erstmals flächendeckend eingesetzt wird.
Veranstalter der 12. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik ist die Universität Osnabrück. Initiiert wird die größte und wichtigste Tagung der Wirtschafsinformatik im deutschsprachigen Raum seit 1993 von der Wissenschaftlichen Kommission der Wirtschaftsinformatik.
Weitere Informationen für die Medien:
Prof. Dr. Oliver Thomas, Universität Osnabrück,
Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung,
Fachgebiet Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik,
Katharinenstr. 3, 49069 Osnabrück,
Tel. +49 541 969 6232
E-Mail: oliver.thomas@uni-osnabrueck.de
Prof. Dr. Frank Teuteberg, Universität Osnabrück,
Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik,
Katharinenstr. 1, 49069 Osnabrück,
Tel.: +49 541 969 4961,
E-Mail: frank.teuteberg@uni-osnabrueck.de
Bei Interviewanfragen an die Keynote-Sprecher wenden Sie sich bitte an: David Sossna, Universität Osnabrück (Organisationsteam),
Fachgebiet Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik,
Katharinenstraße 3, 49074 Osnabrück,
Tel.: +49 541 969 4879,
E-Mail: david.sossna@uni-osnabrueck.de
Das Projekt vereint Forscher unterschiedlicher Disziplinen an den Standorten Osnabrück, Lüneburg und Oldenburg. Dabei entfallen aus dem Projektvolumen der VolkswagenStiftung und des Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur von insgesamt 1,77 Millionen Euro allein 850.000 Euro auf den Standort Osnabrück. »Die federführende Mitwirkung der Universität Osnabrück an diesem Projekt ist ein großartiger Erfolg«, so die zuständige Vizepräsidentin Prof. Dr. May-Britt Kallenrode. »Darin zeigt sich, dass wir mit unserer weitreichenden und transdisziplinären Forschungsexpertise im Bereich Nachhaltigkeit in der digitalen Gesellschaft hervorragend aufgestellt sind«.
Von den im Förderprogramm »Wissenschaft für nachhaltige Entwicklung« eingegangen 66 Projektanträgen wurden acht Forschungsvorhaben mit einem Gesamtvolumen von 12,1 Millionen Euro bewilligt. Eines davon ist das Verbundprojekt »Nachhaltiger Konsum von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in der digitalen Gesellschaft − Dialog und Transformation durch offene Innovation«, das von der VolkswagenStiftung zunächst über 39 Monate finanziert wird.
Zum Projektkonsortium gehören neben Wissenschaftlern aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Frank Teuteberg) bzw. Umweltinformatik (Prof. Dr. Jorge Marx Gómez, Universität Oldenburg) auch Forschergruppen der Psychologie (Prof. Dr. Karsten Müller, Universität Osnabrück), der Sozialwissenschaften (Prof. Dr. Andrea Lenschow, Universität Osnabrück), der Nachhaltigkeitswissenschaften (Prof. Dr. Stefan Schaltegger, Leuphana Universität Lüneburg), der Innovationsforschung (Prof. Dr. Erik G. Hansen, Leuphana Universität Lüneburg) und des Marketings (Prof. Dr. Thorsten Raabe, Universität Oldenburg). Zahlreiche Unternehmen, Netzwerkpartner und Verbände, wie das iuk Unternehmensnetzwerk Osnabrück e.V. oder der Innovationsverbund Ertemis bringen zudem ihre Expertise ein.
Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Frage, wie durch den Konsum von IKT hervorgerufene soziale, ökonomische und ökologische Probleme durch offene Innovationen gelöst werden können. »So benötigt beispielsweise die Herstellung eines PC mit 17-Zoll-Bildschirm 1,8 Tonnen Rohstoffe, 50 Prozent der IKT werden zudem bisher noch nicht recycelt. Dies wird im Zusammenhang mit der immer kürzer werdenden Nutzungsdauer vieler Geräte zunehmend zum Problem. Gerade einmal durchschnittlich 2,5 Jahre wird ein Mobiltelefon heute noch genutzt. Diese Probleme lassen sich nicht losgelöst von ökonomischen und sozialen Zusammenhängen beheben«, erklärt Prof. Teuteberg den Hintergrund zur Projektidee.
Im Zuge einer nachhaltigen Entwicklung ist die Wissenschaft daher zunehmend gefordert, Abhängigkeiten zwischen Informations- und Kommunikationstechnologie, menschlichem Verhalten und unserer Umwelt neu zu hinterfragen. Die ökologischen Folgen des »Digitalen Lebens« stehen dabei in enger Beziehung zu sozialen Veränderungen durch Aufteilung (Segregation) in (virtuelle) Gemeinschaften, sogenannte Communities, sowie Veränderungen durch neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsnetzwerke.
Um das Zusammenspiel der daran beteiligten Akteure nachhaltiger zu gestalten, verfolgt das Forschungsprojekt den Ansatz einer Öffnung von Innovationsprozessen. Ziel dabei ist es, unterschiedliche Akteure integrativ an der Ausgestaltung nachhaltigerer Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und gesetzlicher Rahmenbedingungen zu beteiligen. »Sowohl Bürger als auch institutionelle Akteure haben dabei die Möglichkeit sich, beispielsweise in Workshops, Bürgerforen, Kamingesprächen und offenen Vorlesungen, aktiv am Projekt zu beteiligen«, erläutert Prof. Teuteberg.
Die Wissenschaft erfüllt somit nicht nur eine sensibilisierende Funktion. Vielmehr zeigt das Konsortium aus international renommierten Professorinnen und Professoren auf, wie die Akteure durch Maßnahmen wie partizipative Produktentwicklung, Reparaturcafés, Ideenwettbewerbe oder Lead-User-Initiativen aktiv an der Ausgestaltung neuer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle, etwa Nutzen-statt-Besitzen Angebote, beteiligt werden können. »Eine Abschätzung und Bewertung der Folgen der entwickelten Open Innovation-Maßnahmen wird zum Beispiel im Rahmen von Umwelt- oder Sozialverträglichkeitsprüfungen, Ökobilanzen und Machbarkeitsstudien erfolgen«, so Prof. Teuteberg.
Mit dabei sind unter anderem: Apple, Allianz, Bayer, Commerzbank, Dropbox, EY (Ernst & Young), Ford-Werke, L’ORÉAL, Lufthansa Technik, Microsoft, Unilever u.v.m.
Die Besucher profitieren von einem speziellen Kongressprogramm zu Branchentrends und Karrierefragen sowie von kostenlosen Bewerbungsfotos und CV-Checks.
Die Anmeldung erfolgt über www.absolventenkongress.de
]]>In den Sprechstunden am Donnerstag von 10.00-12.00 und 14.00-16.00 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit sich Rund um das Intensivstudium Wirtschaftsinformatik direkt bei dem Studiengangskoordinator Daniel Klusmann zu informieren. Daniel Klusmann sitzt im Raum 47/306 (Das Gebäude des Instituts für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement (IMU) befindet sich in der Katharinenstraße direkt an der Katharinenkirche).
Hinweis: Entgegen der Broschüre wird nicht Daniel Pöppelmann, sondern Daniel Klusmann die Persönliche Beratung durchführen. Dieser sitzt im Raum 47/306.
Mehr Informationen zum Hochschulinformationstag finden Sie auf http://www.zsb-os.de/hit.html und in der Broschüre des HITs.
]]>Die Veranstaltung wird nach den Klausuren stattfinden:
Woche 1:
Montag, 02.03.2015, 14 - 18 Uhr
Dienstag, 03.03.2015, 14 - 18 Uhr
Mittwoch -
Donnerstag -
Freitag, 06.03.2015, 14 - 18 Uhr
Woche 2:
Montag, 09.03.2015, 14-18 Uhr
Dienstag, 10.03.2015, 14-18 Uhr
Mittwoch, 11.03.2015, 14-18 Uhr
Donnerstag, 12.03.2015, 14-18 Uhr
Freitag, 13.03.2015, 14-18 Uhr
Klausurtermin: Montag, 16.03.2014, 10 Uhr
Nähere Informationen sind in StudIP zu finden.
]]>Bis zu 25 Teams aus jeweils drei Studierenden bearbeiten ein praxisorientiertes Fallbeispiel und präsentieren ihre Ergebnisse einer Jury aus namenhaften WI-Professoren und Senacor-Vertretern. Den Gewinnern winkt die Wirtschaftsinformatik Trophy mit einem Gesamtpreisgeld von 10.000,- Euro. Die Preisverleihung findet bei der Welcome Reception der WI statt.
Bewerbungen bis zum 01. Februar 2014. Weitere Informationen.
Freien Zugang zur gesamten Konferenz, allen Keynotes, dem Business Track, den wissenschaftlichen Vorträgen, der Ausstellung und die Teilnahme am Catering erhält jeder, der als Student Volunteer unterstützt. Somit hat jeder eine einmalige Möglichkeit, eine der größten internationalen Tagungen zu besuchen, sich zu vernetzen und Vorträge von führenden Köpfen aus Wirtschaft und Wissenschaft zu hören. Eine finanzielle Unterstützung zu Anreise und Unterkunft kann leider nicht geboten werden. Natürlich erhaltet jede/r ein Zertifikat für seine Tätigkeit als Volunteer bei der WI 2015.
Die konkreten Tätigkeiten beinhalten unter anderem die Unterstützung am Empfang der Konferenz, die Vorbereitung und technische Betreuung der Konferenzräume, Beantwortung von Fragen von Vortragenden und Konferenzteilnehmern sowie die weitere Unterstützung des Organisationsteams und Übernahme von Fahrdiensten (Shuttle Service). Die Arbeitszeit über die gesamte Konferenz hinweg beträgt pro Volunteer je nach Aufgabe ca. 6-8 Std.
Bitte schickt eure Bewerbungen per Kurzbewerbung via E-Mail bei David Sossna (david.sossna@uni-osnabrueck.de) mit Betreff WI 2015 Volunteer bis zum 31. November 2014. Die konkreten Aufgaben werden in einer vorbereitenden Sitzung Mitte Januar besprochen. Falls vorab Fragen auftreten, steht euch David Sossna gerne zur Verfügung.
]]>Was ist zu erwarten?
Beim Dinner können erfahrene Berater und Partner aus dem Unternehmen kennengelernt und eine Menge Insights über Detecon und ihre Persönlichkeiten erfahren werden. Im Anschluss wird’s gemütlich, mit Kölsch und einer Reihe von Junior Beratern, die alles über den Berufseinstieg und die Karrieremöglichkeiten bei Detecon "preisgeben".
Am zweiten Tag werden verschiedene Challenges durchgeführt. Dabei ist alles möglich: Der Tag könnte schon mittags vorbei sein, oder aber man wird auch einer der Shooting Stars, die am Ende des Tages ein Vertragsangebot erhalten.
Wann: 27.11. und 28.11.2014, am 27.11. wird um 17:30 Uhr begonnen
Wo: Detecon, Sternengasse 14-16, 50676 Köln
Absolventen und Berufseinsteiger der Wirtschaftsinformatik oder vergleichbaren Studiengängen, die auf der Suche nach einem Job in einem herausfordernden Arbeitsumfeld sind.
Gesucht wird nach kreativen, mutigen und weltoffenen Talenten, die die Klienten in IT Managementprojekten durch die digitale Transformation begleiten. Ob IT-Strategien, IT-Organisation, Portfolio Management oder IT-Security: Mit uns wird an Lösungen für die individuellen Anforderungen unserer Klienten im Dienstleistungssektors gearbeitet.
"Verrate in Deinem Anschreiben, warum Du der Shooting Star bist und sende dieses Anschreiben, Deinen Lebenslauf und Zeugnisse an SpeedApplying@detecon.com". Bewerbungsschluss ist der 10. November 2014.
Die Reisekosten für An- und Abreise und die Organisation der Hotelübernachtung werden von Detecon übernommen.
]]>"Transform Tourism!" ist daher das Leitthema der diesjährigen DBT Academy: "Es ist höchste Zeit, Tourismus digital neu zu erschließen, die Möglichkeiten des Online-Marktes zu durchdenken und analog-stationäre Geschäftsmodelle mittels Cross-Channel-Strategien mit der virtuellen Welt zu verweben".
Weitere Informationen auf www.strategyand.pwc.com/DBTacademy
Vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte bis zum 7. November 2014 an DBTacademy@strategyand.pwc.com senden.
Das Portal umfasst eine große Bandbreite an Auslandsstipendien, die von der Finanzierung der Lebensunterhaltskosten oder der Studiengebühren bei einem Auslandssemester, über Reisekosten für Auslandspraktika oder Forschungsaufenthalte im Ausland hin zu Förderungen von Sprachaufenthalten reichen. Darüber hinaus liefert die Plattform zahlreiche Artikel zum Thema Stipendienbewerbung sowie Vorlagen für die eigene Stipendienbewerbung.
]]>Bitte beachten Sie den Bewerbungsschluss am 2. November 2014!
Die Bewerbung erfolgt online über www.career-venture.de.
Weitere Informationen sind ebenfalls auf www.career-venture.de zu finden.
]]>Im WS 2014/15:
Strategy and Competitve Analysis von Prof. O'Connor
Wirtschaftsethik in Seminarform von Prof. Aufderheide
Internationale Wirtschaftspolitik von Prof. Westermann und Prof. Sievert.
Im SoSe 2015:
International Strategy von Prof. O'Connor
Für eine Gleichmäßige Aufteilung auf die Veranstaltungen wird um Rückmeldung per E-Mail an den Studiengangskoordinator Daniel Klusmann gebeten.
]]>Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr den Heimvorteil nutzt und euch für die Senacor Case Challenge anmeldet. Weitere Informationen findet Ihr unter http://www.senacor.com/casechallenge/intro.html, auf www.wi2015.de und in der unten verlinkten Einladung.
Bei Fragen steht euch Joana Hegemann von Senacor gerne zur Verfügung. Die Kontaktdaten findet Ihr auf der Seite zur Case Challenge.
Viele Erfolg!
]]>
• | Internet of Things - Solutions for the networked world | |
• | Automation Solution - Driving the future of automation | |
• | Software Architecture - Our future is built on software | |
• | Business Analytics - Creating knowledge from data | |
• | Digitalisation - Combining intelligent control and human interaction for smart applications | |
• | IT Security - Technology for the future |
Neben den fachlichen Diskussionen haben die Studierenden zudem die Chance, sich in persönlichen Gesprächen mit Kollegen aus der Personalabteilung über ihre Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bei der Siemens AG, speziell im Bereich Corporate Technology, auszutauschen.
Der Raum befindet sich in der ersten Etage unseres Institutes. Das Institut ist nur über den Studierendenausweis betretbar.
Die Veranstaltung richtet sich sowohl an die neuen Bachelor-Studierenden als auch an die Master-Studierenden. Inhalte der Einführungsveranstaltung werden unter anderem der Studienplan und die wichtigsten Punkte der Prüfungsordnung sein.
Für weitere Informationen steht der Studienganskoordinator Daniel Klusmann zur Verfügung.
]]>Bewerbungen dürfen mit aktuellem Lebenslauf, einem kurzen Motivatoinsscshreiben und dem Betreff "Deloitte Analytics" an ti.recruiting@deloitte.de geschickt werden.
Bewerbungsschluss ist der 16. Oktober 2014.
Die An- und Abreise, Übernachtung sowie Teilnahme am Event ist für die ausgewählten Bewerber kostenlos.
]]>Bewerbungsfristen
Partneruniversitäten: Ende Januar / Anfang Februar 2015
Universitäten im Rahmen des ERASMUS-Programms: Ende Januar / Anfang Februar 2015
Der Präsentation folgte eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung. Die Studierenden hatten durch die Praxiseinblicke die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat. Auch zeigte der Praxisvortrag, dass es eine große Schnittmenge zwischen den in der Vorlesung bzw. der Theorie vermittelten und den in der Praxis tatsächlich angewendeten Inhalten gibt (bspw. Standards und Vorgehensweisen). Weitergehend betonten beide Referenten, dass ihnen eine Vorlesung, welche die Einführung in SAP mit dem IT-Audit vereint, bislang unbekannt sei, sie eine solche Ausrichtung jedoch sehr begrüßen und auch zukünftig weiter fördern möchten.
]]>Der Präsentation folgte eine lebhafte Diskussion mit den Studierenden und Dozenten der Lehrveranstaltung. Die Studierenden hatten somit die Chance zu erkennen, dass das ihnen vermittelte Wissen in der Praxis eine hohe Relevanz hat.
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